Spengler, Karl Ludwig August

 

* 16. August 1888, Mennighüffen (Kreis Herford)

† 4. August 1949, Bendestorf

BArch Pers 6/1836 im Jahr 1922 als Hauptmann



BArch Pers 6/300680 als Generalmajor

 

August Spengler war ein Sohn vom Oberstabsarzt der Landwehr I. Aufgebot und Sanitätsrat August Spengler und dessen Ehefrau Dora, geborene Poppelbaum. Seine Mutter starb bereits am 11. Mai 1905, woraufhin sein Vater die Hermine Spielmann zu seiner Stiefmutter machte. Nach dem Besuch der Gymnasien in Herford und Minden besuchte er die Militärvorbereitungsanstalt des Dr. Fischer in Berlin. Er trat danach am 27. Februar 1909 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 8. Westfälisches Infanterie-Regiment "Herzorg Ferdinand von Braunschweig" Nr. 57 nach Wesel. Bei diesem wurde er am 15. März 1909 vereidigt. Es folgte am 10. August 1909 seine Beförderung zum Fahnenjunker-Unteroffizier. Am 19. November 1909 (H10h) wurde er zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 22. August 1910 (O4o) zum Leutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 12. Kompanie seines Regiments in Wesel eingesetzt. Im Herbst 1912 wurde er in gleicher Funktion in die 8. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 1. Oktober 1913 wurde er als Zugführer in die MG-Kompanie vom 8. Westfälisches Infanterie-Regiment "Herzorg Ferdinand von Braunschweig" Nr. 57 ebenfalls in Wesel versetzt. Bei Beginn des 1. Weltkrieges wurde er mit dem aktiven Regiment an die Front entsendet. Dort wurde er ab dem 18. September 1914 als Führer der MG-Kompanie verwendet. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 24. September 1914 verliehen. Am 27. Januar 1916 (W4w) wurde er zum Oberleutnant befördert. Ab dem 21. August 1916 wurde er als Regimentsadjutant seines Regiments verwendet. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 20. Oktober 1916 verliehen. Vom 14. November 1917 bis zum 20. November 1917 wurde er zur Heeresnachrichtenschule Saarburg kommandiert. Er wurde in diesem Krieg nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz (5. Juli 1918) wiederspiegelte. Außerdem wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen wie das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (28. Oktober 1918) und das Hamburger Hanseaten-Kreuz (12. August 1918) verliehen. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges kam er am 1. Mai 1919 als Adjutant zum Freikorps Wesel. Kurze Zeit später wurde er als Oberleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er kam dabei am 20. Juni 1919 als Regimentsadjutant zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 62. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Übergangsheeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 kam er zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 110 der Reichswehr-Brigade 10. Bei diesem wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 4. (MG) Kompanie verwendet. Am 15. August 1920 wurde er neu vereidigt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er in das Infanterie-Regiment 17 übernommen. Dort wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 12. (MG.) Kompanie in Goslar eingesetzt. Vom 24. April 1921 bis zum 30. April 1921 absolvierte er die Wehrkreisprüfung in Hannover. Am 2. Mai 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1922 zum Hauptmann befördert. Sein Rangdienstalter wurde am 1. Juli 1922 auf den 1. April 1922 (22) festgelegt. Danach wurde er als Chef der 9. Kompanie vom inzwischen zum 17. Infanterie-Regiment umbenannten Regiment in Goslar ernannt. Sein Vater starb am 28. August 1922. Am 1. Dezember 1925 wurde er in die 13. (Braunschweigische) (Minenwerfer) Kompanie vom 17. Infanterie-Regiment nach Braunschweig versetzt. Seine Nachfolge als Kompaniechef trat später Oberleutnant Hans Sauerbrey an. Vom 