Runnebaum, Hans Adolf Balduin Wilhelm

 

* 12. November 1887, Eberswalde

† 5. Mai 1973,

 

 

Hans Runnebaum wurde in Eberswalde als Sohn des Staats-Oberforstmeisters, Professor der Forstwirtschaft an der Forstakademie Eberswalde und Hauptmann der Landwehr-Jäger Adolf Runnebaum und dessen Ehefrau Ottilie, geborene von Grebe, geboren und trat im Alter von 10 Jahren in das preußische Kadettenkorps Naumburg/Saale ein. Im Alter von 18 Jahren wurde er nach Absolvierung der Hauptkadettenanstalt in Groß-Lichterfelde zum Leutnant befördert und trat als solcher am 22. März 1906 in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei in das Hanoversches Jäger-Bataillon Nr. 10 in Bitsch überwiesen. Anfangs wurde er bei diesem als Kompanieoffizier in der 2. Kompanie verwendet. Am 22. Juni 1906 hat er dort auch sein Patent als Leutnant erhalten. Auch danach blieb er mehrere Jahre bei der 2. Kompanie im Einsatz. Am 1. Oktober 1908 wurde er für längere Zeit zur Bekleidungskammer vom XV. Armeekorps kommandiert. Im Oktober 1909 verlegte er mit dem Bataillon dann nach Goslar. Im Frühjahr 1910 gehörte er dann dort als Kompanieoffizier zur 4. Kompanie vom Hanoversches Jäger-Bataillon Nr. 10. Im Frühjahr 1911 gehörte er zur 1. Kompanie seines Bataillons, ebenfalls in Goslar. Am 18. August 1911 wurde er zur Maschinengewehr-Abteilung Nr. 8 nach Öls versetzt. Diese Abteilung war dem 2. Schlesiesches Jäger-Bataillon Nr. 6 am gleichen Standort zugeteilt. Ab dem 4. Juli 1913 wurde er als Lehrer zur MG-Ausbildungs-Kompanie nach Wünsdorf kommandiert. Als seine Abteilung am 1. Oktober 1913 umbenannt werden sollte, folgte für ihn eine Ausbildung zum MG-Offizier bei der Lehr-MG-Kompanie der Infanterieschule in Wünsdorf. Er trug dabei die Uniform der Maschinengewehr-Abteilung Nr. 1 in Breslau. Am 10. April 1914 wurde er zur Gewehrfabrik Spandau kommandiert. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 2. August 1914 wurde er in das Lehr-Infanterie-Regiment der 1. Garde-Division versetzt, wo er als Zugführer und später als Ordonnanz-Offizier im Stab des Regiments diente. Am 8. November 1914 folgte seine Beförderung zum Oberleutnant. Am 20. November 1914 wurde Hans Runnebaum leicht verwundet. Am 28. Dezember 1914 hat er die viereinhalb Jahre jüngere Wlhelmine Mathilda Therese Eva Sarre, Tochter vom Verwaltungsgerichtsdirektors Dr. jur. Karl Sarre, geheiratet. Nach seiner Genesung wurde er am 1. Februar 1915 Abteilungsführer in der Ersatz-Maschinengewehr-Abteilung. Am 8. Dezember 1915 wurde er zum Hauptmann befördert. Am 9. Dezember 1915 wurde seine Tochter Waltraud Runnebaum geboren. Als Hauptmann wurde er am 19. Dezember 1915 Kompanieführer der Reserve-Maschinengewehr-Abteilung 1. Am 7. August 1917 wurde sein Sohn Hans-Herbert Runnebaum geboren. b dem 17. November 1918 wurde er dann als Kommandeur des I. Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 404 eingesetzt.. Im ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eisernen Kreuze verliehen.Am 14. Februar 1919 wurde er demobilisiert. Am 14. März 1919 ist er in das Reichswehr-Gruppenkommando Lüttwitz eingetreten. Damit gehörte er jetzt als Hauptmann zum vorläufigen Reichsheer. Am 14. April 1919 wurde er an die Infanterie-Schießschule nach Spandau-Ruhleben versetzt. Am 1. Oktober 1919 wurde er an die Infanterieschule nach Wünsdorf versetzt. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er als Lehrer noch zum 2. Lehrgang der Schule. Zwischen dem 13. Juli 1920 und dem 16. Juli 1920 besuchte er einen Ausbildungs-Kursus in Wünsdorf. Auch bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er weiterhin als Lehrer des 2. Lehrgangs an der Infanterieschule in Wünsdorf eingesetzt. Dort verbrachte er dann noch einige Jahre. Zwischen dem 25. April 1921 und dem 12. Mai 1921 besuchte er erneut einen Ausbildungs-Kursus in Wünsdorf. Am 1. April 1924 wurde er in den Stab des Ausbildungs-Bataillons vomm 7. (Preußisches) Infanterie-Regiment nach Schweidnitz versetzt. Am 1. Oktober 1924 wurde er als Nachfolger vonn Hauptmann Hans Kreysinggzum Chef der 12. (MG) Kompanie vomm 17. Infanterie-Regimenttin Goslar ernannt. Am 1. Februar 1929 wurde er zum Major befördert. Daraufhin gab er sein Kommando über die 12. (MG) Kompanie an Hauptmann Brüning ab.. Er selbst wurde jetzt beim Stab des III. Bataillons vom 17. Infanterie-Regimentt in Goslar eingesetzt. Am 31. März 1931 wurde er aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Oberstleutnant verliehen. 

