XXXXII. Armeekorps (42.)
Gruppe Mattenkloth
XXXXII. Armeekorps z.b.V.
1. Einsatz und Unterstellung:
Das Generalkommando XXXXII. Armeekorps wurde am 29. Januar 1940 im Wehrkreis XIII aufgestellt. 1940 nahm das Korps am Westfeldzug teil. Es diente als Reserve der Heeresgruppe A und wurde Mitte Mai 1940 zusammen mit der 2. Armee im Raum Sedan konzentriert und dann in den Raum St. Quentin verlegt. Während der zweiten Feldzugphase ab dem 9. Juni 1940 (Schlacht um Frankreich) war das Korps als Teil der 9. Armee an der Aisne eingesetzt. Bei Chemin des Dames durchbrach das Korps die Weygand-Linie in Richtung Fere-en-Tardenois. Anschließend verfolgte das Korps die weichenden französischen Truppen über die Marne und die Seine. Bei Beendigung des Frankreichfeldzuges am 25. Juni hatte das Korps die Loire überschritten und den Raum nördlich von Bourges erreicht. Nach dem Westfeldzug wurde das Korps der 16. Armee unterstellt und zur Sicherung der flandrischen Küste eingesetzt. Mitte Juli 1940 übernahm es den Küstenschutz an der Schelde-Mündung und dem Cap Gris-Nez. Die 16. Armee war für die Landung in England (Unternehmen Seelöwe) vorgesehen, die jedoch abgesagt wurde. Am 1. Oktober verlegte das Generalkommando des XXXXII. Armeekorps nach Ypern. Ende April 1941 wurde das an der Kanalküste eingesetzt Korps der 15. Armee unterstellt. Anfang Juni 1941 wurde das Korps nach Osten verlegt und der 9. Armee bei der Heeresgruppe Mitte unterstellt. An der nördlichen Flanke der 9. Armee nahm das Korps ab dem Juni 1941 aus dem Suwalki-Zipfel kommend am Rußlandfeldzug teil. Es stieß in Richtung auf Wilna vor und beteiligte sich an der Kesselschlacht von Bialystok und schnürte mit der 87. Infanterie-Division die westliche Kesselfront ab. Ende Juni 1941 besetzten Teile des Korps die Stadt Bialystok. Anschließend wurde das Korps in den Raum östlich von Mariampol verlegt und dort als Reserve bereit gestellt. Es kämpfte anschließend an der Küste von Estland. Bis zum 28. August eroberte das Korps Tallinn und bis Mitte Oktober die großen baltischen Inseln Moon, Ösel und Dagö. Der Hauptteil des Korps war zwischen dem Oranienbaumer Kessel und Leningrad an der Küste stationiert. Nach der Eroberung der Baltischen Inseln wurde das Korps Mitte Oktober 1941 aus dem Baltikum abgezogen und zur Heeresgruppe Süd verlegt. Als Teil der 11. Armee nahm das Korps an der Eroberung der Halbinsel Krim teil und stieß über Feodossija auf die Halbinsel Kertsch vor. Am 25. Dezember 1941 landeten starke russische Verbände bei Feodossija, wodurch dem XXXXII. Armeekorps die Abschnürung drohte. Der am 29. Dezember errichtete russische Brückenkopf wurde durch die 46. Infanterie-Division abgeriegelt. Der Kommandierende General des XXXXII. Armeekorps, General Sponeck, befahl ohne vorherige Rücksprache mit dem AOK 11 die Rücknahme des Korps von der Halbinsel Kertsch. Am 31. Dezember 1941 wurde General Sponeck wegen seiner Eigenmächtigkeit seines Kommandos enthoben und später hingerichtet. Im Mai 1942 war das Korps dann am Unternehmen Trappenjagd, der Rückeroberung der Halbinsel Kertsch, beteiligt. Zwischen Juni und August 1942 wurde das Korps als "Gruppe Mattenklott" bezeichnet und beteiligte sich an der Eroberung der FEstung Sewastopol. Anschließend verblieb das Korps als Sicherung auf der Halbinsel Krim. Ende April 1943 verlegte man das Korps dann an den Mittelabschnitt der Ostfront. Als Teil der Armeeabteilung Kempf sollte das Korps an der geplanten deutschen Sommeroffensive im Raum Kursk teilnehmen. Während des Unternehmens Zitadelle in der Zeit vom 3. bis 15. Juli waren dem Korps im Raum östlich von Charkow die 39. Infanterie-Division die 161. Infanterie-Division und die 282. Infanterie-Division zugeteilt. Nach dem Einsetzen der russischen Gegenoffensive wurde Charkow unhaltbar. Das rechtzeitige Zurückweichen des XI. Armeekorps verhinderte einen vorzeitigen Durchbruch, doch Anfang