Steiglehner, Wilhelm Karl Otto
* 30. Juni 1880, Mannheim † 4. April 1959, Pfronten bei Füssen
BArch Pers 6/1933 |
BArch Pers 6/300979 |
Wilhelm Steiglehner war der Sohn des Major Josef Otto Gustav Steiglehner und dessen zweiter Ehefrau Annamarie 'Anna' Alexandrine, geborene Achenbach. Seine Eltern zogen am Tag des Ausscheidens des Vaters aus dem Militär am 15. April 1882 mit ihm nach Rheinbischofsheim. Sein Vater starb am 29. März 1893 im Alter von 60 Jahren in Offenburg. Er selbst trat nach seiner Kadettenausbildung im Kadettenhaus Karlsruhe und der Haupt-Kadettenanstalt Groß-Lichterfelde am 22. März 1900 als charakterisierter Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt Groß-Lichterfelde zum 4. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 66 nach Neubreisach überwiesen. Bei diesem wurde er am 31. März 1900 vereidigt. Am 15. September 1900 erhielt er das Zeugnis der Reife zum Fähnrich. Am 20. November 1900 (Y) wurde er zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule am 18. August 1901 (Y5y) zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er jetzt als Batterieoffizier in der 1. Batterie vom 4. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 66 in Neubreisach eingesetzt. Am 22. März 1903 wurde er in das 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr 34 nach Metz versetzt. Auch bei diesem Regiment war er anfangs wieder Batterieoffizier in der 1. Batterie. Mit einer Verfügung der Inspektion der Feldartillerie vom 8. Juli 1903 zum Besuch des II. Lehrgangs der Feldartillerie-Schießschule vom 10. Februar 1904 bis zum 31. Mai 1904 nach Jüterbog kommandiert. Bereits am 1. Oktober 1903 wurde er als Batterieoffizier in die 1. reitende Batterie des Regiments am gleichen Standort versetzt. Zum 1. Oktober 1904 wurde er als Batterieoffizier für mehrere Jahre in die 3. reitende Batterie seines Regiments ebenfalls in Metz versetzt. Vom 1. März 1906 bis zum 31. Juli 1906 wurde er zur Ausbildung zum Sommerkursus der Militär-Turnanstalt kommandiert. Vom 1. Oktober 1907 bis zum 31. Januar 1908 wurde er zum I. Lehrgang der Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Am 1. Oktober 1908 wurde er in gleicher Funktion wieder in die 1. reitende Batterie vom 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr 34 versetzt. Vom 1. Oktober 1908 bis zum 30. November 1908 wurde er zur Ausbildung im Revisionsdienst zu den technischen Instituten der Artillerie kommandiert. Als Batterieoffizier in der 1. reitenden Batterie wurde er am 18. August 1910 (X6x) zum Oberleutnant befördert. Am 10. September 1910 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Kurz darauf wurde er am 1. Oktober 1910 wurde er als Nachfolger von Leutnant Kollenrodt zum Adjutant der Reitenden Abteilung seines Regiments in Metz ernannt. Am 4. Oktober 1910 hat er die etwas über zwei Jahre jüngeren Katharina 'Käthe' Stehr, Tochter des Generalleutnants Rudolf Bruno Fedor Stehr, in Montigny bei Metz geheiratet. Sein einziger Sohn Eberhard Fedor Otto Steiglehner wurde am 8. August 1911 in Sablon im Kreis Metz geboren. Nach zwei Jahren als Abteilungsadjutant in Metz wurde er am 1. Oktober 1912 als Adjutant der II. Abteilung zum neuen Straßburger Feldartillerie-Regiment Nr. 84 versetzt, welche vorläufig auf dem Truppenübungsplatz Darmstadt stationiert war. Seine Nachfolge als Abteilungsadjutant in Metzt trat Leutnant Schmitt an. Nach einem Jahr wurde er als Abteilungsadjutant von Leutnant Ruppert abgelöst. Dafür wurde er jetzt als Nachfolger von Oberleutnant Heinrich zum Regimentsadjutant vom Straßburger Feldartillerie-Regiment Nr. 84 in Straßburg im Elsaß ernannt. Bei Kriegsbeginn wurde er ab Anfang August 1914 weiter als Regimentsadjutant seines Regiments verwendet. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 22. September 1914 verliehen. Am 8. Oktober 1914 (R7r) wurde er zum Hauptmann befördert. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 2. September 1915 verliehen. Am 2. September 1916 wurde er zum Adjutant der 50. Feldartillerie-Brigade ernannt. Seine einzige Tochter Gudrun Steiglehner wurde am 22. April 1917 in Straßburg im Elsaß geboren. Seine Impfung gegen Thyphus erfolgte am 22. Juni 1917. Am 5. Dezember 1917 wurde er zum Kommandeur der III. Abteilung vom 1. Brandenburgisches Feldartillerie-Regiment "General-Feldzeugmeister" Nr. 3 ernannt. Am 11. März 1918 wurde er zum Feldartillerie-Regiment Nr. 505 zur Verwendung als Abteilungsführer überwiesen. Bei seinem Eintreffen am 14. März 1918 wurde er zum Kommandeur der II. Abteilung vom Feldartillerie-Regiment Nr. 505 ernannt. Am 17. Juli 1918 wurde er während der Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne durch 7 Granatsplitter im rechten Bein verwundet. Er wurde danach anfangs im Kriegslazarett 32 behandelt. Es folgte ab dem 3. August 1918 die Behandlung im Vereinslazarett Dernbuch und danach ab dem 21. August 1918 die Weiterbehandlung im Festungslazarett VII Bethesda Straßburg. Ab dem 18. September 1918 wurde er im Vereinslazarett Rottenmünster behandelt. Er kam im Krieg nicht mehr an die Front zurück. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Außerdem wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlichen Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (3. Mai 1918) und beiden Eisernen Kreuzen noch andere Auszeichnungen wie das Ritterkreuz 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern vom Badischen Orden vom Zähringer Löwen (26. Juli 1915) verliehen. Nach dem Ende vom 1. Weltkrieg wurde er am 17. Februar 1919 wieder in das Straßburger Feldartillerie-Regiment Nr. 84 versetzt. In diesem wurde er am nächsten Tag zum Chef der 1. Batterie ernannt. Am 19. April 1919 wurde er zum 4. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 66 versetzt. Nur wenige Wochen später wurde er am 1. Mai 1919 zum Generalkommando XIV. Armeekorps kommandiert. Er wurde im Herbst 1919 als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen. Sein Kommando zum Abwicklungsamt des XIV. Armeekorps wurde am 21. Oktober 1919 mit Wirkung vom 28. Oktober 1919 aufgehoben. Dabei wurde er am 21. Oktober 1919 auch neu vereidigt. Am 28. Oktober 1919 wurde er zum Artillerieführer der Reichswehr-Brigade 13 versetzt und dort am 1. November 1919 zum Adjutant ernannt wurde. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er beim Befehlshaber der Artillerie der Reichswehr-Brigade 13 eingesetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er in den Stab vom Artillerieführer V in Stuttgart übernommen. Am 1. Januar 1921 wurde er zum Adjutant ernannt. Am 10. September 1921 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1921 in das 5. Artillerie-Regiment versetzt. Vom 16. Dezember 1921 bis zum 30. September 1923 wurde er wieder zum Stabe vom Artillerieführer V kommandiert. Dieses Kommando war einer Versetzung gleichzusetzen. Am 1. Februar 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 8. Oktober 1914 (22) erhalten. Vom 16. Februar 1922 bis zum 29. März 1922 wurde er zum Schießlehrgang für