Moser, Hermann Nathanael Hilmar
* 5. November 1880, Langenorla (Thüringen)
† 11. Juli 1968, Degerndorf (Oberbayern) |
![]() BArch Pers 6/300253 |
Hilmar Moser war ein Sohn vom Pfarrer Ernst Robert Moser und dessen Ehefrau Caroline Marie Therese, geborene von Occolowitz. Er trat er am 3. März 1902 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Altmärkisches Feldartillerie-Regiment Nr. 40 nach Burg. Nach dem Besuch an der Kriegsschule wurde er am 18. August 1903 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 19. August 1902 (Uu) datiert. Danach wurde er die ersten Jahre als Batterieoffizier in der 3. Batterie seines Regiments in Burg eingesetzt. Vom 1. Oktober 1905 bis zum 31. Januar 1906 wurde er zu einem Lehrgang an die Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Im Herbst 1907 wurde er in gleicher Funktion in die 4. Batterie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Im Frühjahr 1909 gehörte er als Batterieoffizier zur 1. Batterie seines Regiments, ebenfalls in Burg. Im Jahr 1910 wurde er als Nachfolger von Leutnant Lindecke zum Adjutant der II. Abteilung vom Altmärkisches Feldartillerie-Regiment Nr. 40 in Burg ernannt. Er wohnte jetzt privat in der Bahnhofstraße 23 in Burg. Er heiratete am 4. Oktober 1910 die etwa zehn Jahre jüngere Hertha Elisabeth Dorothea Margarete Rudloff, Tochter vom verstorbenen Rittergutsbesitzer Max Rudloff, in Burg. Die Ehe der beiden blieb kinderlos. Als Abteilungsadjutant wurde er am 18. August 1911 (G8g) zum Oberleutnant befördert. 1913/14 wurde er durch Oberleutnant Tölke als Abteilungsadjutat abgelöst. Danach gehörte er als Batterieoffizier wieder zur 3. Batterie seines Regiments in Burg. Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges am 2. August 1914 kam er mit seinem Regiment an die Front. Er gehörte ab dem 5. August 1914 zur 2. Batterie vom Altmärkisches Feldartillerie-Regiment Nr. 40. Bei seinem Regiment wurde er ab dem 7. September 1914 auch als Batterieführer eingesetzt. Am 8. November 1914 (D9d) wurde er zum Hauptmann befördert. Als solcher wurde er ab dem 15. November 1914 als Abteilungsführer eingesetzt. Am 11. Mai 1915 wurde er dann wieder als Baterieführer eingesetzt. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch sehr viele andere Auszeichnungen, wie das Ritterkreuz 1. Klasse des Kgl. Sächsischen Albrechtsordens mit Schwertern, das Ritterkreuz 1. Klasse des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Hausordens mit Schwertern, der Königlich Bayerischer Militär-Verdienstorden 4. Klasse mit Schwertern, verliehen. Nach Kriegsende wurde er im Frühjahr 1919 als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er wurde ab dem Mai 1919 in der Reichswehr-Brigade 4 eingesetzt. Ab dem 27. Juli 1919 kam er dann als Batterieführer zum leichten Reichswehr-Artillerie-Regiment 4. Er wohnte jetzt privat noch in der Kaiser-Wilhelm-Straße 60 in Burg. Auch beim 200.000 Mann-Übergangsheer Mitte Mai 1920 gehörte er zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 4 der Reichswehr-Brigade 4. Am 27. September 1920 sollte er bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr mit dem 1. Oktober 1920 in das Artillerie-Regiment 4 übernommen werden. 1922 hat er im 4. (Preußisch-Sächsisches) Artillerie-Regiment ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 8. November 1914 (21) erhalten. Er war jetzt Chef der 1. Batterie seines Regiments in Halberstadt. Am 1. April 1924 wurde er als militärisches Mitglied zur Linienkomission Halle kommandiert, gehörte etatmäßig aber weiter zur 1. Batterie in Halberstadt. Sein Nachfolger als Batteriechef wurde Hauptmann Koester. Privat wohnte er in der Sternstraße 7 in Halberstadt und hatte die Telefonnummer 1348. Am 1. Mai 1925 (5) wurde er zum Major befördert. Am 1. Oktober 1925 wurde er in den Stab vom Gruppenkommando 1 nach Berlin versetzt. Dort