Steets, Bernhard Johann 'Hans'

 

* 2. Februar 1903, Nürnberg

† 5. Oktober 1980, München

BArch Pers 6/1932 1923 als Fahnenjunker



BArch 6/300976

 

Hans Steets war der Sohn des Schriftleiters und Redakteurs Jakob Georg Konrad Steets und dessen Ehefrau Katharina, geborene Schmidt. Am 1. April 1922 trat er nach seinem Abitur als Freiwilliger in das 7. (Bayerisches) Pionier-Bataillon in München ein. Bei diesem wurde er am 26. April 1922 vereidigt. Seine Mutter starb am 23. Februar 1923. Nich einmal ein halbes Jahr später wurde er am 31. Juli 1923 zum Offiziersanwärter ernannt. Daraufhin wurde er am 20. August 1923 ab dem 21. September 1923 zum I. Lehrgang zur Infanterieschule in München kommandiert. Vorher wurde er noch am 11. September 1923 zum Fahnenjunker ernannt. Nach dem Hitlerputsch wurde der Lehrgang am 11. November 1923 unterbrochen. Am 26. Februar 1924 wurde er mit Wirkung vom 15. November 1923 zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Die Fortsetzung des I. Lehrgangs der Infanterieschule begann am 1. Mai 1924 auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf und endete am 30. September 1924.  Daraufhin wurde er am 24. September 1924 mit Wirkung vom 1. Oktober 1924 zum Fähnrich befördert. Vom 1. November 1924 bis zum 8. August 1925 wurde er zur Pionierschule nach München kommandiert. Dort erfolgte am 1. August 1925 seine Beförderung zum Oberfähnrich. Nach seiner Rückkehr zum 7. (Bayer.) Pionier-Bataillon wurde er am 19. Dezember 1925 mit Wirkung vom 1. Dezember 1925 (93) zum Leutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der Kompanie seines Bataillons eingesetzt. Am 13. Januar 1928 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1928 in das 1. (Preußisches) Pionier-Bataillon nach Königsberg versetzt und dort am 1. November 1928 (36) zum Oberleutnant befördert. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 3 hat er am 24. Juli 1929 erworben. Am 8. Juni 1930 wurde er vom 29. September 1930 bis zum 30. Juni 1931 zum Offozierslehrgang zur Pionierschule nach München kommandiert. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 1 hat er am 21. April 1931 erworben. Am 19. März 1931 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1931 wieder zum 7. (Bayer.) Pionier-Bataillon nach München versetzt, seine dienstliche Verwendung an der Pionierschule blieb aber vorerst bis zum Kommandoende unverändert. Seinen Antrag auf Erteilung einer Heiratserlaubnis stellte er am 21. Juli 1932. Am 27. Juli 1932 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Privat wohnte er jetzt in der Winzerstraße 45 in München. Am 29. August 1932 heiratete er die über zweieinhalb Jahre jüngere Liselotte Klara Anna Fechter, Tochter vom zivilen Ingenieur und Inhaber der Reederei Fechter, Georg Otto Gustav Fechter, in Königsberg in Preußen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor. Am 9. September 1932 folgte mit Wirkung vom 1. Oktober 1932 seine Versetzung zum 3. (Preußisches) Pionier-Bataillon nach Küstrin. Er sollte dort Lehrer beim Unteroffiziers-Anwärter Lehrkommando in Küstrin werden. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 (39) zum Hauptmann befördert. Ab diesem Tag besuchte er bis zum 1. August 1936 für seiue Generalstabsausbildung die Kriegsakademie in Berlin. Am 21. Juli 1935 wurde seine Tochter Traude-Maria Steets in Königsberg geboren. Am 2. Juli 1936 wurde er mit Wirkung vom 6. Oktober 1936 in den Stab der 29. Infanterie-Division nach Erfurt versetzt und unter Beibehaltung seiner Uniform vom Pionier-Bataillon 7 für anderthalb Jahre zum Generalstab der Division kommandiert. Vorher wurde er am 4. Juli 1936 noch für den Zeitraum vom 1. August 1936 bis zum 5. Oktober 1936 zum Generalstab vom Generalkommando IX. Armeekorps in