Freiherr von Roman zu Schernau, Rudolf Ernst Philipp August Joachim

 

* 19. November 1893, Bayreuth / Bayern

† 18. Februar 1970, Gut Schernau / Bayern

 

 

Rudolf Freiherr von Roman war der einzige Sohn vom ehemaligen Regierungspräsident für Oberfranken Rudolf Ernst Philipp August Freiherr von Roman zu Schernau und seiner Frau Nikola, geborene von Thun. Er trat nach seinem Abitur am Humanistischen Gymnasium Bayreuth am 1. August 1912 in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei als Fahnenjunker zum 6. Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Prinz Ferdinand von Bourbon, Herzog von Kalabrien“ in Fürth. Bei diesem Regiment wurde er am 3. März 1913 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 1. August 1914 zum Leutnant ohne Patent befördert. Er zog dann bei Ausbruch des Krieges als Zugführer im Königlich Bayerisches 6. Feldartillerie-Regiment Prinz Ferdinand von Bourbon, Herzog von Kalabrien an die Westfront. Am 14. Dezember 1914 hat er sein Patent als Leutnant erhalten. Das Patent wurde dabei auf den 30. Dezember 1912 datiert. 1915 wurde er innerhalb seines Regiments als stellvertretender Abteilungsadjutant verwendet. Am 30. Mai 1916 wurde er zum Führer einer 155mm Batterie ernannt. Am 8. Juni 1916 wurde er im Königlich Bayerisches 6. Feldartillerie-Regiment Prinz Ferdinand von Bourbon, Herzog von Kalabrien zum Abteilungsadjutant ernannt. Ab dem 15. März 1917 wurde er als Batterieführer in seinem Regiment eingesetzt. Am 18. April 1917 wurde er in dieser Funktion zum Oberleutnant befördert. Ab dem 10. Juni 1918 wurde er als stellvertretender Abteilungsführer verwendet. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Ihm wurden im Ersten Weltkrieg auch beide Eisernen Kreuze sowie andere Auszeichnungen verliehen. Nach Kriegsende wurde er ab dem 10. März 1919 als Gerichtsoffizier verwendet. Am 28. März 1919 trat er in das Freikorps Epp ein. Aanschließend wurde er im Juni 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er tat zuerst Dienst im 1. bayerischen leichten Artillerie-Regiment 21 der Reichswehr-Brigade 21. Sein Rangdienstalter als Oberleutnant wurde am 1. Oktober 1919 auf den 18. April 1917 festgelegt. Am 15. April 1920 gehörte er als Ordonanzoffizier zum Regimentsstab. Bei der Bildung vom 200.000 Mann Heer der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 21 der Reichswehr-Brigade 21. Am 8. Juli 1920 hat er die 6 Jahre jüngere Ilse von Döhla, Tochter vom Major Eduard Ritter von Doehla geheiratet. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann am 1. Oktober 1920 in die 7. (Bayerische) Fahr-Abteilung übernommen. Am 30. November 1920 wurde er dann in das 7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment versetzt. Er wurde dabei anfangs als Batterieoffizier in der 2. Batterie in Würzburg eingesetzt. Am 7. Juni 1921 wurde seine Tochter Sibylle von Roman geboren. Am 11. Juli 1922 wurde seine Tochter Margot von Roman geboren. Am 10. Mai 1923 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Mayer zum Adjutant der I. Abteilung vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Würzburg ernannt. Als solcher wurde er am 2. Juni 1924 zum Hauptmann befördert. Sein Ragdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1924 festgelegt. Am 4. Juli 1925 wurde seine Tochter Renata vom Roman geboren. Am 1. September 1925 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Gerhard Steinbauer für die nächsten Jahre zum Chef der 2. Batterie vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Würzburg ernannt. Sein Nachfolger als Abteilungsadjutant wurde Oberleutnant Rudolf Audebert. Vom 3. Oktober 1926 bis zum 30. Oktober 1926 absolvierte er einen Artillerie-Vermessungs-Lehrgang. Vom 16. Oktober 1927 bis zum 30. Oktober 1927 absolvierte er erneut einen Artillerie-Vermessungs-Lehrgang. Am 1. März 1928 wurde er dann für die nächsten Jahre als Rittmeister und Nachfolger von Rittmeister Gottfried Riemhofer zum Chef der 1. Eskadron der 7. (Bayer.) Fahr-Abteilung in München ernannt. Seine Batterie wurde dagegen von Hauptmann Wilhelm Raithel übernommen. Am 11. Juni 1929 wurde sein Sohn Volker von Roman geboren. Vom 16. September 1929 bis zum 18. Oktober 1929 besuchte er einen Lehrgang im Vermessen und Wetterdienst. Am 1. April 1931 gab er seine Eskadron an Rittmeister Haufer ab. Er selbst wurde an diesem Tag in den Stab vom Artillerieführer VII ebenfalls in München versetzt, wo er die nächste Zeit als Adjutant (IIa) eingesetzt wurde. Nach