Stabsoffiziere und ältere Hauptleute auf den Artillerie-Schießplatz Jüterbog kommandiert. Am 1. April 1923 wurde er etatmäßig zum Stab der III. (Württembergische) Abteilung vom 5. Artillerie-Regiment in Ludwigsburg versetzt. Am 15. September 1923 wurde sein Kommando zum Stab vom Artillerieführer V mit dem 30. September 1923 aufgehoben. Vom 29. September 1923 bis zum 30. November 1923 wurde er als Verbindungsoffizier zur Badischen Regierung kommandiert. Bereits am 15. Oktober 1923 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Großmann zum Chef der 4. (Badische) Batterie vom 5. Artillerie-Regiment in Ulm ernannt. Als Batteriechef wurde er am 8. April 1924 mit Wirkung vom 1. April 1924 (5) zum Major befördert. Vom 28. Juli 1924 bis zum 7. August 1924 zum Verbandstorpedoschießen der Marine kommandiert. Vom 20. Juli 1925 bis zum 8. August 1925 wurde er zur Förderung der einheitlichen Reitausbildung zu einem Reitausbildungslehrgang bei der Kavallerieschule Hannover kommandiert. Sein Erholungsurlaub im Jahr 1925 war vom 14. August 1925 bis zum 2. September 1925 mit den Reisetagen 13. August 1925 und 3. September 1925. Vom 18. Oktober 1925 bis zum 24. Oktober 1925 wurde er zum Gauritt kommandiert. Am 18. Januar 1926 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1926 zur Kommandantur Breslau versetzt. Deshalb wurde er durch Hauptmann Albrecht Franke als Chef der 4. Batterie abgelöst. Am 27. März 1926 wurde er vom 5. Mai 1926 bis zum 17. Mai 1926 zur Artillerie-Rahmenübung 1926 kommandiert. Am 1. Juli 1926 wurde er vom 14. August 1926 bis zum 22. August 1926 zu den Übungen vom 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment auf den Truppenübungsplatz Altengrabow kommandiert. Er wohnte jetzt privat in der 1. Etage der Karlstraße 33 in Breslau I, wo er die Telefonnummer 8922-66 hatte. Am 23. April 1927 wurde er vom 6. Mai 1927 bis zum 10. Mai 1927 wurde er zur Mittelgebirgsübung in Schlesien kommandiert. Am gleichen 23. April 1927 wurde er auch vom 22. Mai 1927 bis zum 2. Juni 1927 zum 9. (Preußisches) Infanterie-Regiment auf den Truppenübungsplatz Ohrdruf kommandiert. Vom 3. bis zum 14. Juni 1927 erhielt er 12 Tage Erholungsurlaub nach Breslau. Vom 14. September 1927 bis zum 21. September 1927 nahm er an den Herbstübungen der 3. Division der Reichswehr in Oberschlesien teil. Am 7. Dezember 1927 wurde er vom 9. Januar 1928 bis zum 14. Januar 1928 zur Funkerausbildung der Waffenoffiziere bei den Divisionen zum Heeres-Waffenamt (WaA) (Prüfwesen (Wa Prüf)) kommandiert. Am 7. Januar 1928 und vom 16. Januar 1928 bis zum 18. Januar 1928 erhielt er insgesamt 4 Tage Erholungsurlaub nach Berlin. Vom 20. Februar 1928 bis zum 26. Februar 1928 wurde er zum Gasschutzlehrgang D 1927/28 nach Berlin kommandiert. Bereits am 16. Februar 1928 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1928 als Ersatz für Major Kurt von Berg in den Stab der Kommandantur von Ulm versetzt. Sein Nachfolger in Breslau wurde Hauptmann Victor Krocker. Vom 1. Mai 1928 bis zum 15. Mai 1928 wurde er zur Artillerieübung 1928 auf den Truppenübungsplatz Jüterbog kommandiert. Bei der Kommandantur Ulm wurde er am 1. Oktober 1929 (5) zum Oberstleutnant befördert. Am 16. Januar 1930 ist er mit Wirkung vom 31. Januar 1930 unter Bewilligung der gesetzlichen Versorgung mit der Berechtigung zum Tragen seiner bisherigen Uniform aus dem Heeresdienste ausgeschieden. Für die Entlassungsfrist vom 1. Februar 1930 bis zum 30. April 1930 erhielt er die zuletzt bezogenen Gebührnisse.