8. April 1926 bis zum 21. Mai 1926 wurde er zu einem Minenwerfer-Lehrgang auf den Truppenübungsplatz Jüterbog kommandiert. Bald darauf wurde er am 1. August 1926 als Nachfolger von Hauptmann Clemens Löbker zum Chef der 13. (MW.) Kompanie vom 17. Infanterie-Regiment in Braunschweig ernannt. Vom 20. September 1929 bis zum 18. Oktober 1929 wurde er als Teilnehmer zum Schießlehrgang C für schwere Infanterie-Waffen auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Vom 18. November 1929 bis zum 1. Dezember 1929 wurde er zum Gasschutzlehrgang C nach Berlin kommandiert. Am 1. Februar 1931 wurde er als Kompaniechef in Braunschweig durch Hauptmann Kuno-Heribert Fütterer abgelöst. Dafür wurde er jetzt als Fürsorge-Offizier zum Stab des III. (Preuß.) (Jäger) Bataillons vom 17. Infanterie-Regiment nach Goslar kommandiert und am 1. April 1931 auch dorthin versetzt. Am 1. Februar 1933 (1) wurde er zum Major befördert. Am 4. Februar 1933 wurde entschieden, dass die Beförderung so anzusehen war, als wäre sie bereits mit Wirkung vom 1. Januar 1933 (1) ausgesprochen wurde. Seine Vereidigung auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler erfolgte am 2. August 1934. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Stab vom Infanterieführer VI nach Bremen versetzt. Den Antrag auf Erteilung der Heiratserlaubnis reichte er am 11. Oktober 1934 ein. Am 15. November 1934 hat er die Erlaubnis zur Verheiratung erhalten. Daraufhin heiratete er am 27. November 1934 die etwas über fünfeinhalb Jahre jüngere Hildegard Rößler, Tochter des am 9. Novembr 1915 in Celle verstorbenen Realgymnasial-Direktors Prof. Dr. Eduard Rößler, am 26. August 1934 schuldfrei geschiedene Ehefrau des Redakteurs und Schriftstellers Kurt Meyer-Rotermund, in Leise an der Weser. Seine Beförderung zum Oberstleutnant erfolgte am 1. Juli 1935 (13). Sein ältester Sohn war der am 16. August 1935 in Bremen geborene Ralf-August Spengler. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur des III. Bataillons vom Infanterie-Regiment 69 in Harburg ernannt. Am 23. Januar 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1938 (3) zum Oberst befördert. Kurz darauf wurde er am 10. April 1938 mit Wirkung vom 1. Mai 1938 zum Regimentsstab vom Infanterie-Regiment 69 in Hamburg versetzt. Seine Privatanschrift war damals der Postweg 14 in Harburg, wo er die Telefonnummer Hamburg 372748 hatte. Sein jüngster Sohn war der am 9. Juli 1938 in Hamburg-Harburg geborene Hubertus Spengler. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er Ende August 1939 zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 20 in Hamburg-Jenfeld ernannt. Am 22. November 1939 wurde er mit Wirkung vom 18. November 1939 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 132 ernannt. Eigentlich sollte laut Fernschreiben vom 14. November 1939 Oberst Paul Danhauser diese Position übernehmen, was aber wieder aufgehoben wurde. Er führte das Regiment während der Ruhezeit in der Heimat und im Frühjahr 1940 im Westfeldzug. Dabei führte er es im Verband der 44. Infanterie-Division durch Belgien und Frankreich. Sein Regiment sollte am 6. Juni 1940 Foucaucourt im Sommebogen nehmen. Am Abend vom 5. Juni 1940 meldete er sich nach einem 4-Augen-Gespräch mit dem Divisionskommandeur, Generalleutnant Friedrich Siebert, krank und musste sein Kommando abgeben. Er wurde am gleichen und am nächsten Tag vom Divisionsarzt und einem weiteren Internisten untersucht. Diese stellten einen aktiven Darmkatarrh, eine schwere diffuse Bronchitis mit leichten Bronchospasmen, sowie einen schweren allgemeinen Erschöpfungszustand fest. Eine manifeste Myoearoinsuffizienz besteht nicht, doch ist die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels schon mit Rücksicht auf die extreme Querlagerung des Herzens beträchtlich herabgesetzt. Er wurde als