blieb er für einige Jahre in Verwendung. Vom 22. Oktober 1928 bis zum 1. Dezember 1928 wurde er zu einem Schießlehrgang für Artillerieoffiziere kommandiert. Am 1. Januar 1929 wurde er zur Einweisung als Abteilungskommandeur einer schweren Abteilung zur III. Abteilung vom 1. (Preußisches) Artillerie-Regiment versetzt. Nach einem Monat wurde er am 1. Februar 1929 als Nachfolger von Oberstleutnant Karl Schmidt-Kolbow zum Kommandeur der III. Abteilung vom 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment in Jüterbog ernannt. Diese Abteilung wurde auch als Lehrtruppe der dortigen Artillerieschule eingesetzt. Als Abteilungskommandeur in Jüterbog wurde er am 1. Februar 1930 (26) zum Oberstleutnant befördert. Vom 2. März 1930 bis zum 9. März 1930 wurde er zum Gasschutzlehrgang F kommandiert. Vom 4. November 1930 bis zum 7. November 1930 besuchte er einen Lehrgang für Motorisierung. Am 1. April 1932 wurde er durch Major Kurt Herzog in Jüterbog als Abteilungskommandeur abgelöst und dafür als Nachfolger von Oberst Ernst Groschupf zum Kommandant vom Truppenübungsplatz Jüterbog ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1933 (5) zum Oberst befördert. Auch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht blieb er am 1. Oktober 1934 weiterhin der Kommandant vom Truppenübungsplatz Jüterbog. Ebenso verhielt es sich bei der Enttarnung der Einheiten am 15. Oktober 1935. Kurz danach wurde ihm am 1. November 1935 der Charakter als Generalmajor verliehen. Am 6. Oktober 1936 wurde er zum Kommandant vom Schießplatz Hillersleben ernannt. Am 25. Mai 1937 wurde er aus dem aktiven Dienst verabschiedet.
Er trat bereits am 1. Juni 1937 in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ein und erhielt die Mitgliedsnummer 5.981.94. Im Herbst 1937 trat er auch der Deutschen Arbeitsfront (DAF) bei. Ab November 1937 war er auch Mitarbeiter im Stabe des Reichsorganisationsleiters der NSDAP. Dort wurde er als Verbindungsmann zur Wehrmacht und Leiter der wehrpolitischen Abteilung bei den Ordensburgen der NSDAP, Leiter des Wehrpolitischen Amtes der Reichsorganisationsleitung der NSDAP. Anfang 1938 wohnte er im Welterpfad 20 in Berlin-Marienfelde und hatte dort die Telefonnummer 737477. Am 3. September 1938 trat er auch als SS-Mann in die Allgemeine SS ein, wobei er die Mitgliedsnummer 309.713 erhielt. Eine Woche später wurde er zum SS-Oberführer befördert und als ehrenamtlicher Führer beim Stab RFSS als Wehrwirtschaftsführer eingeteilt. Am 1. November 1938 wurde er dem Heer als Generalmajor z.V. beim Generalkommando III. Armeekorps wieder zur Verfügung gestellt. Anfang 1939 wohnte er in der Hagenstraße 48 in Berlin-Grunwald und hatte die Telefonnummer 894882. Anfang März 1939 wurde er zum Inspekteur der Ordensburgen ernannt. Vom 1. Mai 1939 bis zum 1. Juni 1939 absolvierte er eine Wehrübung bei der II. Abteilung vom Artillerie-Regiments 59. Ende August 1939 wurde für den 2.Weltkrieg reaktiviert. Bei der Mobilmachung wurde er am 26. August 1939 zum Kommandeur vom Artillerie-Ersatz-Regiment 45 in Wels ernannt. Ab dem Spätsommer 1940 wurde er zum Kommandeur des Aufstellungsstabs General Moser auf dem Truppenübungsplatz Döllersheim ernannt. Dieser stellte ab dem 10. September 1940 die 137. Infanterie-Division auf. Vom 14. Oktober 1940 bis zum 29. Oktober 1940 kommandiert er wieder sein Artillerie-Ersatz-Regiment 45. Danach stellte er die 327. Infanterie-Division auf. Ab dem 18. November 1940 stellte er die 100. leichte Infanterie-Division auf. Ab Mitte Dezember 1940 war er wieder Kommandeur Artillerie-Ersatz-Regiment 45. Am 18. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Konrad Stephanus, Kdr. der Division Nr. 187: "Peinlich korrekt, etwas zurückhaltend. Besitzt reiche, artilleristische Kenntnisse. Ausbildung des Regiments steht auf hohem Stand. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Geeignet zum Artilleriekommandeur." Dazu ergänzte am 20. Februar 1941 General der Artillerie Alfred Streccius, KG vom Stellv. Generalkommando XVII. Armeekorps: "In der Ostmark ganz besonders gewährt. Artilleriekommandeur oder Oberfeldkommandant." Ab dem 3. März 1941 war er Kommandeur der Offiziers-Auswahllehrgänge beim Stellvertretenden Generalkommando XVII. Armeekorps in Wien. Ab dem 19. Juni 1941 war er wieder Kommandeur vom Artillerie-Ersatz-Regiment 45. Kurz nach Beginn des Ostfeldzuges wurde er am 24. Juni 1941 als Nachfolger von Generalleutnant z.V. Fritz von der Lippe zum Kommandant der Oberfeldkommandantur 372 (OFK 372) in Lublin ernannt. Seine Patent als Generalmajor erhielt er am 1. Februar 1942. Zum 1. April 1942 wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 15. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie z.V. Curt Ludwig Freiherr von Gienanth, Militärbefehlshaber im Generalgouvernement: "Geistig und militärisch gut beanlagt, energisch, sehr frisch und leistungsfähig, sehr wohlwollend gegen Untergebene, zurückhaltend, gereifter Charakter. Guter, umsichtiger Oberfeldkommandant, praktischer Soldat, noch ohne Frontverwendung, bemüht sich eifrig um die Parteidienststellen. Bewertung: Füllt gut aus. Empfehlung: Kommandeur einer Sicherungs-Division." Am 2. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Siegfried Hänicke, Wehrkreisbefehlshaber Generalgouvernement: "Als Oberfeldkommandant weiterhin voll bewährt. Empfehlung: Kommandeur einer Sicherungs-Division." Seine private Wohnung in der Hagenstraße 48 in Berlin-Grunwald wurde bei einem Fliegerangriff ausgebombt. Am 3. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Siegfried Hänicke, Wehrkreisbefehlshaber Generalgouvernement: "Mustergültiger, umsichtiger und unermüdlicher Oberfeldkommandant mit praktischem und organisatorischen Blick, gewandt im Verkehr mit allen Behörden, sicher im Erkennen des Notwendigen, tatkräftig in der Durchführung aller Anordnungen. Keine Feindbewährung, aber in der Bandenbekämpfung durch Energie, schnelle Entschlusskraft und sichere Führung hervorgetreten. Ruhe, Tatkraft, Beispiel in nationalsozialistischer Haltung. Bewertung: Über Durchschnitt." Dazu ergänzte am 12. April 1944 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Nichts hinzuzufügen." Bei der Allgemeinen SS wurde er am 9. November 1943 zum SS-Brigadeführer und am 20. April 1944 zum SS-Gruppenführer befördert. Am 10. Mai 1944 wurde er zum Kommandant vom Festungsabschnitt Lublin ernannt. Am 25. Juli 1944 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Eine Erklärung Mosers vom 29. August 1944 bezüglich der Verbrechen im Raum Lublin wurde am 10. September 1944 in der Zeitung vom Nationalkommitee Freies Deutschland (NKFD) ”Freies Deutschland” veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung wurde er am 12. Oktober 1944 vom Reichsführer SS (RFSS) degradiert und ”mit Schande aus der SS wegen Feigheit” ausgestoßen, weil er sich ”selbst den Sowjets ergeben und und sich nicht erschossen hat”. In der Dienstaltersliste (DAL) der SS vom 9. November 1944 wird er aber noch als SS-Gruppenführer geführt. Lange nach Kriegsende wurde er am 26. Mai 1946 an Polen übergeben. Er wurde daraufhin in Lublin angeklagt und verurteilt. Im Dezember 1953 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen und siedelte in die Bundesrepublik über. Anfang 1955 wohnte er in Weidach Haus 29 1/22 und hatte dort die Telefonnummer 264 in Brannenburg. Die Telefonnummer änderte sich 1956 zur 664. Seine Adresse mit dieser Telefonnummer war ab 1959 die Weidacher Straße 2 in Degerndorf am Starnberger See. Dort ist er 1967 auch gestorben.
Seine älteste Schwester war die am 20. November 1871 in Langenorla geborene Maria Elisabeth Moser.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/300253