Kommandostab Hannover
Kommandostab Scharnhorst
LII. Armeekorps (52.)
1. Einsatz und Unterstellung:
Das Generalkommando LII. Armeekorps wurde am 25. Oktober 1940 in Köln, im Wehrkreis VI, aufgestellt. Das Korps führte bis zum 28. Februar 1941 die Tarnbezeichnung "Kommando-Stab Hannover". Danach wurde er bis zum 9. April 1941 als "Kommando-Stab Scharnhorst" bezeichnet. Erst danach trat der Stab offen als LII. Armeekorps in Erscheinung. Zum Beginn des Ostfeldzuges wurde der Stab beim Durchbruch durch die galizischen Grenzbefestigungen eingesetzt. Danach stieß das Korps über den Horyn auf die Stalin-Linie vor. Diese wurde dann bei Jaltuschkow überwunden. Im Anschluss absolvierte das Korps Verfolgungskämpfe gegen den Dnjepr. Es folgte dann die Schlacht bei Uman und die Teilnahme an der Schlacht um Kiew. Bei Krementschug errichtete das Korps einen Brückenkopf über den Dnjept, aus dem dann die deutsche Offensive südlich von Kiew erfolgte. Anschließend stieß das Korps auf Poltawa vor. Von hier aus wurde das Korps nach Osten abgedreht und erreichte Ende Oktober 1941 den Donez. Bei Balakleja konnte ein Brückenkopf über den Fluß errichtet werden, das Korps verblieb jedoch auf dem Westufer des Donez. Mitte Dezember 1941 wurde das Korps leicht nach Südosten verlegt und verlief nun weiter am Donez gegenüber von Liman. Nach dem Beginn der russischen Winteroffensive wurde das Korps bis Ende Dezember 1941 an den Isjum zurück gedrängt. Das Korps verblieb bis Juni 1942 im Raum östlich von Gorlowka. Ab Juli 1942 nahm das Korps an der deutschen Sommeroffensive in den Kaukasus teil. Das Korps deckte die östliche Flanke des deutschen Vorstoßen in den Kaukasus. Zwischen Nogajer Steppe und der Kalmückensteppe bis nach Elista sicherte dabei einzig die 16. Infanterie-Division die deutsche Front nach Osten. Am 31. Dezember 1942 begann dann, infolge der Einkesselung der deutschen 6. Armee in Stalingrad, der Rückzug aus dem Kaukasus. Das bisher der 1. Panzerarmee zugeteilte LII. Armeekorps wurde der sich im westlichen Kaukasus zurückgegangenen 17. Armee unterstellt. Dort hatte sich Ende Januar 1943 am Unterlauf des Flusses Kuban eine Auffangstellung gebildet. Am 24. Februar ging das LII. Armeekorps und das XXXXIX. Gebirgskorps hinter dem Protoka-Fluss auf die sogenannte Poseidon-Linie zurück. Bis zum 25. Februar musste sich die 17. Armee auf eine besser zu haltende Linie zurückziehen, in der zwölf deutsche und vier rumänische Divisionen eine etwa 120 km lange Front hielten. Ende Februar verlief die Front im Brückenkopf von Nord nach Süd an der Linie Petrowskaja-Poltawskaja-Slawjanskaja-Troizkaja-Krymskaja-Abinskaja bis zur Küste nach Noworossijsk. Im nördlichen Sektor des Kuban-Brückenkopfes wurde bereits im März 1943 das Generalkommando des LII. Armeekorps herausgezogen und in den Raum Charkow zur Armee-Abteilung Kempf abgegeben. Dort übernahm das Korps einen Frontabschnitt zwischen Ssumy und Belgorod. Bis Anfang August 1943 hatte sich der Stellungsabschnitt des Korps in den Raum nördlich von Belgorod verschoben. Am 3. August 1943 begann die russische Offensive um Belgorod. Bis Anfang September 1943 musste sich das Korps unter schweren Verlusten hinter den Psel bei Lebedyn zurückziehen. Anfang Oktober stand das Korps am Dnjepr im Raum südöstlich von Krementschug. Am 15. Oktober 1943 setzte die russische Offensive gegen die 1. Panzerarmee am Dnjepr ein. Zwar konnte die Rote Armee den Fluß überqueren, sie wurde aber von der 1. Panzerarmee bis Ende des Monats in einem weiten Brückenkopf aufgefangen. Dabei erreichte das LII. Armeekorps eine neue Frontlinie ostwärts von Kirowograd. Anfang Januar 1944 durchbrachen russische Verbände die Frontlinie des Korps und konnten dieses nach Westen zurückdrängen. Kirowograd ging verloren und das Korps stand in einer neuen Front südlich der Stadt. Am 5. März setzte die Rote Armee ihre Offensive im Raum Kirowograd fort. Am 8. März erzielten russische Verbände einen 12 Kilometer breiten und 7 Kilometer tiefen Einbruch in die Front des LII. Armeekorps. Bis