Er wurde bereits am nächsten Tag gemäß § 56 W.V.G. als Angestellter in den Reichsdienst übernommen. Er wurde Vorstand der Geräteverwaltung beim 5. Pionier-Bataillon in Ulm. Als Vorstand der Geräteverwaltung hatte er folgende Arbeitsgebiete: "Verwaltung des Pionier-Übungs- und Feldgeräts, der Geschirre, Stallsachen, Fahrzeuge; des Nachrichtengeräts einschließlich Leucht- und Signalmunition. Verwaltung der Infanterie-Munition, Handgranaten, Spreng- und Zündmittel, Arbeiterangelegenheiten (mit IVa und T. U. L.). Verwaltung und Instandhaltung des Kraftfahrgeräts des Stabes. Verwaltung der Betriebsstoffe. Kraftfahrzeugunfälle, Ermietung von Gespannen und Kraftfahrzeugen. Verwaltung der einschlägigen Mittel einschließlich des Kapitel VIII A 17, Tit. 33. Verwaltung und Instandhaltung des Maschinenparks, des Scheinwerfergeräts, Ladestation. Verwaltung der Übungsplätze und Kraftfahrschulen. Am 1. Oktober 1933 wurde er als Oberstleutnant a.D. mit einem Rangdienstalter vom 1. Oktober 1929 als Landesschutzoffizier* in der Reichswehr angestellt. Er gehörte weiter zum 5. Pionier-Bataillon. Daraufhin wurde er am 17. Oktober 1933 wieder vereidigt. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 als Fürsorgeoffizier beim Pionier-Bataillon Ulm A eingesetzt. Bald darauf wurde er am 27. Oktober 1934 mit Wirkung vom 1. November 1934 in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er der Inspektion der Pioniere (In 5) zugeteilt. Dort wurde er am 5. März 1935 als Oberstleutnant (E) in das Ergänzungsoffizierkorps überführt. Mit der Bekanntgabe des Wehrgesetzes am 21. Mai 1935 kam er durch die Umbenennung der Einrichtung zum Reichskriegsministerium (RKM). Nach der Enttarnung der Einheiten wurde er vom 28. Oktober 1935 bis zum 31. Oktober 1935 zur Teilnahme an einem Kurs für bodenständige Offiziere (b) auf den Pionierübungsplatz Rehagen-Klausdorf kommandiert. Am 1. November 1936 hat er die Ordnungsnummer (2) zu seinem Rangdienstalter vom 1. Oktober 1929 erhalten. Er wohnte jetzt privat in der 2. Etage der Lauterstraße 16 in Berlin-Friedenau, wo er die Telefonnummer 833050 hatte. Am 18. Januar 1937 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1937 (1) zum Oberst (E) befördert. Bald darauf wurde er am 18. Januar 1937 vom 7. April 1937 bis zum 13. April 1937 zu einem Stabsoffizierlehrgang für Pioniere kommandiert. Am 14. April 1938 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Friedrich Fromm, Chef vom AHA: "Die zum 15. April 1937 vorgelegte Beurteilung behält auch hinsichtlich der ihm schon im April 1936 zugesprochenen Eignung für eine Kommandeurstelle eines Wehrbezirks Gültigkeit. Oberst Steiglehner füllt seine Stelle als Gerätebearbeiter der In 5 weiterhin sehr gut aus; seine Belassung in dieser Tätigkeit liegt im dienstlichen Interesse. Damit entfällt bei seinem schon vorgeschrittenen Lebensalter die Möglichkeit, ihn noch mit Nutzen in der Stelle eines "Kommandeurs usw." im Sinne der Verfügung OKH vom 26. November 1937 zu verwenden. Als Oberst (E) ist er hiernach gemäß der gleichen Verfügung für Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst unter Überführung zu den Offizieren z.V. vorzuschlagen; seine Wiedereinberufung als Offizier z.D. zum aktiven Dienst in seinr jetzigen Stelle wird in diesem Falle beantragt." Ende November 1938 wurde bekannt, daß seine Entlassung gemäß § 24 (2) b - 3 - Wehrgesetz aus dem Wehrdienst geplant sei und er nach Ablauf der 3-monatigen Entlassungsfrist als Offizier z.D. wieder zum aktiven Wehrdienst einberufen werden sollte. Bis zum 20. Dezember 1938 sollte er sein Einverständnis mit den Planungen erklären. Andernfalls sollte er selbst seine Entlassung beantragen. Das Einverständnis erklärte er am 9. Dezember 1938 gegenüber dem Chef des Stabes der In 5, Oberstleutnant Gerhard Jordan. Am 13. Dezember 1938 wurde durch den Chef des Stabes der In 5 gemeldet, daß bei seiner Abstellung zu den z.V. Offizieren das Wehrbezirkskommando Berlin VIII in Frage käme. Am 15. Dezember 1938 wurde er im Allgemeinen Heeresamt (AHA) vom Oberkommando des Heeres (OKH) als Oberst in das aktive Offizierkorps übernommen. Am 19. Januar 1939 wurde entschieden, dass er die Uniform vom Artillerie-Regiment 5 zu tragen hatte. Am 21. Februar 1939 wurde er mit Wirkung vom 28. Februar 1939 aus der Wehrmacht entlassen unter Verleihung des Rechts zum Tragen seiner bisherigen Uniform.