nicht dienstfähig eingestuft und sein Bedarf der Schonung auf 4-6 Wochen festgelegt. Am 6. Juni 1940 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis XVII. Sein Regiment wurde vorerst von Oberstleutnant Karl Eibl übernommen. Daraufhin wurde er zur genauen klinischen Untersuchung zum Reservelazarett Hamburg I überwiesen, wo dann noch Herzmuskelschwäche bei Lungenerweiterung festgestellt wurde. Nachdem er am 5. Juli 1940 aus dem Lazarett entlassen wurde trat er einen sechswöchigen Erholungsurlaub an, nachdem er sich wieder garnisonsverwendungsfähig Heimat (g.v.H.) meldete. Ende August 1940 wurde er wieder als kriegsdinstverwendungsfähig (k.v.) eingestuft. Anfang Oktober 1940 übernahm er die Führung vom Infanterie-Ersatz-Regiment 130. Am 12. November 1940 wude er mit Wirkung vom 30. Oktober 1940 zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 130 ernannt. Das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 20. November 1940 verliehen. Am 4. März 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Konrad Stephanus, Kdr. der Division Nr. 187: "Einwandfreier, ruhiger, überlegter, etwas zur Beschaulichkeit neigender Charakter. Erfahrener Offizier mit gediegenen Kenntnissen des Truppendienstes, daher besonders leistungsfähig auf den Gebieten der Ausbildung. Bewertung: Füllt Stelle gut aus. Empfehlung: Regimentskommandeur im Feldheer." Am 7. April 1941 reichte er ein Gesuch ein, sich für seine Verwendung als Kommandeur eines Feldregiments zu verwenden. Dieses Gesuch wurde am 8. April 1941 von Generalleutnant Konrad Stephanus, Kdr. der Division Nr. 187, befürwortend weiter gereicht. Auch der KG vom Stellvertretenden Generalkommando XVII. Armeekorps, General der Artillerie Alfred Streccius, reichte das Gesuch am 12. April 1941 befürwortend weiter. Am 23. August 1941 vermerkte Generalleutnant Konrad Stephanus, Kdr. der Division Nr. 187, zur letzten Beurteilung: "Der Beurteilung vom 4. März 1941 ist nichts hinzuzufügen." Am 22. August 1941 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 486 der 262. Infanterie-Division ernannt, die Inmarschsetzung sollte über Frontsammelstelle Shitomir erfolgen. Diese Ernennung wurde am 22. September 1941 als nicht wirksam geworden bezeichnet. Er traf zwar am 5. September 1941 bei der 6. Armee ein, erklärte aber wegen neu aufgetretener Bronchitis und Herzbeschwerden im Felde kein Regiment führen zu können, weswegen er wieder nach Deutschland zurückgesendet wurde. Stattdessen wurde er am 8. September 1941 wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Dieses Mal regelte der Wehrkreis X seinen Dienst. Am 12. September 1941 wurde er zum Kommandant von Saarbrücken ernannt. Am 9. Oktober 1941 gab es einen persönlichen Zusammenstoß von ihm mit zwei Beamten der Stapoleitstelle Saarbrücken, die im Hotel "Reichsadler" in der Viktoriastraße in Saarbrücken morgens um 6:55 Uhr eine Kontrolle durchführen wollten. Die Beamten meldeten den Vorfall mit dem betrunkenen Stadtkommandanten sowohl dem Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes für Lothringen und Saarpfalz, SS-Gruppenführer Anton Dunckern, als auch dem Stellvertretenden Generalkommando XII. Armeekorps. Über die Abwehrstelle XII kam der Fall zum Chef des Generalstabes, Oberst i.G. Hubert von Hößlin. Daraufhin wurde der Fall dem Gericht der Kommandantur der Befestigung Eifel und Saarpfalz übergeben und er wurde am 12. Oktober 1941 seines Postens enthoben und der Standort Kaiserlautern wurde ihm als vorläufiger Aufenthaltsort zugewiesen. Die Geschäfte als Kommandant von Saarbrücken übernahm vorerst Generalmajor Eugen Demoll (Wehrbezirkskommandeur Ludwigshafen). Oberst Spengler wohnte damals im Hotel Schwan in Kaiserslautern. Er schrieb daraufhin am 15. Oktober 1941 dem Chef vom HPA, seinem Kriegsschulkameraden, General der Infanterie