von Rost, Hans-Günther Georg

 

* 17. November 1894, Hannover

† 23. März 1945 bei Stuhlweißenburg (gefallen)

 

 

Hans-Günther von Rost war der Sohn des Generalleutnants Otto Karl von Rost und seiner Frau Anna Sophia, geborene Bieber. Nach dem Abitur trat er am 14. September 1913 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in das 1. Hannoversches Feld-Artillerie-Regiment von Scharnhorst Nr. 10. Kurz nach Beginn des 1. Weltkrieges wurde er am 6. August 1914 beim Feld-Artillerie-Regiment von Scharnhorst (1. Hannoversches) Nr. 10 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 28. Januar 1913 datiert. Während des Krieges wurde er als Zugführer, Adjutant und Batterieführer eingesetzt. Am 30. September 1916 wurde er zum Regimentsadjutant ernannt. Am 18. April 1918 wurde er zum Oberleutnant befördert. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eisernen Kreuze verliehen. Ab dem 11. Januar 1919 wurde er als Batterieführer im Freikorps eingesetzt. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er kam dabei in das Reichswehr-Artillerie-Regiment 10 der Reichswehr-Brigade 10. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr im Frühjahr 1920 kam er dann zum Reiter-Regiment 10, wo er auf einer Rittmeisterstelle eingesetzt war. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 in das 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment übernommen. Er kam dabei als Batterieoffizier zur 11. (reitenden) Batterie in Potsdam. Vom 5. Januar 1922 bis zum 29. März 1922 absolvierte er einen Schießlehrgang an der Artillerieschule Jüterbog. Am 22. März 1923 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Ab dem 1. Oktober 1923 besuchte er den Lehrgang I zur Führergehilfenausbildung. Während der gesamten Führergehilfenausbildung (Generalstabsausbildung) verblieb er etattechnisch bei der 11. (r.) Batterie vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Potsdam. Ab dem 1. Oktober 1924 besuchte er den Lehrgang II der Führergehilfenausbildung. Am 1. Oktober 1925 wurde er zur 14. (reitenden) Batterie vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment versetzt. Ab dem 1. April 1926 wurde er beim Regimentsstab vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Frankfurt an der Oder eingesetzt. Ab dem 1. Juni 1926 diente er als als Nachfolger von Oberleutnant Ralph Graf von Ariola als Regimentsadjutant im Stab vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Frankfurt/Oder. Dort wurde er in dieser Funktion am 1. Oktober 1926 zum Hauptmann befördert. Vom 28. März 1927 bis zum 3. April 1927 besuchte er einen Gasschutzlehrgang G. Am 2. August 1927 heiratete er die neun Jahre jüngere Huberta Maria Emilie Louise Eva Elisabeth Hermine Andreae, Tochter des Rittmeisters a.D. und Rittergutbesitzers Albert Andrea, auf Schloß in Mittel-Herwigsdorf in Schlesien. Sein Sohn Hubertus O. A. von Rost wurde am 11. Mai 1928 in Frankfurt an der Oder geboren. Am 1. Juli 1929 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Erich Marcks zum Chef der 14. reitdenen Batterie vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Sprottau ernannt. Diesen Posten behielt er dann für einige Jahre. Vom 17. September 1929 bis zum 28. Oktober 1929 besuchte er einen Schießlehrgang für Artillerieoffiziere. Vom 18. November 1929 bis zum 1. Dezember 1929 besuchte er den Gasschutzlehrgang C. Seine Tochter Karin Johanna Sophie von Rost wurde am 1. Mai 1931 in Sprottau geboren. Am 1. Oktober 1933 wurde er dann in den Stab der 1. Division der Reichswehr nach Königsberg versetzt. Am 1. August 1934 wurde er dort auch zum Major befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Adjutant (IIa) im Gruppenkommando 1 in Berlin ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde er zum Kommandeur der reitenden Artillerie-Abteilung 1 in Insterburg