Thoma, Heinrich 'Heinz'

 

* 26. April 1891, Nürnberg

† 30. Oktober 1948, Sonderhospital Suja bei Iwanowo

 

 

Heinrich Thoma war der Sohn des Professors und Konrektors Heinrich Thoma und dessen Ehefrau Maria, geborene Wieselhuber. Seine Mutter starb am 18. November 1901 in Berg ob Landshut. Sein Vater heiratete daraufhin in zweiter Ehe eine Rosa Zwinger. Er selbst trat nach seinem Abitur am Humanistischen Gymnasium Rosenheim am 22. Juli 1910 als Fahnenjunker in die Königlich Bayerische Armee ein. Dabei kam er zum 16. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment "Großherzog Ferdinand von Toskana" nach Passau. Dort wurde er vereidigt und am 18. Oktober 1910 zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 3. März 1911 (11) wurde er zum Fähnrich befördert. Vom 29. September 1911 bis zum 20. August 1912 wurde er zur Kriegsschule kommandiert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 28. Oktober 1912 (58) bei seinem Regiment zum Leutnant befördert und danach als Kompanieoffizier eingesetzt. Sein Patent wurde dabei auf den gleichen Tag datiert. Bei Kriegsausbruch des 1. Weltkrieges kam er am 8. August 1914 mit der 7. Kompanie von seinem Regiment an die Front. Dort wurde er am 3. September 1914 als stellvertretender Adjutant des III. Bataillons von seinem Regiment eingesetzt. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 11. November 1914 verliehen. Ab dem 14. April 1915 wurde er als Führer der neuen 14. Kompanie in seinem Regiment eingesetzt, welche später zur Bildung des II. Bataillons vom Königlich Bayerisches 24. Infanterie-Regiment verwendet wurde. Am 3. Juni 1915 kehrte er wieder als Adjutant zum III. Bataillon seines Regiments zurück. Vom 12. Juli 1915 bis zum 17. Juli 1915 besuchte er einen Gaskurs in Ludwigshafen. Am 14. Januar 1916 wurde er zum Oberleutnant befördert. Nach den Kämpfen im Mametzer-Wald wurde er seit dem 14. Juli 1916 vermisst. Er geriet dabei in englische Kriegsgefangenschaft. In dieser verblieb er bis zu einem Austausch am 26. Mai 1918. Danach wurde er ab dem 27. Mai 1918 in Holland interniert. Am 13. Juli 1918 wurde er mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuze noch andere Auszeichnungen verliehen. Am 30. November 1918 kehrte er wieder zum Bataillon zurück. Er erhielt erst einmal Erholungsurlaub nach Passau bis zum 30. Dezember 1918. Während des Urlaubs wurde er am 14. Dezember 1918 als Adjutant zum Grenzschutz-Bataillon 3 kommandiert. Am 14. Januar 1919 wurde er mit Wirkung vom 20. Januar 1919 als Adjutant beim Grenzschutz-Bataillon 3 eingeteilt. Am 13. Mai 1919 wurde er als Führer der MG-Kompanie dem Freikorps Passau zugeteilt. Zum Ende des Frühjahrs wurde er am 16. Juni 1919 als Oberleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei kam er am 16. Juni 1919 als Zugführer der 12. Kompanie zum 2. bayerisches Reichswehr-Schützen-Regiment 42. Am 26. September 1919 hat er ein verbessertes Patent als Leutnant vom 28. Oktober 1910 erhalten. Es folgte am 16. Oktober 1919 eine neue Vereidigung. Am 16. Februar 1920 wurde er als Adjutant des Jäger-Bataillons in seinem Regiment eingeteilt. Auch bei der Bildung vom 200.000 Mann-Übergangsheer der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er zum Reichswehr-Schützen-Regiment 42 der Reichswehr-Brigade 21. Am 11. Juni 1920 wurde er mit Wirkung vom 19. Juni 1920 zur Erkundigung von Gebirgs-Übungsplätzen nach Benediktbeuren und Mittenwald kommandiert. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er am 1. Janur 1921 zum Infanterie-Regiment 19. Bei diesem wurde er anfangs als Adjutant des III. Bataillons eingesetzt. Vom 25. April 1921 bis zum 30. April 1921 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Am 28. Septeber 1921 wurde er unter Vorbehalt der Patentfestsetzung mit Wirkung vom 1. Juli 1921 zum Hauptmann befördert. Als solcher wurde er am 12. Oktober 1921 zum Chef der 2. Kompanie vom 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiment in München ernannt. Am 12. Januar 1922 wurde er als Nachrichtenoffizier beim Regimentsstab in München eingeteilt. Sein Rangdienstalter als Hauptmann wurde am 1. Februar 1922 auf den 18. Oktober 1918 (25) festgelegt. Am 5. April 1923 wurde er mit Wirkung vom 1. Apirl 1923 als Nachfolger von Hauptmann Albert Schwub zum Chef der 14. Kompanie vom 19. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Landshut ernannt. Diese Position übte er dann viele Jahre aus. Am 30. März 1927 stellte er den Antrag auf Erteilung der Heiratserlaubnis. Dieser Antrag wurde von mehreren Stellen (Bataillonskommandeur, Regimentskommandeur, Infanterieführer und Divisionskommandeur) befürwortet und erreichte Mitte April das Heeres-Personalamt (HPA). Seine Erlaubnis zur Verheiratung erhielt er am 20. April 1927. Am 31. Mai 1927 hat er die fast dreizehn Jahre jüngere Hildegard Hofmann, Tochter des Oberregierungsrates Dr. Heinrich Hofmann, in München geheiratet. Am 1. August 1927 wurde er zum Chef der 1. Kompanie vom 19. (Bayer.) Infanterie-Regiment in München ernannt. Auch dieses Position übte er dann wieder mehrere Jahre aus. Am 1. Oktober 1929 wurde seine Tochter Ingeborg Thoma in München geboren. Als Chef der 1. Kompanie wurde er am 1. April 1932 (14) zum Major befördert. Bald darauf gab er seine Kompanie an Oberleutnant Vogler ab. Dafür wurde er jetzt zum Stab des I. Bataillons seines Regiments ebenfalls in München versetzt. Am 7. November 1933 wurde sein Sohn Heinz Dieter Thoma in München geboren. Am 23. Dezember 1933 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1934 zur Wehrgauleitung München versetzt. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 als Adjutant beim Artillerieführer VII eingesetzt. Als solcher wurde er am 1. Januar 1935 (3) zum Oberstleutnant befördert. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur des II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 19 ebenfalls in München ernannt. Bei diesem wurde er am 31. Juli 1937 mit Wirkung vom 1. August 1937 (19) zum Oberst befördert. Zwischen dem 12. März 1938 und dem 24. Mai 1938 wurde er beim Anschluss Österreichs verwendet. Am 5. November 1938 wurde er mit Wirkung vom 24. November 1938 zum Kommandeur vom neuen Infanterie-Regiment 85 in Passau ernannt. Am 19. März 1939 starb sein Vater. Bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 führte er sein Regiment im Verband der 10. Infanterie-Division in den Polenfeldzug. Bereits während dieses Einsatzes wurden ihm am 20. September 1939 und am 1. Oktober 1939 beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Er wurde von der Division auch zum Ritterkreuz eingereicht. Danach gab er Ende Oktober 1939 sein Kommando über das Infanterie-Regiment 85 ab. Er wurde dafür jetzt in die Führerreserve versetzt. Im Dezember 1939 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 585 ernannt. Am 31. Januar 1940 gab er mit Wirkung vom 6. Februar 1940 sein Kommando an Oberstleutnant August Krakau ab. Dafür wurde er zu diesem Datum zum Kommandeur vom neuen Infanterie-Regiment 519 ernannt. Im Juni 1940 wurde er dann im Verband der 296. Infanterie-Division in Belgien eingesetzt. Im Sommer 1940 verlegte er mit seinem Regiment als Besatzungstruppe nach Polen. Am 14. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Wilhelm Stemmermann, Kdr. der 296. Infanterie-Division: "Grundgediegener Charakter. Hat zum zweiten Male ein Regiment aufgestellt, ausgezeichnet ausgebildet und geführt. Vor dem Feinde besonders bewährt, war zum Ritterkreuz in Polen durch 10. Infanterie-Division vorgeschlagen. Bewertung: Füllt ausgezeichnet aus. Empfehlung: Geeignet zum Divisionskommandeur im Kriege. Im Frieden zum Infanterieführer." Dazu ergänzte General der Artillerie Wilhelm Fahrmbacher, KG vom VII. Armeekorps: "Ein sehr guter Regimentskommandeur." Zum Sommerbeginn 1941 führte er sein Regiment dann im Ostfeldzug beim Angriff auf Südrussland. Am 14. August 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. September 1941 (11) zum Generalmajor befördert. Am 19. August 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Wilhelm Stemmermann, Kdr. der 296. Infanterie-Division: "Einsatzbereit und tapfer, ausgezeichneter, bewährter Regimentskommandeur. Bewertung: Füllt ausgezeichnet aus. Empfehlung: Uneingeschränkt zum Divisionskommandeur geeignet." Dazu ergänzte am 22. August 1941 Generalfeldmarschall Walter von Reichenau, OB der 6. Armee: "Uneingeschränkte Eignung zum Divisionskommandeur." Am 22. August 1941 wurde dem HPA per Fernschreiben vom AOK 6 seine uneingeschränkte Eignung zum Divisionskommandeur bestätigt. Am 13. September 1941 wurde die Division vom HPA informiert, dass auf Grund eines Beinleidens von Generalmajor Thoma davon Abstand genommen wird, ihn als Kommandeur einer Luftwaffen-Division einzusetzen. Dies sollte ihm mitgeteilt werden und zusätzlich sollte geprüft werden, ob eine ärztliche Behandlung bzw. eine Kur nicht im Interesse der Gesunderhaltung des tüchtigen Regimentskommandeur am Platze ist. Am 18. September 1941 gab er sein Kommando über das Infanterie-Regiment 519 ab. Er wurde daraufhin in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis XIII. Er wohnte damals privat in der 1. Etage in der Hans-Schemm-Straße 18 in Passau, wo er die Telefonnummer 2642 