zum 12. März erreichten russischen Truppen den Raum südlich von Snigirjowka und schnitten dadurch die Rückzugswege der deutschen 6. Armee nach Westen ab. Zugleich wurden die deutsche Truppen von Osten und Südosten heftig angegriffen. Etwa 13 Divisionen des deutschen XXIX., XVII., LII., IV. und XXXXIV. Armeekorps sahen sich im Raum westlich von Beresnegowatoe–Snigirjowka zwischen Ingulez und Ingul abgeschnitten. Während von Osten der russische Druck aufrecht blieb, konnte im Westen noch eine Lücke offen gehalten werden. Generaloberst Hollidt befahl der Masse seiner 6. Armee rechtzeitig den Ausbruch nach Westen. Die Masse rettete sich hinter den Fluss Südlicher Bug in Richtung auf Nikolajew, der Großteil der Artillerie und wichtiges Kriegsmaterial ging verloren. Das LII. Armeekorps wurde anschließend bei der 8. Armee im Raum nordwestlich von Odessa eingesetzt und ging bis Anfang Mai 1944 hinter den Dnjestr zurück. Hier verblieb das Korps in den folgenden Monaten. Nach dem Beginn der russischen Offensive gegen die Heeresgruppe Südukraine am 20. August 1944 wurde die Korpsfront durchbrochen. Bis zum 24. August konnte die Rote Armee einen Ring um das VII Armeekorps, das XXXXIV. Armeekorps, das LII. Armeekorps und das XXX. Armeekorps schließen. Die im Kessel von Kischinew eingeschlossenen deutrschen Truppen erlitten durch Artillerie- und Fliegerangriffe schwere Verluste. Am 25. und 26. August befand sich die zwischen Kischinew – Lopuschina – Oneschty – Sarata Galbina umschlossene Masse der 6. Armee im sowjetischen Dauerfeuer und in völliger Auflösung. In einer heillosen Flucht versuchten sich am Pruth Tausende deutscher Soldaten durch den Fluss nach Westen zu retten, da die Rote Armee bei ihrem schnellen Vorstoß die Übergänge besetzt oder die Brücken bereits zerstört hatte. Die Ausräumung des eingekreisten Gegners am linken Ufer des Flusses Pruth wurde von der Roten Armee bis zum 29. August abgeschlossen. Nur etwa 10.000 Soldaten war es gelungen, nach Südwesten durchzubrechen und das Gebiet nördlich von Adzhul Nou zu erreichen. Der Stab des LII. Armeekorps geriet in Gefangenschaft, das Korps selbst war zerschlagen und wurde daraufhin am 27. September 1944 offiziell aufgelöst.
1940
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Dezember | 11. Armee | C | Heimat |
1941
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | 11. Armee | C | Heimat |
Mai | 11. Armee | Heimat | |
Juni | 17. Armee | Süd | Uman, Kiew, Donez (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
1942
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | 17. Armee | Süd | Donez, Isjum (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
August | 1. Panzerarmee | A | Nordkaukasus (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
1943
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | 1. Panzerarmee | A | Kaukasus (Lagekarte) |
Februar | 17. Armee | A | Kuban (Lagekarte) (Lagekarte) |
April | Armee-Abteilung Kempf | Süd | Charkow (Lagekarte) |
Mai | Auffrischungs-Stab Charkow | Süd | Charkow (Lagekarte) (Lagekarte) |
Juli | 4. Panzerarmee | Süd | Belgorod (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
Oktober | 1. Panzerarmee | Süd | Dnjepr (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
1944
Datum | Armee | Heeresgruppe | Ort |
Januar | 6. Armee | Süd | Dnjepr (Lagekarte) |
Februar | 8. Armee | Süd | Dnjepr (Lagekarte) |
März | 6. Armee | A | Uman (Lagekarte) |
April | 6. Armee | Südukraine | Dnjestr (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) |
2. Kommandierende Generale:
General der Infanterie Kurt von Briesen Aufstellung - 20. November 1941
Generalleutnant Albert Zehler 20. November 1941 - 10. Dezember 1941
General der Infanterie Eugen Ott 10. Dezember 1941 - 1. Oktober 1943
General der Infanterie Hans-Karl von Scheele 1. Oktober 1943 - 20. November 1943
General der Infanterie Erich Buschenhagen 20. November 1943 -
General der Infanterie Rudolf von Bünau 1. Februar 1944 -
General der Infanterie Erich Buschenhagen 1. April 1944 -