August 1943 sah sich dieses in Charkow beidseitig überflügelt. Das rechts eingesetzte XXXXII. Armeekorps hatte seine Stellungen am Donez bereits zurück genommen und stand nun in der Linie Woltschansk - Tschugujew - Smijew. Bis zum 17. August 1943 konnten die russischen Angriffe noch abgewiesen werden, dann musste sich das Korps zurückziehen. Charkow ging am 22. August verloren. Das Korps zog sich kämpfend zum Dnjepr zurück. Zwischen dem 12. und dem 30. November 1943 wurde das Generalkommando auch als "Armeegruppe Mattenklott" bezeichnet. In dieser Zeit war das Korps an der Schlacht um Kiew beteiligt. Nach dem Beginn der russischen Offensive auf Kiew am 3. November 1943 startete am 13. November 1943 die deutsche Gegenoffensive. Am 13. November begann aus der Linie Fastow-Pawolotsch-Kasatin der Angriff von fünf deutschen Panzerdivisionen unter Führung des General der Panzertruppe Balck. Gleichzeitig tobte westlich davon der Kampf um Schitomir, das in der Nacht vom 17. auf den 18. November durch die 7. Panzer-Division zurückerobert werden konnte. Zwischen Fastow und Belaja Zerkow wurde die aus Frankreich heran geführte 25. Panzerdivision ausgeladen und sofort eingesetzt. Das Generalkommando XXXXII (ab dem 12. November als Armeeabteilung Mattenklott) wurde aktiviert, um die getrennt operierenden Korpsgruppen des XIII. und LIX. Armeekorps zwischen Korosten und Belaja Zerkow einheitlich führen zu können. Dabei wurde das russische 94. Schützenkorps der neu in der Front etablierten 1. Gardearmee im Raum nördlich und östlich der Kleinstadt Brusiłów zurückgeworfen. Unter dem Druck des XXXXVIII. Panzerkorps musste sich auch die russische 38. Armee nach Norden zurückziehen, dadurch geriet die weit westlich vorgeschobene linke Flanke der russischen 60. Armee in Gefahr. Russische Gegenstöße, welche am 26. November im Bereich Raewka-Borowka mit drei Schützenkorps einsetzten, verhinderten in südlicher Richtung weitere deutsche Erfolge. Ende November stabilisierte sich die Front vorerst westlich des Teterew-Abschnitts an der Linie Tschernjachow – Radomyschl – Stawischtsche – Jurowka. Hier endete der Einsatz des XXXXII. Armeekorps, es bezog eine Frontlinie ostwärts von Schitomir. Am 24. Dezember begann die nächste russische Offensive im Raum Shitomir. Bis zum 26. Dezember wurde die Front zwischen dem XXXXII. Armeekorps und dem VII. Armeekorps weit aufgerissen. Schitomir ging am 31. Dezember erneut verloren. Das Korps wurde an den Dnjepr im Raum Mironowka westlich von Tscherkassy zurückgedrängt. Bis Ende Januar 1944 wurde das Korps im Kessel von Tscherkassy eingeschlossen. Beim Ausbruch aus dem Kessel Anfang März1944 wurde das Korps zerschlagen und anschließend aufgelöst. Der Rest diente zur Auffrischung der 88. Infanterie-Division.
Neu aufgestellt am 15. März 1944 als XXXXII. Armeekorps z.b.V. Ab dem 19. Juli 1944
wurde der Stab wieder nur noch als Generalkommando XXXXII. Armeekorps
bezeichnet. Es war der Heeresgruppe Nordukraine unterstellt und hielt eine
Verteidigungsstellung im Raum Kowel. Danach musste das Korps auf das westliche
Ufer der Weichsel gegenüber von Zawichost bis nördlich von Sandomierz
zurückweichen, unterstellt waren neben der 17. Panzer-Division die 72.
Infanterie-Division, die 88. Infanterie-Division und die 291.
Infanterie-Division, welche im Winter die neue Stellungen in Ostpolen hielten.
Am 12. Januar 1945 wurde die Heeresgruppe A durch russische Einheiten aus den
Weichsel-Brückenkopf von Baranów Sandomierski angegriffen. Der Abschnitt des
XXXXVIII. Panzerkorps östlich von Pinschow wurde ebenso wie der Abschnitt des
XXXXII. Armeekorps vollständig überrannt. Das zum Gegenstoß vorgezogene XXIV.
Panzerkorps, wurde selbst sofort von den durchgebrochenen Panzerkeilen der
russischen 3. Gardepanzer- und 4. Panzerarmee im Raum östlich von Kielce
umschlossen. Die russische 3. Gardepanzerarmee nahm am 18. Januar Petrikau ein.
