Feldzeug-Kommando V
Der Stab war eine Friedensdienststelle in Stuttgart, Wehrkreis V. Er bestand auch im Krieg weiter. Ihm unterstand ab 1940 auch der Feldzeug-Arbeitsstab Elsaß in Straßburg. Am 28. Mai 1940 stellte das Kommando den Feldzeugstab z.b.V. 32 auf. Am 18. Juni 1940 stellte das Kommando den Feldzeugstab z.b.V. 38 auf. Am 1. September 1940 stellte das Kommando den Feldzeugstab z.b.V. 48 auf.
Kommandeure:
Ihm unterstanden:
die Heereszeugämter
die Heeres-Munitionsanstalten
die Heeres-Nebenzeugämter
Heereszeugämter:
Ulm
Heeres-Nebenzeugämter:
Tübingen
Ludwigsburg
Heilbronn
Ravensburg
Donaueschingen
Aalen
Freiburg
Steinen
Karlsruhe
Offenburg
Heeres-Munitionsanstalten:
Straß (Aufgestellt am 1. November 1939)
Urlau (Aufgestellt am 1. September 1940)
Heeres-Nebenmunitionsanstalten
Ulm
Tübingen
Ludwigsburg
Heilbronn
Ravensburg
Steinen
Kupfer (Aufgestellt am 1. November 1939)
Lautenbach
Donaueschingen
Aalen
Heuberg
Münsingen
Karlsruhe
Pforzheim
Freiburg
Heeres-Gerätelager:
Münsingen
Nagold
Stuttgart-Wangen
Mühlacker
Neuenstein
Pforzheim / Dillweißenstein
Konstanz
Ellwangen
Schw. Gmünd
Ravensburg
Herbolzheim
Waldkirch
Eichstetten
Kirchzarten
Kirchzarten-Himmelreich
Sulzburg
Oberweiler
Kandern
Neurodt
Malsch
Rotenfels
Gernsbach
Baden-Oos
Bretten
Oberachern
Kappelrodeck
Nesselfried
Gengenbach
Zell a.H.
Haslach i.Kzt.
Gutenbach
St. Georgen b. Triberg
Heeres-Munitionslager:
Fort Bessoncourt
Waldlager Eloie
Villingen
Zell a.H.
Wilferdingen
Ebnet
Waldkirch