Bodewin Keitel, einen Brief. Dieser antwortete ihm am 19. Oktober 1941, dass er sich in das laufende Verfahren nicht einmischen könne. Bereits am 17. Oktober 1941 wurde das Verfahren vom Gerichtsherrn, Generalmajor Robert von Winterfeld, eingestellt. Durch das Stellvertretende Generalkommando XII. Armeekorps wurde am 20. Oktober 1941 ein Ehrenverfahren angeordnet. Vorsitzender des Ehrenrates war Oberst Mertens (WBK Mainz), Verstärkungsmitglieder des Ehrenrates waren Oberst Hofrichter (WBK Wiesbaden) und Oberst von Hahn (Wehrkreis-Fürsorge- und Versorgungs-Abteilung XII). Später gehörten auch Oberst Uhse (Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsabteilung XII), als Ersatz für Oberst Hofrichter, und Oberstleutnant Adalbert von Wallenberg zum Ehrenrat. Am 22. Oktober 1941 fand seine Vernehmung durch den Ehrenrat in Mainz statt. Er schrieb am 29. Oktober 1941 seine Verteidigungsschrift an den Vorsitzenden des Ehrenrats. Am 31. Oktober 1941 gab der Ehrenrat sein Gutachten bekannt, dass kein Verstoß gegen die Ehre vorliegt. Am 28. November 1941 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt, den Dienst regelte wieder der Wehrkreis X. Am 29. Dezember 1941 wurde er durch Generalleutnant Richard von Heineccius für sein Verhalten am 9. Oktober 1941 mit einem strengen Verweis bestraft. Dieser vertrat damals als Kommandant von Hamburg vertretungsweise den KG vom Stellvertretenden Generalkommando X. Armeekorps, General der Infanterie Erich Raschick. Am 9. Januar 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Albert Steppuhn, KG vom Stellv. Generalkommando XII. Armeekorps: "War so kurze Zeit in der Dienststelle als Kommandant, daß mir ein abschließendes Urteil über seine Person nicht möglich ist. Mußte wegen eines disziplinären Vergehens, dass seine Stelle als Kommandant betraf, abgelöst werden." Am 15. Februar 1942 (2) sollte er mit Wirkung vom 1. März 1942 zum Generalmajor befördert werden, was aber noch am gleichen Tag durch die Ag P 1 vom Heeres-Personalamt (HPA) wieder gestrichen wurde. Daraufhin wurde General der Infanterie Erich Raschick beauftragt ihn darüber zu unterrichten, das auf Grund der für den nächsthöheren Dienstgrad zu fordernden Eignung entschieden wurde, das er zu übergehen ist. Am 12. August 1942 wurde er mit Wirkung vom 15. Juli 1942 zum Kommandeur vom Landesschützen-Regiment 102 ernannt. Am 8. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom  20. Januar 1943 unter gleichzeitiger Kommandierung zum Stab vom Militärbefehlshaber in Frankreich (MBF), für die Dauer von voraussichtlich unter 4 Monaten, zur Einweisung als Feldkommandant, erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Am 15. Februar 1943 wurde er zum Kommandant der Standortkommandantur Roslawl ernannt. Damit wurde er zum Kommandant der Feldkommandantur 199 (FK 199) ernannt. Am 15. Februar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1943 (12) auch zum Generalmajor befördert. Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 1. September 1943 verliehen. Am 8. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Werner Pinckvoß, OFK 399: "Gewinnendes, offenes Wesen. Die ihn anhaftende Nervosität verbunden mit gesundheitlicher Anfälligkeit behindern ihn trotz besten Wollens bei der Durchführung umfangreicher Aufgaben. Entspricht den Anforderungen hinsichtlich Nationalsozialismus und Soldatentum. Lauterer Charakter, Nervosität, die ihn leicht aufbrausen läßt. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 11. März 1944 General der Kavallerie Edwin Graf von Rothkirch und Trach, Befehlshaber Weißruthenien: "Nichts hinzuzufügen." Dazu ergänzte dann noch General der Kavallerie z.V. Walter Braemer, Wehrmachtbefehlshaber Ostland: "Mir nicht näher bekannt geworden."

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/300680
Pers 6/1836