von Scotti, Friedrich Karl Hermann Eberhard

 

* 3. Mai 1889, Offenbach

† 16. Juli 1969, Karlsruhe

 

 

Fritz Scotti war der Sohn vom Generalleutnant Emil Paul Maria Titus Scotti und dessen Ehefrau Maria Wilhelmine Amalie, geborene Scherbening. Er trat am 26. März 1907 als Fahnenjunker in das Königlich Preußische Heer ein. Er kam dabei zum 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2. Bei diesem wurde er am 18. November 1907 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. Juli 1908 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 17. September 1906 datiert. Als solcher wurde er dann als Batterieoffizier in der 2. reitenden Batterie vom 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2 in Belgard eingesetzt. Im Frühjahr 1910 gehörte er in gleicher Funktion zur 1. reitenden Batterie seines Regiments. Am 1. Oktober 1911 wurde er als Nachfolger von Leutnant von Schlieffen zum Adjutant der reitenden Abteilung vom 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2 ernannt. Am 16. Juni 1913 wurde sein Vater in den erblichen Adelstand erhoben, wodurch sich sein Nachname zu von Scotti änderte. Am 1. August 1913 wurde er durch die Umbenennung der Abteilung zum Adjutant der II. Abteilung vom 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2 in Belgard ernannt. In dieser Funktion wurde Leutnant von Scotti dann auch noch kurz vor der Mobilmachung zum 1. Weltkrieg im Sommer 1914 eingesetzt. Als solcher kam er dann bei Beginn des Krieges an die Front. Dort wurde er am 28. November 1914 zum Oberleutnant befördert. Im Herbst 1915 wurde er dann zum Batterieführer der 5. Batterie ernannt. Als solcher wurde er am 18. April 1916 zum Hauptmann befördert. Am 5. März 1917 hat er Esther-Marie von Rhade geheiratet. Diese Ehe wurde bereits am 27. April 1918 wieder geschieden. Mitte Juli 1918 wurde er dann zum Führer der III. Abteilung vom Holsteinisches Feldartillerie-Regiment Nr. 24 ernannt. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er dann ab Ende Dezember 1918 bei den Abwicklungsstellen vom 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2 in Kolberg und Belgard eingesetzt. Am 12. April 1919 übernahm er als Nachfolger von Major von Roell die Führung der II. Abteilung vom 1. Pommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 2. Am 14. Juni 1919 hat er die knapp drei Monate ältere Hertha Mathilde Klara Elisabeth Wilcke, Witwe vom Hauptmann Hans Richard Karl August Wilcke, geborene von Schuckmann, Tochter des Oberstleutnant a.D. Wolf von Schuckmann, in Kolberg geheiratet. Seine Frau brachte einen Stiefsohn, den am 11. März 1913 in Schrimm geborenen Wolf-Diedrich Hans Heinrich Wilcke, mit in die Ehe ein. Am 1. Juli 1919 übernahm er die Führung der Sicherheitswehr in Kolberg. Im Herbst 1919 wurde er dann als Hauptmann mit seinem alten Rangdienstalter in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei kam er dann als Adjutant zum Infanterieführer der Reichswehr-Brigade 2. Am 8. April 1920 wurde sein Sohn Kasper Nikolaus von Scotti in Brutzen in Pommern geboren. Am 20. April 1920 wurde er dann zum Führer der 2. Batterie der schwere Artillerie-Abteilung 1 ernannt. Auch beim 200.000 Mann-Übergangsheer im Frühjahr 1920 wurde er weiter dort verwendet. Zum Ende des Sommers 1920 wurde er dann zum Batterieführer der 2. Batterie vom Reichswehr-Artillerie-Regiment 9 ernannt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann als Batteriechef in das 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment übernommen. Spätestens ab dem Frühjahr 1924 wurde er dort als Chef der Ausbildungs-Batterie vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Schwerin eingesetzt. 