Am gleichen 21. Februar 1939 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1939 als Oberst z.D. zur Verfügung des Heeres gestellt unter gleichzeitiger Einberufung in den aktiven Wehrdienst. Er wurde gemeinsam mit Oberst z.D. Georg Hellwig wieder der Inspektion der Pioniere (In 5) im OKH zugeteilt. Ihm wurde jetzt eine Ministerialzulage in Höhe von 100.- Reichsmark monatlich bewilligt. Ende Juli 1939 wurde Hauptmann Bote als sein Ersatz bei In 5 vorgeschlagen, weil er als Pioniergeräteinspizient vorgesehen sei. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er am 26. August 1939 als Sachbearbeiter für Pionierwesen zum Generalquartiermeister versetzt. Von diesem wurde er in der Abteilung Heeresversorgung im Generalstab des Heeres eingeteilt. Die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 31. Mai 1940 verliehen. Am 10. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst i.G. Alfred Baentsch, Abteilungschef OKH GenStdH/GenQu/Abt. Heeres-Versorgung: "Grundanständiger, vornehmer Charakter. Unermüdlicher Arbeiter mit Überblick. Gelegentlich umständlicher Ausdruck. Gutes Vorbild für jüngere Kameraden. Bewertung: Füllt gut aus. Empfehlung: Unter Berücksichtigung langjähriger, treuer Dienste vorgeschlagen für Verleihung des Charakter als Generalmajor vorgeschlagen. Beibehaltung jetziger Stellung." Dazu ergänzte Generalmajor Eduard Wagner, Generalquartiermeister: "Mit umstehender Beurteilung einverstanden." Desweiteren ergänzte am 24. März 1941 Generaloberst Franz Halder, Chef des Generalstabes des Heeres: "Geeignet zur Beförderung." Am 1. August 1941 wurde er als aktiver Oberst wieder im Heer angestellt. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Januar 1937 (29a) festgelegt. Im Herbst 1941 gehörte er zur Abteilung Heeresversorgung beim Generalquartiermeister. Dort war er als Sachbearbeiter und Gruppenleiter Gruppe Technik im Einsatz. Am 12. Oktober 1941 wurde von Oberstleutnant Werner Gebb an den Ministerialrat Paulus folgende Anfrage gerichtet: "Lieber Herr Paulus! Hier liegt eine mündliche Anfrage des Generalquartiermeisters vor, ob und wann Oberst Steiglehner, bisher z.D. Offizier, jetzt angeblich als aktiver Offizier übernommen, zum General heransteht. Er ist zurzeit Gruppenleiter beim Generalquartiermeister und hat eine R-Stelle inne. Rangdienstalter als Oberst vom 1. Januar 1937 (29a). Muß er, wenn er General wird oder werden soll in eine I-Stelle eingesetzt werden? Bitte klären Sie mir mal den Fall. Mit besten Gruß Ihr Gebb." Die Antwort am 15. Oktober 1941 vom Chef der Heeres-Personalabteilung 3 vom HPA, lautete wie folgt: "Lieber Herr Gebb! Auf Ihr Schreiben vom 12. Oktober an Amtsrat Paulus betreffend Oberst Steiglehner teile ich Ihnen mit, daß derselbe zu den altiven Truppenoffizieren übergeführt wurde und mit seinem Rangdienstalter vom 1. Januar 1937 am 1. Januar 1942 zur Beförderung zum Generalmajor heranstehen würde. Voraussetzung für die Beförderung ist jedoch, daß Steiglehner sich in einer I-Stelle, mindestens aber in einer Kommandeur-Stelle (R-Stelle) bewährt hat. Der Ablauf der Beförderungsangelegenheit Steiglehner's wird voraussichtlich so sein, daß an den Generalquartiermeister ein Schreiben gerichtet wird, daß die Beförderung Steiglehners vorläufig zurückgestellt wird, unabhängig hiervon jedoch eintretendenfalls