Bei schweren Kämpfen mit russischen Armeetruppen und polnischen Partisanen
versuchten sich die deutschen Truppen als „wandernder Kessel“ die Verbindung mit
der inzwischen weit nach Westen abgedrängten deutschen Front wiederherzustellen.
Dabei wurde auch das XXXXII. Armeekorps bis Ende Januar 1945 vernichtet.Am
7. März 1945 erging dann folgender Befehl:
OKH/Ge,StdH/Org.Abt.
II 60912/45 g.Kdos. v. 7.3.45
Wiederaufstellung Gen.Kdo. LVI. Pz.Korps
Das durch Oberkommando H.Gr. Mitte aus Teilen des Gen.Kdo. XXXXII.A.K., Gen.Kdo.
LVI.Pz.Korps und Stellv.Gen.Kdo. VIII.A.K. aufgestellte "Gen.Kdo. Korpsgruppe
Schlesien"
wird mit sofortiger Wirkung in
"Gen.Kdo. LVI. Pz.Korps"
umbenannt.
Das Gen.Kdo. XXXXII.A.K. und mit Korpstruppen gilt mit sofortiger Wirkung als
aufgelöst.
1940
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
5. Februar | z. Vfg. | OKH | Heimat |
16. Mai | 2. Armee | A | Frankreich |
31. Mai | 9. Armee | A | Chemin des Dames (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
6. Juli | 16. Armee | A | Kanalküste |
1941
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | 16. Armee | A | Kanalküste |
23. April | 15. Armee | D | Kanalküste |
13. Juni | 9. Armee | B | Osten |
22. Juni | 9. Armee | Mitte | Ostfront (Lagekarte) (Lagekarte) |
19. Juli | 16. Armee | Nord | Ostfront |
22. Juli | 18. Armee | Nord | Leningrad (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
20. Oktober | 11. Armee | Süd | Krim (Lagekarte) (Lagekarte) |
1942
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | 11. Armee | A | Krim (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
24. August | z. Vfg. | A | Krim (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
1943
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | z. Vfg. | A | Krim (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
21. April | Armee-Abteilung Kempf | Süd | Charkow (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
1. August | 8. Armee | Süd | Charkow (Lagekarte) (Lagekarte) |
12. September | z. Vfg. | Süd | Charkow |
29. September | 4. Panzerarmee | Süd | Dnjepr, Dnjestr (Lagekarte) (Lagekarte) |
1944
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | 4. Panzerarmee | Süd | Winniza (Lagekarte) |
Februar | 8. Armee | Süd | Tscherkassy (Lagekarte) |
nach Wiederaufstellung
1944
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
19. März | 4. Panzerarmee | Nordukraine | Kowel |
27. März | 2. Armee | Mitte | Ostfront (Lagekarte) |
4. April | 4. Panzerarmee | Nordukraine | Kowel (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
23. September | 4. Panzerarmee | A | Weichsel, Baranow (Lagekarte) (Lagekarte) |
1945
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
1. Januar | 4. Panzerarmee | A | Weichsel (Lagekarte) |
Februar | z. Vfg. | Mitte |
2. Kommandierende Generale:
General der Pioniere Walter Kuntze Aufstellung - Oktober 1941
Generalleutnant Hans Graf von Sponeck 10. Oktober 1941 - 29. Oktober 1941
General der Infanterie Bruno Bieler 29. Oktober 1941 - November 1941
Generalleutnant Hans Graf von Sponeck November 1941 - 31. Dezember 1941
General der Infanterie Franz Mattenklott 1. Januar 1942 - 22. Juni 1943
General der Infanterie Anton Dostler 22. Juni 1943 - Juli 1943
General der Infanterie Franz Mattenklott Juli 1943 - 2. März 1944
nach Wiederaufstellung 1944:
General der Infanterie Franz Mattenklott 15. März 1944 - 14. Juni 1944
General der Infanterie Hermann Recknagel 14. Juni 1944 - 23. Januar 1945
Generalmajor Artur Finger 23. Januar 1945 - Februar 1945 m.st.F.b.