1924/25 wurde er dann zum Stab der II. Abteilung vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Güstrow versetzt. Am 1. Juli 1925 wurde er dann zum Chef der 12. reitende Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Verden an der Aller ernannt. Am 7. März 1929 starb sein Vater in Kassel. Als Batteriechef wurde er am 1. April 1929 zum Major befördert. Am 1. Januar 1930 wurde er dann zum Stab der II. Abteilung vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Minden versetzt. Am 1. Oktober 1930 wurde er als Fürsorgeoffizier zur III. Abteilung seines Regiments nach Hannover versetzt. Vom 12. Oktober 1932 bis zum 28. Oktober 1932 besuchte er einen Schießlehrgang für Artillerieoffiziere. Am 10. Januar 1933 wurde er dann als Lehrer an die Artillerieschule Jüterbog versetzt. Dort wurde er zum 1. September 1933 zum Oberstleutnant befördert. Ende April 1934 wurde er dann als Abteilungsleiter in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt, er übernahm die Abteilung Wa N 1. Während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. April 1935 zur neuen Heeres-Feldzeugmeisterei versetzt. Dort wurde er am 1. Juli 1935 zum Oberst befördert. Im Jahr 1935 wohnte er privat in der Paulsborner Straße 87 in Berlin-Wilmersdorf. Am 6. Oktober 1936 wurde er dann als Nachfolger von Oberst Theodor Schunck zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 14 in Naumburg an der Saale ernannt. Am 10. November 1938 gab er sein Kommando über das Regiment an Oberst Erich Scholz ab. Dafür wurde er dann als Nachfolger von Oberst Wilhelm Fahrmbacher zum Artillerie-Kommandeur 35 (Arko 35) in Karlsruhe ernannt. Als solcher wurde er zum 1. März 1939 zum Generalmajor befördert. Auch zu Beginn des 2. Weltkrieges wurde er im Spätsommer 1939 weiter als Arko 35 eingesetzt. Zuerst wurde er mit seinem Stab an der Westfront am Oberrhein unter der 7. Armee verwendet. Später war er dann mit seinem Stab bei der 1. Armee im Saargebiet eingesetzt. Dort war er dann beim Westfeldzug im Frühjahr 1940 auch am Durchbruch durch die Maginot-Linie beteiligt. Bereits am Ende des Westfeldzuges trug er beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Zum 1. Februar 1941 wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 21. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, OB der Heeresgruppe D: "Zum Divisionskommandeur geeignet." Am 12. April 1941 gab er sein Kommando als Arko 35 an Oberst Dipl. Ing. Wilhelm Hartmann ab. Dafür wurde er dann an diesem Tag als Nachfolger von Generalleutnant Friedrich Zickwolff zum Kommandeur der 227. Infanterie-Division in Nordfrankreich ernannt. Im Oktober 1941 verlegte er dann mit seiner Division in den Nordabschnitt der Ostfront. In Nordrussland wurde seine Division dann am Wolchow und vor Leningrad eingesetzt. Am 4. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Herbert Loch, KG vom XXVIII. Armeekorps: "Ruhig, aber tatkräftig und zielbewußt. Sehr gründlich. Taktisches Verständnis im allgemeinen gut, jedoch nicht für größere Verhältnisse. Persönlich tapfer hat er sein Division bei Abwehrkämpfen sicher und straff geführt. Bewertung: Füllt gut aus." Dazu ergänzte Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Einverstanden. Divisionskommandeur an ruhiger Front. Kein abschließendes Urteil. Zum Kommandierenden General fehlt ihm das Format und Überblick." Dazu ergänzte am 25. April 1942 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden." Am 4. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General Wodrig, : "Charakterlich einwandfrei. Geistig gut beanlagter, beweglicher Divisionskommandeur. Körperlich voll leistungsfähig, Optimist mit guten Nerven. Sehr tätig und gewissenhaft. Hat die Verteidigungsfähigkeit der ihm anvertrauten Stellung mit unermüdlichen Eifer, grosser Sorgfalt und gutem taktischen Verständnis ständig verbessert und bei Angriff energisch und folgerichtig geführt. Seine Regimnter haben, seinen klaren Befehlen folgenden und im Geiste der unbedingten Einsatzbereitschaft, den ihnen der Divisionskommandeur eingeimpft hatte, gegen zahlreiche Angriffe überlegener Feindkräfte ihre Stellungen gehalten und dem Gegner schwerste Verluste zugefügt. Generalleutnant von Scotti hat sich als Divisionskommaneur in schwierigster Lage voll bewährt." Dazu ergänzte Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Einverstanden. Ihm ist es gelungen, durch seine geschickte Führung jeden grösseren Einbruch zu verhindern, vor allem die Eckpfeiler der Einbruchsstelle westlich Gontaja Lipka und die beherrschende Höhe von Ssinjawino zu halten. Dadurch ist der Durchbruchsversuch der Russen zur Newa zum Scheitern verurteilt und die Vorbedingungen für eine offensive Bereinigung südlich der Division Grenze gegeben. Einstellung zur nationalsozialistischen Staatsauffassung einwandfrei." Dazu ergänzte am 9. September 1942 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden. Hat sich in den schwierigen Kampfhandlungen voll bewährt. Seine Divisionsführung ist sicher und bestimmt." Am 12. November 1942 wurde ihm das Deutsches Kreuz in Gold verliehen. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Kuno von Both, KG vom I. Armeekorps: "Kommandierender General XXVI. Armeekorps urteilt: "In der Führung der Division auch in schwierigen Lagen bewährt. Persönlich entschlussfreudig und tapfer. Eingegeben zum Ritterkreuz." Mir aus früheren Unterstellungen bekannt. Bewertung: Füllt gut aus. Guter Durchschnitt. Empfehlung: Kommandierender General eines Reservekorps." Am 12. März 1943 ergänzte dazu Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Zum Kommandierenden General eines Frontkorps fehlt es ihm an Format und Übersicht. Empfehlung: Kommandierender General eines Reservekorps." Dazu ergänzte am 19. März 1943 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Schließe mich Urteil OB 18. Armee an." Am 7. Juni 1943 gab er selbst sein Kommando über die 227. Infanterie-Division an Generalleutnant Wilhelm Berlin ab. Am 8. Juni 1943 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Dafür wurde er dann als Nachfolger von Generalmajor Erich Scholz zum Höherer Artillerie-Kommandeur 304 (HArko 304) ernannt. Mit seinem Stab gehörte er zur 17. Armee im Südabschnitt der Ostfront. Am 29. Juni 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Otto Wöhler, KG vom I. Armeekorps: "Besonders gewissenhaft bei Wiederaufbau seiner stark zusammengeschmolzener Division, die er zu unbedingter Einsatzbereitschaft erzogen hat. Grössere Führungsaufgaben gab es in dem ruhigen Divisionsabschnitt nicht. Bewertung: Guter Durchschnitt. Empfehlung: Höherer Artilleriekommandeur. Kommandierender General Reservekorps." Am 6. Juli 1943 ergänzte dazu Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Zum Kommandierenden General eines Frontkorps fehlt es an Format und Übersicht, dagegen zum Kommandierenden General eines Reservekorps geeignet." Dazu ergänzte am 9. Juli 1943 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden." Sein Sohn Nikolaus von Scotti ist am 5. Juli 1943 als Oberleutnant in der 4. Kompanie vom Panzer-Regiment 25 in Nish Olschanez durch Artilleriesplitter in beiden Oberschenkeln gefallen. Dieser wurde an der Straßenkreuzung Tanrowo, 10 Kilometer südlich von Bjelgorod, beerdigt. Posthum wurde sein Sohn Nikolaus von Scotti noch zum Hauptmann befördert. Sein Stiefsohn Wolf-Diedrich Wilcke ist am 23. März 1944 als Oberst und Kommandeur vom Jagdgeschwader 3 bei Schöppenstedt im Raum Braunschweig gefallen. Am 11. April 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Erwin Jaenecke, OB der 17. Armee: "Als Höherer Artilleriekommandeur sehr überlegt und zuverlässig. Bei vorzüglicher artilleriesitischer Kenntnis ist es ihm gelungen, die selbst wenig eingeschossene Küstenartillerie zu Leistungen zu erziehen, die Anerkennung verdienen. Ohne Rücksicht auf seine Person stets einsatzbereit und unermüdlich. Nationalsozialist. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandierender General eines Reservekorps." Ende Juli 1944 gab er sein Kommando als HArko 304 an Generalleutnant Karl Wintergerst ab. Dafür wurde er diesmal in die Führerreserve versetzt. Am 10. August 1944 wurde er dann als Nachfolger von Generalmajor Richard Metz zum Höherer Artillerie-Kommandeur 306 (HArko 306) ernannt. Mit seinem Stab gehörte er zur 11. Armee. Am 8. September 1944 wurde er namentlich in den Ergänzungen zum Wehrmachtsbericht genannt: "In Rumänien haben sich die Kampfgruppen des Generalleutnants v. Scotti und des Generalmajors Winkler, hervorragend unterstützt durch Verbände der 15. Flakdivision unter Führung von Oberst Simon, besonders bewährt." Am 1. Januar 1945 sollte er zur Führerreserve versetzt werden und seinen Dienst sollte die Heeresgruppe Süd regeln, der er für eine artilleristische Sonderverwendung zugeteilt werden sollte. Dies wurde aber nicht wirksam. Am 8. Januar 1945 gab er einen Hinweis auf ungenügende Munitionsversorgung für erneuten Angriff auf Budapest. Dies löste dann einen Funkspruch aus, dass seine Beförderung zum General der Artillerie nicht in Kraft tritt. Diese war eigentlich für Januar 1945 geplant. Am 10. Januar 1945 erhiet er folgende Beurteilung von General der Panzertruppen Hermann Balck, OB der 6. Armee: "In kurzer Zeit der Unterstellung mir als durchschnittlich veranlagter Artilleriekommandeur bekannt geworden. Gewissenhaft in der Durchführung von Befehlen. Es fehlt der Blick für das Wesentliche. Im grösseren Rahmen der Armeegruppe zeigte er bei Grosskämpfen nur begrenztes Leistungsvermögen. Bewertung: Durchschnitt." Am 20. Januar 1945 wurden ihm 20 Tage Urlaub gewährt. Als Grund wurde nervöser Erschöpfungszustandnd kleinere Gelenk- und Muskelbeschwerden vermerkt. Daraufhin wurde er außerdem auch noch am 13. Januar 1945 als HArko 306 durch Generalleutnant Eduard Aldrian abgelöst. Er bekam danach kein weiteres Kommando mehr und wurde in die Führerreserve OKH versetzt. Eigentlich sollte er ab dem 20. März 1945 zur Einarbeitung als Wehrersatzinspekteur zur Wehrersatzinspektion Mannheim kommandiert werden und ab dem 1. April 1945 als Nachfolger von Generalleutnant Erich Volk zum Inspekteur der Wehrersatzinspektion Mannheim ernannt werden. Die beiden Daten wurden noch auf den 15. April 1945 und den 1. Mai 1945 angepasst. Er ging in der Führerreserve wieder nach Naumburg, wo er gemeinsam mit Generalmajor Erich Scholz die Verteidigung organisierte. Sein Quartier bezog er im Hotel Schwarzes Haus in Naumburg an der Saale. Am 12. April 1945 geriet er dann in amerikanische Gefangenschaft. Von den Amerikanern wurde er dann Ende Juni 1945 an die Franzosen ausgeliefert. Diese brachten ihn in ein Gefangenenlager bei Calais. Ihm gelang es von dort zu fliehen. Bei einem Unfall auf der Flucht wurde er schwer verletzt und daraufhin in das ehemalige SS-Lazarett Ambergand gebracht. Später kam er dann in ein Generalslager in Neu-Ulm. 1946 wurde er von dort entlassen. Er litt bis an sein Lebensende an den Folgen des Unfalls auf der Flucht aus französischer Gefangenschaft. Sein Bruder Eberhard Hermann Friedrich Scotti wurde am 16. Januar 1881 in Metz geboren. Dieser starb bereits am 15. November 1886 in Offenbach im Alter von 5 Jahren 10 Monaten und 29 Tagen. Sein Bruder Hans-Hermann Scotti wurde am 5. September 1883 in Metz geboren. Dieser wurde Dr. Ing., Bergrat und Bergwerksdirektor und wohnte 1929 in Bad Grund im Harz. Er starb am 19. September 1966 in Goslar. Sein Bruder Walter Herbert Franz Sylvester Scotti wurde am 31. Dezember 1890 in Magdeburg geboren. Dieser ist am 31. März 1945 bei Winterscheid an der Sieg gefallen.

 

Ritterkreuz (8. Juni 1943)