Kassel kommandiert. Vom 19. April 1937 bis zum 8. Mai 1937 wurde er zur Nachrichten-Abteilung 26 nach Köln kommandiert. Am 18. Juni 1937 wurde er mut Wirkung vom 15. August 1937, unter Belassung seines Kommandos zum Generalstab, in den Stab vom Generalkommando IX. Armeekorps versetzt. Am 21. März 1938 wurde er mit Wirkung vom 6. April 1938 in den Generalstab vom IX. Armeekorps versetzt. Am 21. Februar 1938 wurde sein Sohn Hans-Georg Steets in Kassel geboren. Bei Beginn der deutschen Mobilmachung für den 2. Weltkrieg am 26. August 1939 wurde Hauptmann i.G. Steets als 1. Generalstabsoffizier (Ia) vom Stellvertretenden Generalkommando IX. Armeekorps in Kassel eingeteilt. Am 22. September 1939 wurde er mit Wirkung vom 25. September 1939 als Ia zum Stab der 95. Infanterie-Division versetzt. Sein Nachfolger (mdWdGb) in Kassel wurde am 14. September 1939 Oberstleutnant (E) von Nida. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 18. April 1940 verliehen. Mit der 95. Infanterie-Division nahm er im Frühjahr 1940 am Westfeldzug teil. Dabei wurde er am 17. Mai 1940 mit Wirkung vom 1. Juni 1940 (25) zum Major befördert. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 5. Juli 1940 verliehen. Am 6. Juli 1940 wurde er mit Wirkung vom 10. Juli 1940 als 2. Generalstabsoffizier (Ib) in den Stab vom Stellvertretenden Generalkommando IX. Armeekorps in Kassel zurückversetzt. Am 2. Oktober 1940 wurde er mit Wirkung vom 5. Oktober 1940 als Ia in den Stab der 129. Infanterie-Division versetzt. Am 15. Januar 1941 wurde er als Ia zum Stab der 1. Gebirgs-Division versetzt. Am 12. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Hubert Lanz, Kdr. der 1. Gebirgs-Division: "Offener Charakter. Aufrechte, natürliche Persönlichkeit. Passionierter Soldat. Rasche Auffassungsgabe. Schneller Arbeiter mit Blick für das Einfache und Gegebene. Sportlich sehr gut veranlagt. Am Feinde ausgezeichnet bewährt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Keine Empfehlung da erst seit 4 Wochen Ia der Division." Dazu ergänzte am 15. Februar 1941 Oberst i.G. Ferdinand Jodl, Chef des Generalstabes vom XXXXIX. Gebirgs-Armeekorps: "Erst seit 4 Wochen Ia der Division. Der günstigen Beurteilung des Herrn Divisionskommandeurs trete ich jedoch in vollem Umfang bei." Am 18. März 1941 wurde sein Rangdienstalter als Major auf den 1. Dezember 1939 (23a) verbessert. Mit der 1. Gebirgs-Division nahm er im Frühjahr 1941 am Jugoslawienfeldzug und ab dem 22. Juni 1941 am Rußlandfeldzug teil. Am 15. Februar 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1942 (319) zum Oberstleutnant befördert. Am 30. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Hubert Lanz, Kdr. der 1. Gebirgs-Division: "Offene, natürliche, heitere, zuversichtliche Persönlichkeit. Angeborener Blick für das Einfache und Praktische. Tatkräftiger, passionierter Soldat. Immer einsatz- und verantwortungsfreudig. Taktisch sehr gut veranlagt. Klare, sichere Befehlssprache. Hat sich in allen Lagen hervorragend bewährt und sich am Feinde ausserordentlich tapfer erwiesen. (18.4.40 EK 2, 5.7.40 EK 1, 1.11.41 Stern von Rumänien IV. Klasse) Bewertung: Füllt Stelle vorzüglich aus. Empfehlung: Korpschef (Möglichst Gebirgskorps)." Dazu ergänzte Oberst i.G. Ernst-Felix Faeckenstedt, Chef des Generalstabes der Gruppe von Mackensen (III. Armeekorps): "Im Befehlsbereich der Gruppe von Mackensen hervorragend bewährt. Zum Korpschef geeignet." Dazu ergänzte Generalmajor Kurt Zeitzler, Chef des Generalstabes der Armeegruppe Kleist: "Ein guter Generalstabsoffizier." Dazu ergänzte dann noch General der Kavallerie Eberhard von Mackensen, KG der Gruppe von Mackensen (III. Armeekorps): "Voll einverstanden !" Am 11. April 1942 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 24. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 25. Januar 1943 in die Führerreserve des OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Chef des Heerespersonalamts (HPA) (P3). Am 4. April 1943 wurde Hans Steets mit Wirkung vom 10. April 1943 als Ia in den Generalstab der 20. Gebirgsarmee nach Finnland versetzt. Am 8. September 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. September 1943 (35) zum Oberst befördert. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Ferdinand Jodl, Chef des Generalstabes der 20. Gebirgsarmee: "Optimist, immer gute Laune. Überzeugter Nationalsozialist. Vor dem Feind tapfer. Seine Leistungen als Armee-Ia sind nur befriedigend. Seine Fähigkeiten liegen vielmehr auf dem Gebiet der praktischen Truppenführung, als auf dem Gebiet der vorausschauenden Planung und der Befehlsgebung einer hohen Kommandobehörde. Es fehlt ihm dafür die große Linie. Geistig nur durchschnittlich veranlagt, körperlich nach überstandener Ischiaserkrankung wieder voll leistungsfähig. Lebensfrohe, immer zuversichtliche Persönlichkeit mit guter Truppenpraxis. Befehlstechnik, Vortragsweise, Fähigkeit zur vorausschauenden Planung weisen Mängel auf. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Weitere Verwendung in höheren Generalstabsstellen entspricht weder seinen Fähigkeiten, noch seinem Wunsche. Kommandeur eines Gebirgsjäger-Regiments." Dazu ergänzte am 5. März 1944 Generaloberst Eduard Dietl, OB der 20. Gebirgsarmee: "Einverstanden. Steets ist mehr für den Dienst an der Front als im Generalstab geeignet." Am 16. Mai 1944 wurde er mit Wirkung vom 10. Mai 1944 erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte wieder der Chef des HPA (P3). Er blieb aber weiter noch bis zum 30. Juni 1944 als Ia zur 20. Gebirgsarmee kommandiert. Am 13. Juni 1944 beurteilte ihn für seine vorherige Tätigkeit der Chef des Generalstabes der 20. Gebirgsarmee, Generalmajor Hermann Hölter: "Ich habe der Beurteilung durch meinen Vorgänger nichts hinzuzufügen. Sie deckt sich voll mit meiner eigenen Beurteilung." Dazu ergänzte am gleichen Tag Generaloberst Eduard Dietl, OB der 20. Gebirgsarmee: "Einverstanden. Ist mehr für den Dienst an Front als im Generalstab geeignet." Am 3. Juli 1944 wurde entschieden, dass mit dem 1. Juli 1944 der Chef des Heerespersonalamts (HPA) (Ag P1) seinen Dienst regelte. Am 12. August 1944 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1944 zum Kommandeur der MG-Skibrigade Finnland ernannt. Dieses Kommando behielt er bis zum 10. November 1944 bei, nach anderen Angaben bis zum 15. November 1944. Anschließend wurde er am 4. November 1944 mit Wirkung vom 10. November 1944 erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Nach dem er am 25. Oktober 1944 als Strassenkommandant in Lakselv im angetrunkenen Zustand unbegründet vorläufige Festnahmen angeordnet hat, und um sich durchzusetzen Schreckschüsse abgegeben hatte, wurde er mit 14 Tagen Stubenarrest bestraft. Sein Nachfolger als Kommandeur der MG-Skibrigade Finnland wurde später Oberst Reinhold Kreitmeyer. Am 7. November 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Lothar Rendulic, OB der 20. Gebirgsarmee: "Ist nicht so nervenstark, wie er nach aussen scheint. Lässt sich gelegentlich unter dem Einfluss von Alkohol gehen. Vor dem Feind hervorragend tapfer. Draufgänger. Hat die MG-Ski-Brigade Finnland in harten Kämpfen gut geführt. Geistig durchschnittlich veranlagt, körperlich leistungsfähig. Ist zum Divisonskommandeur nach Persönlichkeitswert und Können geeignet. Positive Seiten: Lebensfroh, zuversichtlich, Draufgänger. Negative Seiten: Gelegentliches Sichgehenlassen unter dem Einfluss von Alkohol. Bewertung: Als Truppenführer über Durchschnitt, als Generalstabsoffizier