Chef des Generalstabes:
Oberstleutnant i.G. Hans Clausius November 1940 - 1. Juni 1941
Oberst i.G. Hans Doerr 1. Juni 1941 - September 1942
Oberstleutnant i.G. Werner Pistorius September 1942 - April 1944
Oberst i.G. Hans Ehlert April 1944 - Juli 1944
1. Generalstabsoffizier (Ia):
Hauptmann i.G. Herbert Ohrloff November 1940 - Juni 1941
Major i.G. Paul-Heinz Brendel (21. Juni 1941) - Juli 1942
Major i.G. Hans Hessel Juli 1942 - Juni 1943
Major i.G. August Hermani Juni 1943 - August 1943
Oberstleutnant i.G. Robert Starke August 1943 - Dezember 1943
Major i.G. Hans-Georg Distel Dezember 1943 - (10. Juni 1944)
Major i.G. Karl-Heinrich Leue (August 1944)
3. Gliederung:
18. Juni 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
101. leichte Division 444. Sicherungs-Division 454. Sicherungs-Division |
Brückenkolonne B 97 Brückenkolonne B 100 Brückenkolonne B 101 Kommandeur der Bautruppen 8 Infanterie-Bataillon 500 Eisenbahn-Panzerzug 31 Teile Regiment 800 |
Arko 137
Korps-Nachrichten-Abteilung 452 Feldpostamt 452 Korps-Kartenstelle 452 |
15. Juli 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
101. leichte Division 257. Infanterie-Division |
schwere Artillerie-Abteilung 863 III. / Artillerie-Regiment 111 IV. / Artillerie-Regiment 221 1 Bttr schwere Artillerie-Abteilung 641 Sturmgeschütz-Abteilung 245 Beobachtungs-Abteilung 23 Pionier-Bataillon 658 Fla-Kompanie 1./48 Entgiftungs-Abteilung 102 Gebirgsjäger-Kompanie 372 Panzerjäger-Abteilung 525 (o. 1 Kp) Infanterie-Bataillon 500 |
Arko 140
Korps-Nachrichten-Abteilung 452 Feldpostamt 452 Korps-Kartenstelle 452 |
12. August 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
97. leichte Division 257. Infanterie-Division |
schwere Artillerie-Abteilung 863 III. / Artillerie-Regiment 111 IV. / Artillerie-Regiment 221 Sturmgeschütz-Abteilung 245 Beobachtungs-Abteilung 23 Kommandeur der Bautruppen 8 Pionier-Bataillon 658 Fla-Kompanie 1./48 Entgiftungs-Abteilung 102 Gebirgsjäger-Kompanie 372 Panzerjäger-Abteilung 525 Infanterie-Bataillon 500 |
Arko 140
Korps-Nachrichten-Abteilung 452 Feldpostamt 452 Korps-Kartenstelle 452 |
28. August 1941 (vor dem Überschreiten des Dnjepr)
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
97. leichte Division | Artillerie-Regiments-Stab 501 Sturmgeschütz-Abteilung 245 II. 7 Artillerie-Regiment 64 1 Abt. / Nebel-Lehr-Regiment Panzerjäger-Abteilung 525 Pionier-Regimentsstab 700 25 Brückenkolonnen B Kommandeur der Bautruppen 8 |
Arko 140 Arko 144 |
3. September 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
97. leichte Division | unbekannt | Arko 137 |
15. September 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
252. Infanterie-Division | Artillerie-Regiments-Stab 786 | Arko 27 |
10. Oktober 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
9. Infanterie-Division 298. Infanterie-Division 297. Infanterie-Division |
II. / Artillerie-Regiment 46 Artillerie-Abteilung 863 Beobachtungs-Abteilung 32 Pionier-Bataillon 658 2. / Panzerjäger-Abteilung 525 Kommandeur der Bautruppen 8 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
31. Oktober 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
9. Infanterie-Division 298. Infanterie-Division |
Artillerie-Abteilung 863 Beobachtungs-Abteilung 32 Pionier-Bataillon 658 Brückenkolonne B 54 Kommandeur der Bautruppen 8 Bau-Bataillon 403 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
21. November 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
9. Infanterie-Division 298. Infanterie-Division |
Artillerie-Abteilung 863 Beobachtungs-Abteilung 32 Pionier-Bataillon 650 Brückenkolonne B 54 Kommandeur der Bautruppen 8 Bau-Bataillon 403 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
24. Dezember 1941
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
111. Infanterie-Division 97. leichte Division |
1 Bttr. Artillerie-Abteilung 849 Pionier-Bataillon 658 Kommandeur der Bautruppen 8 Kriegsgefangenen-Bau-Bataillon 403 Wallonisches Bataillon 373 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