Am 1. April 1931 trat er als Angestellter wieder in den Dienst der Reichswehr ein. Er wurde dabei als Char. Oberstleutnant a.D. zum Fürsorge-Offizier des III. Bataillons vom 17. Infanterie-Regiment in Goslar ernannt und in den Landesschutz-Dienst übernommen. Am 1. Oktober 1933 wurde er als Char. Oberstleutnant a.D. (L)* mit einem Rangdienstalter vom 1. Februar 1929 in das Landesschutz-Offizierskorps übernommen. Am 1. November 1933 wurde er zum Fürsogre-Offizier Goslar ernannt. Diese Position übte er auch noch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht weiter aus. Am 5. März 1935 wurde er als char. Oberstleutnant (E) in das Ergänzungsoffizierskorps übernommen. Am 1. April 1935 wurde er als solcher zum Ausbildungsleiter Beuthen, unter dem Landwehr-Kommandeur Oppeln, ernannt. Am 1. November 1936 hat er den 1. Februar 1929 als neues Rangdienstalter für seinen Dienstgrad als char. Oberstleutnant (E) zugewiesen bekommen. Als Ausbildungsleiter Beuthen wurde er am 1. Januar 1937 zum Oberstleutnant (E) befördert. Seine Wohnanschrift lautete damals Gustav-Freytag-Straße 31 in Beuthen. Am 8. Mai 1937 wurde er für längere Zeit zur praktischen Weiterbildung zum Infanterie-Regiment 54 kommandiert. Bei Beginn der deutschen Mobilmachung zum Polenfeldzug am 26. August 1939 wurde er zum Kommandeur des neu aufgestellten Infanterie-Regiments 372 ernannt. Dieses führte er direkt nach der Aufstellung im Spätsommer 1939 im Verband der 239. Infanterie-Division in den Polenfeldzug. Im späten Frühjahr 1940 führte er sein Regiment auch während des Westfeldzuges, wo es aber nur kurz zum Einsatz kam. Danach trug er trotzdem beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Am 1. Oktober 1940 wurde er zum Oberst (E) befördert. Am 1. Juni 1941 wurde er zu den aktiven Truppenoffizieren überführt und damit zum Oberst ernannt. Sein Rangdienstalter wurde später auf den 1. Oktober 1942 festgelegt. Ab dem Sommerbeginn 1941 wurde er mit seinem Regiment im Verband der 239. Infanterie-Division im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt. Am 24. September 1941 musste er sich ins Lazarett begeben. Ab dem 20. Oktober 1941 befand er sich dann beim Infanterie-Ersatz-Bataillon 372. Am 1. Dezember 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Ferdinand Neuling, Kdr. der 239. Infanterie-Division: "Gerade, offene Persönlichkeit, etwas weich. Seine Stärke liegt mehr in der Ausbildung als in der taktischen Führung. Gewissenhaft und sehr gründlich. Geachteter Kamerad. Bewertung: Füllt aus. Empfehlung: Kommandeur von Unteroffiziersschulen." Sein Infanterie-Regiment 372 wurde noch am 31. Dezember 1941 in Rußland aufgelöst. Er selbst wurde am 3. Januar 1942 mit der Führung vom Infanterie-Ersatz-Regiment 239 beauftragt. Am 11. März 1942 wurde er mit der Führung vom Infanterie-Ersatz-Regiment 221 in Straßburg im Elsaß beauftragt. Am 13. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General Hubert Gercke, Kdr. der Division Nr. 148: "Mir zu wenig bekannt. Verweise auf Beurteilung vom 1. Dezember 1941." Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Josef Russwurm, Kdr. der Division Nr. 158: "Mir noch zu wenig bekannt. Verweise auf Beurteilung vom 1. Dezember 1941." Am 27. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Erwin Oßwald, KG vom Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Bei erstem Kennenlernen bei Besichtigung frisch, flott, klar, gutes Urteil, gutes Verständnis für Ausbildungsbelange, klaren Blick für das Wesentliche. Bewertung: Füllt gut aus." Am 8. Mai 1942 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 239 in Diedenhofen in Lothringen ernannt. Am 20. Mai 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Ernst Häckel, Kdr. der Division Nr. 158: "Kann von mir nicht beurteilt werden, da ich die Division am 2. Mai 1942 übernommen habe. Mein Vorgänger, GLt. Russwurm, urteilt unter dem 1. April 1942: "Hat sich als Ausbilder des Inf.Ers.Rgt. 221 sehr gut angelassen und weiß, seine reiche Fronterfahrung gut zu verwerten. Vor dem Feinde bewährt. Empfehlung: Kommandeur von Unteroffiziersschulen." Am 24. Juli 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Erwin Oßwald, KG vom Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Mit der zutreffenden Beurteilung voll einverstanden. Eignet sich besonders für Erziehung und Ausbildung. Seine taktischen Fähigkeiten habe ich festzustellen keine Gelegenheit gehabt." Durch die Umbenennung seines Stabes wurde er am 1. Oktober 1942 zum Kommandeur vom Reserve-Infanterie-Regiment 239 in Diedenhofen ernannt. Durch die erneute Umbenennung des Stabes wurde er am 5. November 1942 zum Kommandeur vom Reserve-Grenadier-Regiment 239, noch immer in Diedenhofen in Lothringen, ernannt. Direkt danach wurde er mit dem Regiment nach Südwestfrankreich verlegt. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hermann Boettcher, Kdr. der 148. Reserve-Division: "Vor dem Feinde in Polen und Frankreich bewährt, mit besonderem Erfolg im Ostfeldzuge. Hat sein Regiment im Verband der Division vorzüglich geführt und mit Erfolg kriegsmäßig ausgebildet. Passionierter Soldat, gutes taktisches Verständnis. Körperlich und geistig den Anforderungen im Ersatzheer durchaus gewachsen. Oft etwas gutmütig. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandant eines Truppenübungsplatzes oder Feldkommandant." Am 10. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Baptist Knieß, KG vom LXVI. Reservekorps: "Besonders tüchtiger Offizier." Am 2. April 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Friedrich-Wilhelm von Rotkirch und Panthen, Kdr. der 148. Reserve-Division: "Der vorstehenden Beurteilung stimme ich zu. Die Hauptstärke liegt in seiner großen Begabung für die Ausbildung, die er mit sehr großem Geschick, peinlichster Genauigkeit und viel Phantasie und Liebe durchführt. Außer zum Kommandant eines Truppenübungsplatzes oder einer Feldkommandantur halte ich ihn daher auch für sehr geeignet zum Kommandeur einer Feldausbildungs-Division, Ersatz-Division oder Reserve-Division." Am 10. April 