nur Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur." Er besuchte auf Verfügung vom 13. November 1944 ab dem 21. November 1944 bis zum 19. Dezember 1944 den 16. Divisionsführerlehrgang in Hirschberg. Während des Divisionsführerlehrgangs erhielt er am 22. November 1944 folgenden ärztlichen Befund: "Nach Sanierung des Gebisses voll einsetzbar für jede Dienststelle und Verwendung." Zum Abschluß des 16. Divisionsführerlehrgangs erhielt er am 19. Dezember 1944 folgende Beurteilung vom Leiter der DFL, General Kurt Brennecke: "Anständiger Charakter, der unter seiner Bestrafung wegen Alkoholmissbrauchs stark litt, sich aber zum Schluss wieder einigermaßen gefangen hatte. Taktisch und besonders für praktische Fragen zeigt er brauchbaren Blick. Eine 'große Linie' ist ihm anscheinend nicht eigen. Da die Auswirkung der Bestrafung im den nur 4 Wochen einen völlig klaren Einblick in die Persönlichkeitswerte nicht gewinnen liess, schlage ich nochmalige Überprüfung bei Vertretungen (zunächst an ruhigeren Frontabschnitten) vor. Vor Einsatz ist noch Zahnsanierung durchzuführen." Nach Abschluss des Lehrgangs sollte der Wehrkreis III seinen Dienst regeln. Seine Privatanschrift war die Schlageterstraße 7 in Bad Freienwalde, wo er die Telefonnummer 244 hatte. Am 5. Januar 1945 meldete er sich nach der Sanierung arbeitsfähig. Seine am 6. Januar 1945 mit Wirkung vom 11. Jaunar 1945 ausgesprochene Komamndierung zum OB West als Divisionsführer ist nicht wirksam geworden. Sie wurde am 13. Januar 1945 aufgehoben. Mit Wirkung vom 15. Januar 1945 wurde er dafür zur Heeresgruppe C kommandiert, zur Einarbeitung als Divisionskommandeur bei der 5. Gebirgs-Division. Am 18. Januar 1945 wurde er als Nachfolger für de erkrankten Generalleutnant Max-Günther Schrank mit der stellvertretenden Führung der 5. Gebirgs-Division beauftragt. Am 3. März 1945 erhielt er folgende Beurteilung von General der Gebirgstruppen Hans Schlemmer, KG vom LXXV. Armeekorps: "Untersteht mir erst seit 5 Wochen in einem Abschnitt ohne größere Kampfhandlungen. Aufrechte, gerade Persönlichkeit mit sehr viel Eigeninitiative und klarem Blick für das Wesentliche. Der in letzter Beurteilung erwähnte gelegentlich Hang zum Alkohol ist in der Zwischenzeit nicht in Erscheinung getreten. Zeigt ausgesprochenes Verständnis für den Gebirgskampf und hat bei der Führung der Division bisher bei ausgeprägter Durchschlagskraft viel Geschick bewiesen. Körperlich den Gebirgsanforderungen voll gewachsen. Ich halte Steets zur Führung einer Gebirgsdivision für voll geeignet. Bewertung: Abschliessendes Urteil kann noch nicht abgegeben werden, erscheint jedoch nach bisherigem Eindruck über Durchschnitt. Empfehlung: Führer einer Gebirgs-Division." Dazu ergänzte am 6. März 1945 Generalmajor Walter Nagel, Chef des Generalstabes der Armee Ligurien: "Kein Zusatz zu machen." Mit dem 28. März 1945 wurde er mit der Führung der 5. Gebirgs-Division beauftragt, die er bis Kriegsende weiterhin führte. Am 15. April 1945 wurde er mit Wirkung vom 20. April 1945 noch zum Generalmajor befördert und damit gleichzeitig auch zum Kommandeur der 5. Gebirgs-Division ernannt. Am 3. Mai 1945 geriet er in amerikanische Gefangenschaft, aus der er am 22. Oktober 1947 entlassen wurde. Seinen Lebensabend verbrachte er in München. Ende der 50iger Jahre wohnte er in der Forstenrieder Straße 479 in München M 49, wo er die Telefonnummer 796123 hatte. Ab 1960 wohnte er in der Nothkaufstraße 5 in München M55, wo er anfangs die Telefonnummer 18009 hatte. Diese änderte sich 1962 zur 744709. 1973/74 zog er in die Nothkaufstraße 2 in München 70 um. Seine Telefonnummer änderte sich dann dort 1974 zur 7144709. 

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
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