die Versorgung als Generalmajor gewährleistet wird, da seine Beförderung zum Generalmajor bei Kriegesende vorgesehen würde." Am 28. November 1941 wurde das vorgenannte Schreiben auch versendet. Zum 1. Dezember 1941 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Feldzeugmeister (FzM) beim Allgemeinen Heeresamt (AHA). Am 10. Dezember 1941 wurde er vom Heeres-Personalamt (HPA) zur Verwendung in einer Kommandeurstellung der Feldzeuginspektion freigegeben. Am 13. Dezember 1941 erhielt er bei seinem Abgang wegen Übernahme einer Feldzeuginspektion folgende Beurteilung von Oberst i.G. Alfred Baentsch, seinem letzten Abteilungschef: "Grundanständiger, vornehmer Charakter. Unermüdlicher Arbeiter mit Überblick, Gutes Vorbild für jüngere Kameraden." Dazu ergänzte am 27. Dezember 1941 "Ein besonders bewährter Offizier. Geeignet zur Beförderung zum Generalmajor." Am 30. Januar 1942 wurde ihm das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern verliehen. Nur eine Woche später wurde er am 10. Januar 1942 als Nachfolger vom mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragten Oberstleutnant (W) Schmidt zum Kommandeur vom Oberfeldzeugstab 5 ernannt. Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Theodor Geib, Feldzeugmeister: "Gediegene, vornehm gesinnte Persönlichkeit. Ruhig, überlegt. Sehr gewissenhaft und pflichteifrig. Praktisch veranlagt, verfügt über gute technische Kenntnisse. Faßt gut auf und geht auf neue Gedanken verständig ein. Leitet den Aufbau der Feldzeug-Parke an der Ostfront mit Geschick und gutem Erfolg. Hat sich rasch im Feldzeugwesen zurechtgefunden. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Ist in einer I-Stelle, geeignet zur Beförderung zum Generalmajor." Dazu ergänzte der General der Infanterie Friedrich Olbricht, Chef des Allgemeinen Heeresamts (AHA): "Einverstanden." Am 24. Juni 1942 wurde er unter Beibehaltung seines Kommandos auch zum Heeresfeldzeuginspizient beim OKH ernannt. Am 29. Juni 1942 bat die Fz In vom AHA die Abteilung P 3 vom HPA seine Beförderung zum Generalmajor zum 1. August 1942 auszusprechen. Am 15. Juli 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1942 (26) zum Generalmajor befördert. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Eduard Wagner, Generalquartiermeister: "Klare, geschlossene Persönlichkeit mit guten allgemein militärischen Grundlagen. Hat den Aufbau des Feldzeugwesens im Feldheer mit Erfolg geleitet. Ist jedoch infolge seines Alters den Anforderungen seiner Stellung, die eine erhebliche Frontreisetätigkeit verlangt, im Osten nicht mehr voll gewachsen. Seine Frische und Tatkraft läßt ihn zu jeder Verwendung im Feldzeugdienst sowohl im Westen wie in der Heimat voll geeignet erscheinen. Ist vom Gedankengut des Nationalsozialismus durchdrungen. Körperlich für unmittelbare Frontverwendung nicht mehr geeignet. Empfehlung: Verwendung im Feldzeugdienst in der Heimat wie im Westen." Am 19. Juni 1943 wurde er mit Wirkung vom 22. April 1943 zum Kommandeur vom Feldzeugkommando V ernannt. Das Kommndo übernahm er am 4. Mai 1943. Diese Ernennung galt mit Wirkung vom 1. Juli 1943 auch für das Friedensverhältnis, weshalb der Umzug durchzuführen sei. Seinen privaten Wohnsitz nahm er daraufhin in Straß über Neu-Ulm, wo auch eine Munitionsanstalt seines Kommando beheimatet