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hans von Greiffenberg, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe A: "Aufrechter, kompromißloser Charakter. Nationalsozialist, vor dem Feinde voll bewährt. Hat als Kommandant der Führerreserve organisatorisch wie erzieherisch beste Erfolge erreicht und seine Stellung in jeder Hinsicht gut ausgefüllt. Bewertung: Durchschnitt." Dazu ergänzte am 19. April 1943 Generalfeldmarschall Ewald von Kleist, OB der Heeresgruppe A: "Füllt seine Stellung gut aus." Am 1. November 1943 wurde er zum Truppenübungsplatz Neuhammer kommandiert. Am 15. November 1943 wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Kommandant des Truppenübungsplatzes beauftragt. Am 6. Dezember 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Wilhelm Wetzel, KG vom LXVI. Reservekorps: "Einverstanden. Bewährter Regimentskommandeur mit besonderer Begabung für die Ausbildung." Am 15. Dezember 1943 wurde er zum Kommandant vom Truppenübungsplatz Neuhammer am Queis ernannt. Am 1. April 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Rudolf Koch-Erpach, KG vom Stellv. Generalkommando VIII. Armeekorps: "Hat, im Frieden und Kriege bewährt, seine neue Stelle schnell, tatkräftig und ohne Reibungen gemeistert und füllt sie, die durch die Anwesenheit von Freiwilligen-Divisionen der Waffen-SS besonders verantwortungsvoll ist, sehr gut aus. Bewertung: Als Kommandant über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Am 1. September 1944 wurde er als Kommandant des Truppenübungsplatz Neuhammer zum Generalmajor befördert. Seine Privatanschrift zu dieser Zeit war die Gustav-Freytagstraße 31 in Beuthen (Oberschlesien) mit der Telefonnummer 3162. Am 23. April 1945 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Dabei wurde er dem Wehrkreis IV zugeteilt, da sein Heimatwehrkreis Wehrkreis VIII bereits besetzt war. Bei Kriegsende geriet er in amerikanische Gefangenschaft, aus der er am 21. April 1947 wieder entlassen wurde. Er wohnte danach in der Nerobergstraße 20 in Wiebaden anfänglich mit der Telefonnummer 5719. Später unter der gleichen Adresse mit der Telefonnummer 223331, die später noch zur 5223331 erweiter wurde. Seine Ehefrau starb im Jahr 1968 in Wiesbaden.

 

*Ausgeschiedene ehemalige Offiziere wurden oft als zivile Angestellte der (schwarzen) Reichswehr in "Landesschutzangelegenheiten" beschäftigt (L-Angestellte). Ab dem 1. Oktober 1933 taten diese als sog. L-Offiziere (L = Landsschutz; nicht Landwehr) Dienst in Kommandostellen der Reichswehr, trugen weiterhin Zivil und hatten an ihrem Rang ein "a.D." Das war wie eine eigene Laufbahn mit eigener Besoldung neben dem aktiven Offizierskorps. Am 5. März 1935 erfolgte die Umbenennung in E-Offiziere für Ergänzungsoffizierskorps. Hier trugen die Ränge dann ein (E) als Zusatz. Diese Offiziere wurden nur in bestimmten Bereichen, meist Innendienst eingesetzt und machten während der Aufrüstung aktive Offiziere frei für andere Verwendungen.span>

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
NARA