2. Januar 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
111. Infanterie-Division | unbekannt | Arko 140 |
16. Februar 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
111. Infanterie-Division 101. leichte Division |
1 Bttr. Artillerie-Abteilung 849 Pionier-Bataillon 658 Beobachtungs-Abteilung 32 Fla-Kp. 2./66 Bau-Bataillon 403 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
5. März 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
111. Infanterie-Division 101. leichte Division |
1 Bttr. Artillerie-Abteilung 849 Pionier-Bataillon 658 Beobachtungs-Abteilung 32 Fla-Kp. 2./66 Bau-Bataillon 403 |
Korps-Nachrichten-Abteilung 453 Korps-Kartenstelle 453 Feldgendarmerie-Trupp 453 |
24. Juni 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
111. Infanterie-Division | unbekannt | Arko 137 |
22. Dezember 1942
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
50. Infanterie-Division | unbekannt | Arko 137 |
5. Februar 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
50.
Infanterie-Division
13. Panzer-Division 2. rumänische Gebirgs-Division |
Artillerie-Regiments-Stab 511 Beobachtungs-Abteilung 32 Sturmgeschütz-Abteilung 191 II. / Artillerie-Regiment 60 I. / Werfer-Regiment 52 Pionier-Regiments-Stab 674 Kommandeur der Bautruppen 34 I. / Turk-Bataillon 1111 Panzerjäger-Abteilung 525 |
Arko 137 |
29. April 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
57. Infanterie-Division | Artillerie-Abteilung 842 Artillerie-Abteilung 731 (3. Batterie) Beobachtungs-Abteilung 19 Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677 |
Arko 137 |
25. Juni 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
57. Infanterie-Division | Artillerie-Abteilung 842 ohne 1 Batterie
Artillerie-Abteilung 731 (3. Batterie) III. / Artillerie-Regiment 109 (nur 1 Batterie) Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677 |
Arko 137 |
6. Juli 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
57. Infanterie-Division | Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677
Pionier-Bataillon 74 Brückenkolonne B 23 Brückenkolonne B 80 Baubataillon 217 Radfahr-Sicherungs-Bataillon 226 (ohne 1 Kompanie) |
Arko 137 |
18. Juli 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
57. Infanterie-Division | Oberbaustab 14 Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677 Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 680 Pionier-Bataillon 74 Pionier-Bataillon 627 Pionier-Lehr-Bataillon 1 Bau-Bataillon 81 Bau-Bataillon 410 Bau-Bataillon 217 Brückenkolonne B 23 Brückenkolonne B 80 Radfahr-Sicherungs-Bataillon 226 (ohne 1 Kompanie) |
Arko 137 |
16. August 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
Teile 255. Infanterie-Division mit Resten 332. Infanterie-Division | Artillerie-Abteilung 101 Artillerie-Abteilung 861 III. / Artillerie-Regiment 65 3. / Artillerie-Abteilung 731 Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677
|
Arko 137 |
26. August 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
Teile 255. Infanterie-Division | Artillerie-Abteilung 101 II. / Artillerie-Regiment 67 Artillerie-Abteilung 861 II. / Artillerie-Regiment 65 Artillerie-Abteilung 611 3. / Artillerie-Abteilung 731 Beobachtungs-Abteilung 19 I. / Nebelwerfer-Regiment 55 Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 677
|
Arko 137 |
26. Dezember 1943
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
76.
Infanterie-Division
Teile SS-Division "Totenkopf" |
unbekannt | Arko 137 |
15. Juli 1944
Divisionen | Heerestruppen | Korpstruppen |
4. Gebirgs-Division | unbekannt | Arko 137 |
4. Literatur und Quellen:
Akten des Bundesarchivs Signatur RH 20-17
Akten des Bundesarchivs Signatur RH 24-52
Gesamtübersicht: Georg Tessin: Verbände und Truppen der Deutschen Wehrmacht
und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 5. Die Landstreitkräfte 31 –
70. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1977
Kurt Mehnert: Die geheimen Tagesberichte der Deutschen Wehrmachtführung im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945, Biblio-Verlag, Bände 3 bis 6