hatte. Er meldete sich am 2. Oktober 1941 wegen intermittierenden Hinkens krank. Sein behandelnder Arzt war Stabsarzt der Reserve Dr. Dr. Dorner vom Reservelazarett Passau Domplatz. Die vorussichtliche Dauer nach fachärztlichem Urteil war mit mindestens einem viertel Jahr (etwa 6 Wochen ambulante Behandlung, anschließend 4 Wochen Kur, anschließend Nachbehandlung) angegeben. Am 27. Oktober 1941 wurde ihm für seine vorherige Tätigkeit das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 17. April 1942 gab es folgendes Wehrmachtärztliches Zeugnis zu seiner Behandlung: "Der Generalmajor Heinz Thoma steht noch in ambulanter Behandlung der inneren Abteilung wegen peripherer Durchblutungsstörungen auf dem Boden rückschrittlicher Gefäßveränderungen des capillaren und praecapillaren Systems (Endangiitis obliterans). Die Behandlung ist noch nicht abgeschlossen und wird voraussichtlich noch 6 Wochen in Anspruch nehmen. Nach Abschluss der Behandlung ist mit einer Beurteilung nach L 49 z. g.v.H.für 3 Monate zur rechnen." Anscheinend war er damals bereits als Kommandeur für die Division z.b.V. 417 vorgesehen, denn es wurde die Gestellung eines Vertreters durch HPA gebeten, da im Wehrkreis XIII kein dienstfähiger General für Vertretung vorhanden sei. Am 21. Mai 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1942 zum Kommandeur der Division z.b.V. 413 in Nürnberg ernannt. Bereits nach zehn Tagen gab er sein Kommando bei der Auflösung dieses Stabes wieder ab und wurde am 29. Juni 1942 mit Wirkung vom 10. Juni 1942 erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte wieder der Wehrkreis XIII. Am 30. August 1942 wurde er mit Wirkung vom 3. August 1942 zum Kommandeur der Division Nr. 432 in Kattowitz ernannt. Im Oktober 1942 wurde er zeitweise durch Generalleutnant Karl Böttcher vertreten. Am 9. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Rudolf Koch-Erpach, KG vom Stellv. VIII. Armeekorps: "Gesundheitlich nicht fest. Für seine Stelle gut geeignet. Bewertung: Gut. Durchschnitt." Als Divisionskommandeur wurde er am 10. August 1943 mit Wirkung vom 1. September 1943 zum Generalleutnant (5) befördert. Im Herbst 1943 gab er die Führung über die Division kurzfristig ab, um sie danach aber wieder zu übernehmen. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Rudolf Koch-Erpach, KG vom Stellv. VIII. Armeekorps: "Wie im Vorjahre in allen Punkten überdurchschnittlich günstige Persönlichkeit. Besonnenheit und Schwung. Gesundheitlich nicht immer auf der Höhe. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung in seiner Stellung, deren grenzpolitische Besonderheiten ihm vertraut sind." Dazu ergänzte am 3. Mai 1944 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Einverstanden."Auch im Januar 1945 führte er noch die Division Nr. 432 bei den Kämpfen um Schlesien. Am 10. März 1945 wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte als KG vom Stellvertretenden Generalkommando VIII. Armeekorps und Befehlshaber vom Wehrkreis VIII beauftragt. Am 20. März 1945 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, OB der Heeresgruppe Mitte: "Generalleutnant Thoma füllt seinen Posten voll aus und ist den besonderen Verhältnissen in jeder Hinsicht gewachsen." Bei der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht geriet er am 8. Mai 1945 in amerikanische Gefangenschaft. Am nächsten Tag wurde er bei Pisek bereits an die Rote Armee übergeben. Von dieser wurde er dann in die Sowjetunion verschleppt und dort in verschiedenen Lagern eingesperrt. Dazu zählten die NKWD-Lagern Nr. 27 in Krasnogorsk, 48 in Černcy, Ležnevo und 185 in Jurevec. Er starb am 30. Oktober 1948 im Sonderspital 3840 in Šuja. Als Todesursache wurde Herzversagen bei sklerotischer Aortenthrombose angegeben. Begraben wurde er auf dem Lagerfridhof in Černcy. Dort ruhte er dann auf einem kleinen Friedhof unter anderem mit dem General der Infanterie Hans Boekh-Behrens, dem General der Artillerie Max Pfeffer, dem General der Infanterie Friedrich Hochbaum, dem General der Infanterie Karl-Wilhelm Specht, dem General der Polizei Otto Ullmann, den Generalleutnanten Friedrich Bayer, Walter von Boltenstern, Heinrich Deboi, Gerhard Medem, Rainer Stahel, Paul Stoewer, Wilhelm von Stubenrauch und den Generalmajoren Erwin Barends, Hans-Joachim Baurmeister, Gerd von Below, Hans Busch, Anton Eberth, Friedrich Niehuus, Rudolf Noack, Wilhelm Runge und Louis Tronnier.

 

Ritterkreuz (27. Oktober 1941)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 6. Februar 1913, 46. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
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