ernannt. Am 1. März 1937 wurde er als solcher zum Oberstleutnant befördert. Am 1. April 1937 wurde er zum Adjutant vom neuen Gruppenkommando 4 in Leipzig-Connewitz ernannt. Durch die Umbenennung des Oberkommandos war er ab dem Februar 1938 als Adjutant vom Heeresgruppenkommando 4 in Leipzig-Connewitz im Einsatz. Ab dem 1. April 1938 war er dann Adjutant (IIa) beim neuen Heeresgruppenkommando 5 in Wien. Sein Rangdienstalter als Oberstleutnant wurde kurz darazf auf den 1. Oktober 1936 verbessert. Am 1. August 1939 wurde er als IIa in Wien zum Oberst befördert. Zur Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er dann Ende August 1939 in den Stab der neuen 14. Armee übernommen, wo er ebenfalls die Funktion des Adjutanten (IIa) ausübte. Mit diesem Oberkommando nahm er dann am Polenfeldzug teil. Danach wurde er mit dem Oberkommando in den Westen verlegt. Dort wurde er durch die Umbenennung des Armeeoberkommandos ab dem 13. Oktober bei dem Stab der 12. Armee als Adjutant (IIa) eingesetzt. Er trug jetzt bereits die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse. Am 3. November 1939 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Dipl. Ing. Hans Henrici zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 13 ernannt. Im Frühjahr 1940 führte er sein Regiment im Westfeldzug. Ende Mai 1940 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 14. August 1940 wurde er zum Ritterkruez des Eisernen Kreuzes vorgeschlagen. Am 2. November 1940 wurde er beim Eintreffen in Rumänien durch die Umbenenung seines Regiments zum Komandeur vom Lehr-Artillerie-Regiments “R“ ernannt. Am 19. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von der 13. Panzer-Division: "Starke, selbstbewußte Persönlichkeit. Stets einsatzbereit und persönlich tapfer. Regiment im Westen ausgezeichnet geführt. Zum Ritterkreuz eingereicht. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Große Erfahrung in Personalangelegenheiten. Divisionskommandeur." Am 7. Mai 1941 wurde er bei einem Autounfall verletzt, es kam zu einer Verrenkung des rechten Fußgelenks. Anfangs übernahm Major Wentscher sein Regiment in Vertretung. Ab dem 12. Mai 1941 wurde er durch die erneute Umbennung seines Regiments wieder zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 13 ernannt. Im Sommer 1941 führte er sein Regiment beim Ostfeldzug im Verband der 13. Panzer-Division im Südabschnitt der Ostfront. Am 29. August 1941 wurde er bei einem Unfall erneut verletzt und kam ins Lazarett. Im Lazarett blieb er bis zum 12. Februar 1942 in Behandlung. Am 13. Februar 1942 wurde er dem Wach-Bataillon Wien zugeteilt. Am 4. März 1942 gab er sein Kommando endgültig ab und wurde dafür mit Wirkung vom 29. August 1941 in die Führerreserve OKH versetzt. Dabei wurde er jetzt dem Wehrkreis XVII, zugeteilt. Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Alfred Streccius, KG vom Stellv. GK XVII. Armeekorps: "Kann von hier aus nicht beurteilt werden." Ab dem 6. Juli 1942 wurde er zum Stab vom Wehrmachtbefehlshaber in den Niederlanden versetzt. Dort wurde er zur Feldkommandantur 724 (FK 724) nach Utrecht kommandiert, um sich in die Geschäfte einer Feldkommandantur einzuarbeiten. Ab dem 27. Juli 1942 diente er im Stab der Heeres-Kontroll-Inspektion der deutschen Waffenstillstands-Kommission (DWStK) in Wiesbaden. Dort wurde er zugleich auch Kommandeur der Kontrollkommission III (H). Am 15. Februar 1943 wurde er zum Stellvertretenden Generalkommando III. Armeekorps nach Berlin kommandiert. Am 1. März 1943 wurde er zum Generalmajor befördert. Am gleichen Tag wurde er als Nachfolger von Oberst i.G. Friedrich von Unger zum Chef des Generaltabes vom Stellvertretendes Generalkommando III. Armeekorps in Berlin ernannt. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Alexander Freiherr Neubronn von Eisenburg, Inspekteur der Heeres-Kontroll-Inspektion: "Hat als Kommandeur der Heeres-Kontroll-Kommission III die dort erforderliche Auffrischung in kurzer Zeit durchgesetzt. Hat sich als mein Vertreter in Vichy durch sicheren Blick für die entscheidenden Punkte sowie durch schnelles Arbeiten sehr bewährt. Starke Führungspersönlichkeit, kluger Kopf, geistig besonders wendig. Empfehlung: Divisionskommandeur, Chef des Stabes eines Stellv. Generalkommandos." Er war hier nicht nur in die Umsturzpläne gegen Hitler eingeweiht, er gilt als einer der aktivsten Vorbereiter der Walkürepläne. Im Falle des Putsches sollte er die Stelle des KG einnehmen, da General der Infanterie Joachim Kortzfleisch als eingefleischter Nationalsozialist galt. In dem Büro seines Ordonanzoffiziers Oberleutnant Heinz-Günther Albrecht erarbeiteten im September 1943 Oberst i.G. Claus Graf Schenk von Stauffenberg und Major i.G. Hans-Ulrich von Oertzen drei Tage lang detailierte Pläne zum Umsturz. Dabei ging es um die Besetzung der obersten Reichsbehörden, der Rundfunk- und Nachrichtenanlagen und der SS-Kasernen von Berlin. Bei ihm privat waren auch Carl Gördeler und Oberst i.G. Henning von Tresckow gemeinsam zu Besuch. Bei einem Kasinoabend in Potsdam soll er während eines Gespräches über den Zustand der Front gesagt haben "Meine Herren! Es nützt nichts, wenn wir die Lage mit einer rosaroten Brille betrachten, dieser Krieg ist verloren. Aber darauf kommt es schon gar nicht mehr an. Es kommt darauf an, dass diese braunen Verbrecher am Laternenpfahl aufgehängt werden, damit der Ehrenschild des deutschen Soldatentums und unseres tapferen Volkes vom Schmutz dieser Leute gereinigt werde." Er veranstaltete Übungen für den Katastropheneinsatz mit Panzereinheiten, wogegen Goebbels erregt protestierte. Am 30. Dezember 1943 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Silber verliehen. Seine Privatadresse war jetzt der Hohenzollerndamm 144 in Berlin-Grunewald mit der Telefonnummer 977160. Am 19. Januar 1944 begab er sich für voraussichtlich 4 Wochen in das Heeres-Kurlazarett Semmering. Am 6. Februar 1944 wurde er dann wieder für kriegsdienstverwendungsfähig erklärt. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Joachim Kortzfleisch, KG vom Stellv. GK III. Armeekorps: "Hat die Stabsarbeit schwungvoll und straff geleitet. Seine vorausschauenden organisatorischen Maßnahmen für die Luftnot-Hilfe Groß-Berlins haben sich vortrefflich bewährt. Nach hervorragender Feldbewährung als Kommandeur eines Pazer-Artillerie-Regiments durch Autounfall am Fuß behindert, hat er seine Gehfähigkeit jetzt voll wiedererlangt. Schwungvolle Menschenführung, Entschlußfreudigkeit. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur. Belassung." Am 1. Mai 1944 folgte seine Beförderung zum Generalleutnant. Zur letzten Beurteilung ergänzte am 4. Mai 1944 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Einverstanden, hat seine Sache sehr gut gemacht, wird zweifellos auch ein guter Divisionskommandeur werden." Am 31. Mai 1944 wurde er durch Generalmajor Otto Herfurth abgelöst. Am 1. Juni 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Joachim Kortzfleisch, KG vom Stellv. GK III. Armeekorps: "Der Beurteilung vom 1. März 1944 nichts hinzuzufügen." Ab diesem 1. Juni 1944 sollte er dann auch zum Kommandeur der 3. Panzergrenadier-Division ernannt werden. Dies wurde jedoch nicht wirksam. Am 25. Juni 1944 wurde er mit der Führung der Reichsgrenadier-Division Hoch- und Deutschmeister in Italien beauftragt. Am 20. Juli 1944 wurde er dann auch zum Kommandeur der Reichsgrenadier-Division Hoch- und Deutschmeister in Italien ernannt. Am 24. November 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Gebirgstruppe Valentin Feurstein, KG vom LI. Gebirgs-Armeekorps: "Aufrechte, gediegende Gesinnung, freimütig, impulsive, temperamentvolle Natur. Verantwortungsfreudig. Als Truppenführer im Einsatz sehr bewährt. Dienstliche Leistungen sehr gut. Geistig vielseitig veranlagt. Kräftige Statur, überwindet zeitliche körperliche Behinderung durch seinerzeitige Fussverletzung mit Energie. Voll leistungsfähig. Großes Verständnis für die Truppe. Sehr fürsorglich. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 5. Dezember 1944 General der Infanterie Heinrich von Vietinghoff, OB der Heeresgruppe C: "Hat sich durch größten Einsatz und seine glückliche Hand im Umgang mit Untergebenen nach Kräften bemüht, die bei seiner Befehlsübernahme stark abgekämpfte Division zusammenzuschweissen. Dies ist ihm zweifellos gelungen. Die Truppe hat gut gekämpft. Auch dies ist sein Verdienst. Die mangelnde Erfahrung in der Kampfführung bald auszugleichen, ist er sicherlich befähigt." Am 19. Januar 1945 erhielt er rückwirkend folgende Beurteilung von General der Flieger Hellmuth Felmy, KG vom LXVIII. Armeekorps: "Tapferer Divisionskommandeur, der wendig führt. Ob zum Kommandierenden General geeignet ist noch nicht zu beurteilen. Division hat sich in Italien gut geschlagen und Anerkennung gefunden." Am gleichen Datum erhielt er auch die Beurteilung von General der Infanterie Friedrich-Wilhelm Müller, KG LXVIII. Armeekorps: "Generalleutnant von Rost hat mir als Kommandeur der Reichsgrenadier-Division Hoch-und-Deutschmeister vom 10. Dezember 1944 bis zum 15. Januar 1945 unterstanden und während der Stellungskämpfe nördlich der Drau seine bereits in Italien stark abgekämpfte Division mit gutem taktischen Blick umsichtig geführt und tatkräftig an der Auffrischung der Division gearbeitet. Persönlich sehr einsatzbereit und tapfer. Sehr fürsorglicher Vorgesetzter und beliebter Kamerad. Wird in seiner Division allseitig sehr geschätzt. Starke erzieherische Einwirkung auf die Truppe durch häufige Truppenbesuche und der sehr gut geleiteten Divisionszeitung. Bei weiterer Erfahrung im Großkampf wird sich Generalleutnant Rost die Eignung zum Kommandierenden General erwerben." Am 25. Januar 1945 ergänzte General der Artillerie Maximilian de Angelis, OB der 2. Panzerarmee: "Voll einverstanden. Er hat vorher ab dem 13. November 1944 die Division bei den schweren Abwehr- und Absetzkämpfen in Südwestungarn sehr tätig, wendig und mit Verständnis für das Ganze geführt. Die bewährte Namensträger-Division ist bei ihm in besten Händen." Am 4. März 1945 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppe Ulrich Kleemann, KG vom Panzerkorps Feldherrnhalle: "Generalleutnant von Rost hat mit seiner Division mir vom 22. Januar bis zum 2. März 1945 unterstanden. Aufrechte, freimütige, temperamentvolle Persönlichkeit mit starkem Einfluß auf seine Division, die er in vortrefflichen Geist erzieht. Bewährte sich beim Angriff zur Beseitigung des Gran-Brückenkopfes (17. Februar 1945 - 22. Februar 1945) als wendiger und tatkräftiger Führer seiner Division, die am Gelingen der Operation entscheidenden Anteil nahm. Zur Verleihung des Ritterkreuzes eingereicht." Am 8. März 1945 erhielt er folgende Ergänzung dazu von General der Gebirgstruppe Hans Kreysing, OB der 8. Armee: "Voll einverstanden. Sehr tüchtiger und zuversichtlicher Divisionskommandeur." Am 21. März 1945 wurde ihm für die Führung der Division bei der Beseitigung des Gran-Brückenkopfes Mitte Januar 1945 das Ritterrkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 23. März 1945 ist er bei Stuhlweißenburg in Ungarn durch einen Pak-Volltreffer der sowjetischen Panzerabwehr gefallen.

 

Ritterkreuz (21. März 1945)

 

Literatur und Quellen:
BArch, MSG 109/10853: Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Podzun-Verlag, Bad Nauheim, 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag, Bad Nauheim, 1955 
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