seiner Karteikarte war er ab dem 1. Oktober 1933 bei der Wehrgauleitung München im Einsatz. Dort wurde er am 1. Februar 1934 zum Major befördert. Am 1. April 1934 wurde er in den Stab der 7. Division der Reichswehr ebenfalls in München versetzt. Am 1. Oktober 1934 wurde er zum Kommandeur der V. Abteilung vom Artillerie-Regiment Nürnberg in Würzburg ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten am 15. Oktober 1935 wurde er durch die Umbenennung seiner Abteilung zum Kommandeur der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 53 ernannt. Seine Abteilung verlegte dabei auch nach Ansbach. Am 1. August 1936 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Januar 1937 gab er seine Abteilung an Oberstleutnant Ernst Dr.-Ing. Ritter von Horstig genannt d'Aubigny von Engelbrunner ab. An diesem Tag wurde er in das Reichskriegsministerium (RKM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er zum Referent für die Vorschriftenbearbeitung bei der Inspektion der Artillerie (In 4) im Oberkommando des Heeres (OKH) ernannt. Am 1. März 1939 wurde er zum Oberst befördert. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im August 1939 wurde er als Nachfolger von Oberst Eduard Wagner zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 10 ernannt. Dieses führte er dann zum Beginn des Zweiten Weltkrieges im Verband der 10. Infanterie-Division im Feldzug gegen Polen. Noch vor dem Ende vom Polenfeldzug gab er am 23. September 1939 sein Kommando ab und wurde wieder in das OKH versetzt, wo er wieder in der Inspektion der Artillerie (In 4) verwendet wurde. Bereits am 11. November 1939 wurde er als Nachfolger von Oberst Hellmuth Hiepe zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 17 ernannt. Er trug bereits Ende des Jahres 1939 beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Dieses Regiment führte er dann im Verband der 17. Infanterie-Division im Frühjahr 1940 im Westfeldzug. Am 15. November 1940 gab er sein Kommando über das Artillerie-Regiment 17 ab. Dafür wurde er dann an diesem Tag als Nachfolger von Generalmajor Max Mühlmann zum Artillerie-Kommandeur 3 (Arko 3) beim III. Armeekorps ernannt. Mit diesem Stab wurde er dann ab dem Sommerbeginn 1941 im Ostfeldzug eingesetzt. Sein Stab wurde unter dem III. Armeekorps im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt. Dort wurde er am 1. September 1941 zum Generalmajor befördert. Am 8. Oktober 1941 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Er wurde dabei dem Wehrkreis III zugeteilt. Im Herbst 1941 erhielt er von General der Kavallerie Eberhard von Mackensen, KG vom III. Armeekorps, folgende Beurteilung: "Soweit mir Beurteilung möglich, schließe ich mich Generalleutnant Loch an, der wie folgt urteilt: "Einwandfreier Charakter besonders sympatische Persönlichkeit. Vorbildlich, verehrter Regimentskommandeur, der sich mannhaft für seine Truppe einsetzt. Ausgezeichnete taktische Veranlagung, hervorragende artilleristische Kenntnisse. Vor dem Feinde besonders rührig. Verschafft sich unter Nichtachtung jeder Gefahr selbst ein umfassendes Bild der Gefechtslage, trifft danach seine Anordnungen und regt bei Division an." Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: GLt. Loch gibt ihm Eignung zum Divisionskommandeur. Ich kann die Frage noch nicht entscheiden." Am 24. November 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1941 als Nachfolger von Generalleutnant Walther Fischer von Weikersthal zum Kommandeur der 35. Infanterie-Division ernannt. Diese führte er jetzt weiter beim Vormarsch nach Osten und während der schweren Kämpfe im Winter 1941/42 im Mittelabschnitt der Ostfront. Am 19. Dezember 1941 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Für seine Führungsleistung bei der Verteidigung von Gshatsk wurde er am 19. Februar 1942 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 15. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Schmidt, KG vom IX. Armeekorps: "Frische tatkräftige Persönlichkeit. Führt mit fester Hand. Im Angriff und in Ausweichbewegung voll bewährt. Hat bei schweren Ausweichbewegungen voll bewährt. Hat bei schweren Abwehrkämpfen im März hervorragendes geleistet und sich durch persönliche Tapferkeit, er wurde in vorderster Linie verwundet, und behielt trotzdem die Führung bei, ausgezeichnet. Feindbewährt. Deutsches Kreuz in Gold. Bewertung: Füllt hervorragend aus. Empfehlung: Zur nächsthöheren Verwendung geeignet." Am 14. April 1942 ergänzte dazu General Richard Ruoff, OB der 4. Panzerarmee: "Überragender Divisionskommandeur. Kommandierender General." Am 25. April 1942 ergänzte dazu Generalfeldmarschall von Kluge, OB der Einverstanden. Ein besonders bewährter Divisionskommandeur." Am 10. September 1942 gab er seine 35. Infanterie-Division an Oberst Ludwig Merker ab. Dafür wurde er an diesem Tag mit der Führung vom Generalkommando XX. Armeekorps beauftragt. Am 20. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Schmidt, KG vom IX. Armeekorps, zu seiner letzten Verwendung: "Weiterhin voll bewährt. Hervorragender Kommandeur. Zum nationalsozialistischen Staat positiv eingestellt. Bewertung: Füllt hervorragend aus. Empfehlung: zur nächsthöheren Verwendung geeignet." Am 1. Oktober 1942 erfolgte seine Beförderung zum Generalleutnant. Am 1. November 1942 wurde er zum General der Artillerie befördert. Damit wurde er jetzt zum Kommandierenden General des XX. Armeekorps ernannt. Ab dem 14. Februar 1943 führte er im Tausch mit General der Infanterie Erwin Vierow das LV. Armeekorps. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General Schmidt: "Hat in sehr schwierigen Lagen das LV. Armeekorps sicher geführt und eine überlegene Ruhe bewährt. Optimist. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandierender General." Am 10. März 1943 wurde er wieder zum Kommandierenden General vom XX. Armeekorps ernannt. Das LV. Armeekorps wurde dagegen von General der Infanterie Erich Jaschke übernommen. Zur letzten Beurteilung ergänzte am 2. April 1943 Generalfeldmarschall von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte: "Nach weiterer Bewährung Oberbefehlshaber einer Armee." Im September 1943 zeichnete er sich bei der Führung seines Armeekorps im Raum Gomel persönlich aus, wofür ihm am 28. Oktober 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen wurde. Zwischen Dezember 1943 und dem 29. Januar 1944 wurde er während eines Erholungsurlaubes durch Generalleutnant Edgar Röhricht vertreten. Zwischen dem 18. Februar 1944 und dem 12. März 1944 hat er den beurlaubten Generaloberst Walter Weiss als OB der 2. Armee vertreten. Am 18. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Walter Weiss, OB der 2. Armee: "Starke Persönlichkeit mit offenem Wesen. Einwandfreie nationalsozialistische Haltung. Vor dem Feind hochbewährt (Eichenlaub). Führte das Korps in schwierigsten Lagen geschickt und sicher. Krisenfest. Körperlich sehr leistungsfähig. Große Ruhe, Optimist. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Zum Kommandierenden General voll geeignet." Am 15. April 1944 ergänzte dazu Generalfeldmarschall Ernst Busch, OB der Heeresgruppe Mitte: "Einverstanden! Zuweilen etwas sprechfreudig." Am 1. Mai 1944 ergänzte dazu Generaloberst Josef Harpe, OB der 9. Armee: "Als Kommandierender General weiterhin bewährt." Am 7. Februar 1945 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Walter Weiss, OB der 2. Armee: "Hat sich in den Abwehrkämpfen vom Frühjahr 1943 bis zum Ausscheiden aus dem Armeeverband als Kommandierender General erneut bewährt. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandierender General. Belassung." Dazu ergänzte Reichsführer-SS Heinrich Himmler, OB der Heeresgruppe Weichsel: "Kann auf Grund des kurzen Unterstellungsverhältnisses nicht beurteilt werden." Am 10. April 1945 gab er sein Kommando ab und wurde daraufhin in die Führerreserve des Oberkommando des Heeres (OKH) versetzt. Seine Privatanschrift war Schernau über Kitzingen am Main mit der Telefonnummer Dettelbach 55. Am 19. April 1945 wurde er als Nachfolger von General der Artillerie Maximilian Grimmeiß noch zum Kommandierenden General vom Generalkommando LXIV. Armeekorps ernannt. Er übernahm das Kommando über das Korps von Generalleutnant Helmuth Friebe, der als Stellvertrer eingesetzt war. Angeblich wurde er noch vor Kriegsende zu den Schwertern zum Ritterkreuz mit Eichenlaub eingereicht. Anfang Mai 1945 geriet er dann in amerikanische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er im Juni 1947 wieder entlassen. Er trug bei Kriegsende auch das Verwundetenabzeichen in Silber.

 

Ritterkreuz (19. Februar 1942) Eichenlaub (28. Oktober 1943)

 

Literatur und Quellen:

BArch, MSG 109/4919: Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 4 Bände, Bad Friedrichshall, 1996 / 1997
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 9 Bände, 4. überarbeitete Auflage, Bad Friedrichshall 2010 / 2011
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
NARA T-78 R-892