Chef des Generalstabes:
Oberst i.G. Heinz Ziegler Aufstellung - November 1941
Major i.G. Helmuth Strempel 5. November 1941 - 10. November 1941
Oberst i.G. Josef Kübler 21. November 1941 - Dezember 1941
Oberst i.G. Friedrich Blümke 1. März 1942 - 1. April 1942
Oberst i.G. Johann Crome Juni 1942 - November 1942
Oberst i.G. Lothar Schäfer November 1942 - Juli 1943
Oberst i.G. Gerhard Franz August 1943 - 2. März 1944
nach Wiederaufstellung 1944:
Oberst i.G. Gerhard Franz 15. März 1944 - 1. August 1944
Oberst i.G. Adolf-Friedrich Drabich-Waechter 1. August 1944 - 29. Januar 1944 (gefallen im Baranow-Brückenkopf)
1. Generalstabsoffizier (Ia):
Oberstleutnant i.G. Rudolf Sperl Aufstellung - (1. Mai 1940)
Major i.G. Eberhard Einbeck 1940 - 15. März 1942
Major i.G. Freiherr von Loeffelholz und Colberg 15. März 1942 - (1942)
Oberstleutnant i.G. August Hermani (August 1943)
Major i.G. Hans-Peter Ganschow (Februar 1944)
nach Wiederaufstellung 1944:
Major i.G. Eduard von Schuh (Mai 1944)
Major i.G. Hans-Rüdiger Freiherr von und zu Egloffstein (10. Juni 1944) - 1945
3. Gliederung:
a) Korpstruppen
Korps-Nachrichten-Abteilung 442
ab 1944 Sturm-Regiment XXXXII. AK
ab 1944 Korps-MG-Bataillon 442
b) unterstellte Divisionen
8. Juni 1940
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
292. Infanterie-Division | unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
13. Juni 1940
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
292. Infanterie-Division | Artillerie-Regiments-Stab 785 Artillerie-Regiments-Stab 697 (im Antransport) schwere Artillerie-Abteilung 103 schwere Artillerie-Abteilung 646 Bau-Bataillon 523 Brückenkolonne B 15 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
16. Juni 1940
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
50. Infanterie-Division | Artillerie-Regiments-Stab 785
schwere Artillerie-Abteilung 646 Bau-Bataillon 523 Brückenkolonne B 1 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
3. September 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
61.
Infanterie-Division
Gruppe Friedrich |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
2. November 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänische 8. Kavallerie-Brigade |
II. / Artillerie-Regiment 54 I. / Artillerie-Regiment 77 Beobachtungs-Abteilung 31 Vorausabteilung Schnappauf rumänisches Artillerie-Regiment 3 |
Arko 114 (im Antransport) Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 Feldpostamt 442 |
26. November 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
II. / Artillerie-Regiment 54 I. / Artillerie-Regiment 77 Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 147 Pionier-Regiments-Stab 617 (als Korps-Pionierführer) Pionier-Bataillon 240 Sturmboot-Kommando 902 Brückenkolonne B 624 Landungs-Pionier-Bataillon 777 |
Arko 114 Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 Feldpostamt 442 |
2. Januar 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänisches
Gebirgs-Korps
1/3 der 72. Infanterie-Division 1/3 der 73. Infanterie-Division |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
2. März 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänische 18. Division rumänische 8. Kavallerie-Brigade
|
II. / Infanterie-Regiment 399 Infanterie-Regiment 105 14. / Infanterie-Regiment 186 Infanterie-Regiment 213 Infanterie-Regiment 391 (Teile) I. / Infanterie-Regiment 105 Aufklärungs-Abteilung 22 1. und 2. / Sturmgeschütz-Abteilung 197 Panzerjäger-Abteilung 173 Stab I. / Artillerie-Regiment 814 mit: 3. / Nebelwerfer-Regiment 1 Beobachtungs-Abteilung 31 Pionier-Regiments-Stab 617 mit: Fla-Bataillon 610 6. / Infanterie-Regiment Brandenburg |
Arko 114 Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
20. März 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänische
18. Division rumänische 8. Kavallerie-Brigade Teile 22. Panzer-Division |
unbekannt |
Arko 114 Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
22. April 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänische
18. Division rumänische 8. Kavallerie-Brigade |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
24. Juni 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
Gruppe Ritter 8. rumänische Kavallerie-Division 10. rumänische Division 19. rumänische Division Teile 22. Panzer-Division 2/3 der 132. Infanterie-Division |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
22. Dezember 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
5.
Luftwaffen-Feld-Division
rumänisches Gebirgs-Korps |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
7. Juli 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
rumänisches
Gebirgs-Korps 153. Feld-Ausbildungs-Division Teile 13. Panzer-Division |
unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
16. September 1944
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
1. Ski-Division | unbekannt |
Korps-Nachrichten-Abteilung 442 Korps-Kartenstelle 442 Feldgendarmerie-Trupp 442 |
4. Ersatz:
Für die Ersatzgestellung des Stabes war das Infanterie-Ersatz-Bataillon 302, später Grenadier-Ersatz-Bataillon 302, zuständig.
5. Literatur und Quellen:
Kriegstagebuch und Anlagen des Korps in NARA Sig. T 314 R 1668
Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im
Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945, Fünfter Band: Die Landstreitkräfte 31 - 70,
Biblio-Verlag