war. Sein Sohn Eberhard Steiglehner ist als Oberjäger und Angehöriger der 8. Kompanie vom Jäger-Bataillon der Luftwaffen-Felddivision 6 am 29. August 1943 bei Klashi durch Artilleriegeschoß am Kopf gefallen. Sein Sohn war mit einer Babette verheiratet und lebte privat in der Beethovenstraße 9 in Heilbronn. Der Sohn wurde bei Lugawskija an der Straße Tschurilowo - Gorodok beerdigt. Am 4. September 1943 erhielt er selbst folgende Beurteilung von General der Artillerie Eduard Wagner, Generalquartiermeister: "Klare, geschlossene Persönlichkeit mit guten allgemein militärischen Grundlagen. Hat den Aufbau des Feldzeugwesens im Feldheer mit Erfolg geleitet. Ist jedoch infolge seines Alters den Anforderungen seiner Stellung, die eine erhebliche Frontreisetätigkeit verlangt, im Osten nicht mehr voll gewachsen. Seine Frische und Tatkraft läßt ihn zu jeder Verwendung im Feldzeugdienst sowohl im Westen wie in der Heimat voll geeignet erscheinen. Ist vom Gedankengut des Nationalsozialismus durchdrungen. Körperlich für unmittelbare Frontverwendung nicht mehr geeignet. Empfehlung: Verwendung im Feldzeugdienst in der Heimat wie im Westen." Am 20. Januar 1944 wurde ihm bei der Besprechung A 4 in Düppel durch den Feldzeugmeister mündlich eröffnet, dass er mit dem Ausscheiden innerhalb des Jahres 1944 rechnen muss. Er selbst verzichtete darauf, von sich aus um seinen Abschied zu bitten. Am 10. Februar 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Hans Bömers, Kommandeur der Feldzeuggruppe 3: "Klare, in sich geschlossene, selbstsichere Persönlichkeit mit lauterem Charakter und sympathischem ruhigen Wesen. Überzeugter Nationalsozialist und Träger und Mittler der großen Ideen des nationalsozialistischen Gedankenguts. Als Feldzeuginspizient beim OKH vor dem Feinde bewährt und am Aufbau des Feldzeugwesens im Feldheer mit Erfolg tätig gewesen. Dort gesammte Erfahrungen kamen ihm in seiner Stellung als Feldzeugkommandeur zur Gute, daher schnelle Einarbeitung und voll befriedigende Leistungen. Geistig infolge Alters nicht mehr ganz wendig, körperlich jedoch rüstig und frisch; wenn auch den Anforderungen einer Frontverwendung nicht mehr gewachsen. Reiche Erfahrung auf dem Gebiet des Feldzeugwesens und des Nachschubdienstes im Osten. Mangel an geistiger Wendigkeit. Bewertung: Durchschnittsoffizier. Empfehlung: Für nächsthöhere Verwendung infolge Alters nicht geeignet. Belassung in jetziger Stellung, bis geeigneter Ersatz verfügbar. Am 15. Dezember 1943 mündlich eröffnet, daß er infolge Alters mit dem Ausscheiden im Laufe des Jahres 1944 rechnen muss." Dazu ergänzte am 7. März 1944 General der Artillerie Walter Keiner, Heeresfeldzugmeister: "Einverstanden ! Ein bewährter Offizier, dessen große Lebenserfahrung und Abgeklärtheit ein harmonisches, erfolgreiches Arbeiten seines Feldzeugkommandos sicherstellte und dessen Verdienste mit dem bisher von ihm Erreichten aber auch vollauf gewürdigt sind." Am 30. März 1944 ergänzte dazu noch General der Infanterie Friedrich Olbricht, Chef vom AHA: "Einverstanden!" Er hatte auch noch einen privaten Wohnsitz in der Danneckerstraße 52 in Stuttgart. Am 20. Juli 1944 erhielt er folgende Beurteilung von der Feldzeuginspektion: "Reich an Erfahrungen, voller Interesse, verantwortungsbewusst. Führt sein Feldzeugkommando-Bereich mit fester Hand."
Sein älterer Halbbruder war der am 12. Juli 1872 geborene Paul Franz Carl Gustav Steiglehner. Dessen Mutter Pauline, geborene Sauer, starb nur 11 Tage nach seiner Geburt. Auch er schlug die Offizierslaufbahn ein. Er ging dabei ebenfalls zur Feldartillerie. Nach dem Besuch der Kriegsschule gehörte er im Frühjahr 1893 als Batterieoffizier zur 1. Batterie vom 2. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 30 in Rastatt. Im Herbst 1893 wurde er in gleicher Funktion in die 10. Batterie des Regiments am gleichen Standort versetzt. Im Herbst 1895 wurde er als Batterieoffizier in die 5. Batterie seines Regiments in Neubreisach versetzt. 1897 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnant Bertelsmann zum Adjutant der II. Abteilung vom 2. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 30 in Neubreisach ernannt. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Im Zuge der Erweiterung wurde er am 1. Oktober 1899 zum Adjutant der I. Abteilung vom neuen 4. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 66 in Neubreisach ernannt. Als solcher wurde er am 18. August 1900 zum Oberleutnant, vorläufig ohne Patent, befördert. Für seine Generalstabsausbildung wurde er am 1. Oktober 1900 zur Kriegsakademie nach Berlin einberufen. Sein Nachfolger als Abteilungsadjutant wurde Leutnant Fischer. Auf der Kriegsakademie hat er am 18. April 1901 (Rr) sein Patent als Oberleutnant erhalten. Nach seiner Rückkehr wurde er am 18. Juni 1903 als Batterieoffizier in die 4. Batterie vom Triersches Feldartillerie-Regiment Nr. 44 nach Trier versetzt. Am 24. November 1903 wurde er durch Verfügung der Inspektion der Feldartillerie vom 16. Februar 1904 bis einschließlich 31. Mai 1904 zum Besuch des II. (72.) Lehrgangs für ältere Offiziere bei der Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Im Herbst 1904 wurde er als Batterieoffizier in die 5. Batterie vom Triersches Feldartillerie-Regiment Nr. 44 ebenfalls in Trier versetzt. Am 15. Dezember 1906 wurde er mit Wirkung vom 20. Dezember 1906 als Nachfolger von Hauptmann von der Hude zum Adjutant der 16. Feldartillerie-Brigade in Trier ernannt. Er trug weiterhin die Uniform vom Triersches Feldartillerie-Regiment Nr. 44. Als solcher wurde er am 22. März 1907 (A3a) zum Hauptmann befördert. Am 20. Februar 1912 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Blume als Chef der 2. Batterie zum 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr 34 in Metz versetzt. Sein Nachfolger als Brigadeadjutant der 16. Feldartillerie-Brigade wurde Hauptmann von Treskow. Nicht einmal ein Jahr später wurde er als Nachfolger von Hauptmann von der Sode Chef der 1. reitende Batterie vom 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr 34 in Metz. Kurz vor der Mobilmachung vor dem 1. Weltkrieg war er im Frühjahr 1914 Chef der 4. Batterie vom 2. Lothringisches Feldartillerie-Regiment Nr 34 in Metz. Am 28. November 1914 wurde er zum Major befördert. Zum Ende des Krieges war er Kommandeur vom Feldartillerie-Regiment Nr. 19. Er schied nach dem Krieg aus der Armee aus. Sein Bruder starb am 10. Januar 1956 in Bühl.
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*Ausgeschiedene ehemalige Offiziere wurden oft als zivile Angestellte der (schwarzen) Reichswehr in "Landesschutzangelegenheiten" beschäftigt (L-Angestellte). Ab dem 1. Oktober 1933 taten diese als sog. L-Offiziere (L = Landsschutz; nicht Landwehr) Dienst in Kommandostellen der Reichswehr, trugen weiterhin Zivil und hatten an ihrem Rang ein "a.D." Das war wie eine eigene Laufbahn mit eigener Besoldung neben dem aktiven Offizierskorps. Am 5. März 1935 erfolgte die Umbenennung in E-Offiziere für Ergänzungsoffizierskorps. Hier trugen die Ränge dann ein (E) als Zusatz. Diese Offiziere wurden nur in bestimmten Bereichen, meist Innendienst eingesetzt und machten während der Aufrüstung aktive Offiziere frei für andere Verwendungen.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
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1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
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1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
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Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
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Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
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1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
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Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres
1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/300979
Pers 6/1933