Dittmar, Kurt Robert Otto

 

* 5. Januar 1891, Magdeburg

† 26. April 1959, Stadtoldendorf

 

 

Kurt Dittmar war der Sohn vom Stadtarchivar und Bibliothekar Dr phil. Max Dittmar und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Kap-herr. Er trat am 6. März 1909 als Fahnenjunker in die Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Magdeburgisches Pionier-Bataillon Nr. 4 nach Magdeburg. Nachdem sein Vater am 21. Februar 1898 gestorben war, heiratete seine Mutter am 15. März 1909 den Gewerberat Dr. Carl Urban. Am 27. März 1909 wurde er in seinem Bataillon vereidigt. In diesem wurde er am 15. Juli 1909 zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert. Am 15. August 1909 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 30. Oktober 1909 wurde er zur Kriegsschule Engers kommandiert. Am 21. Dezember 1909 wurde er zum Fähnrich befördert. Am 22. Juli 1910 wurde die Kommandierung zur Kriegsschule Engers aufgehoben. Nach dem Besuch der Kriegsschule Engers wurde er am 22. August 1910 zum Leutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 22. August 1908 datiert. Als solcher wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie vom Magdeburgisches Pionier-Bataillon Nr. 4 in Magdeburg eingesetzt. Am 1. Oktober 1912 wurde er zur Militärtechnischen Akademie kommandiert. Er wurde dort zur I. Stufe der Abteilung für Ingenieurwesen einberufen, wo er unter anderem auch auf Leutnant Ernst Jesse und Leutnant Georg Rosenbusch traf. Im Juni 1913 wurde ihm der Königlich Preußische Kronen-Orden IV. Klasse verliehen. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg Anfang August 1914 verließ er die Akademie. Er wurde ab dem 6. August 1914 als Adjutant beim Ersatz-Bataillon vom Magdeburgisches Pionier-Bataillon Nr. 4 in Magdeburg eingesetzt. Am 22. September 1914 wurde er als Zugführer in die erste Feld-Kompanie vom Magdeburgisches Pionier-Bataillon Nr. 4 ins Feld versetzt. Am 4. Februar 1915 wurde er zum Adjutant vom Magdeburgisches Pionier-Bataillon Nr. 4 ernannt. Als solcher wurde er am 25. Februar 1915 zum Oberleutnant befördert. Am 8. Januar 1916 wurde er in seinem Bataillon als Kompanieführer eingesetzt. Am 19. Februar 1916 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung mit Ilse Schwing. Am 1. März 1916 heiratete er die viereinhalb Jahre jüngere Ilse Schwing, Tochter des verstorbenen Geheimen Staatsrates Schwing, in Sondershausen. Am 15. März 1917 wurde seine Tochter Irma-Luise Dittmar in Magdeburg geboren. Am 9. Dezember 1917 übernahm er für einen Monat die Führung über das I. Bataillon vom 5. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 165. Am 18. Dezember 1917 wurde er zum Hauptmann befördert. Nach genau einem Monat kehrte er wieder zu seinem Bataillon zurück, wo er erneut als Kompanieführer eingesetzt wurde. Am 6. Juni 1918 wurde sein Sohn Hans-Max Dittmar in Magdeburg geboren. Am 22. Juni 1918 wurde er als Führer des III. Bataillons vom 5. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 165 verwendet. Am 25. August 1918 wurde er zum Kommandeur des III. Bataillons vom 5. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 165 ernannt. Dieses Kommando behielt er auch über das Ende des Krieges hinaus. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er am 22. Februar 1919 zum Führer der 1. Kompanie vom Freiwilligen-Bataillon Quedlinburg ernannt. Im Jahr 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Am 29. Juli 1919 wurde er in das Reichswehr-Infanterie-Regiment 8 übernommen. Vom 26. August 1919 bis zum 8. Februar 1920 wurde er zum Garnisonskommando Quedlinburg kommandiert. Am 21. September 1919 wurde er neu vereidigt. Am 19. Oktober 1919 wurde seine Tochter Ursula Dittmar in Sondershausen geboren. Am 4. Februar 1920 wurde er als Referent und Dolmetscheroffizier zur Heeresfriedenskommission (Heeresfriko) versetzt. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er dort noch verwendet. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 zum Chef der 1. Kompanie vom 4. (Preuß.) Pionier-Bataillon in Magdeburg ernannt. Am 1. Februar 1922 wurde ihm der 18. Dezember 1917 als neues Rangdienstalter zugewiesen. Am 30. August 1924 wurde er mit der Wirkung vom 1. Oktober 1924 zur Kommandantur der Befestigungen der Emsmündung nach Borkum versetzt. Dort wurde er einige Jahre eingesetzt. Am 6. September 1927 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1927 als Lehrer zur Infanterieschule nach Dresden versetzt. Am 17. Dezember 1928 wurde sein Sohn Gerd Dittmar in Dresden geboren. Am 13. November 1929 legte er seine Dolmetscherprüfung in Französisch ab. Am 1. Februar 1931 wurde er zum Major befördert. Am 12. August 1931 wurde er zum 15. September 1931 zum Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin kommandiert. Dort wurde er beim Versuchskommando der Inspektion der Pioniere und Festungen (In 5) eingesetzt. Am 29. August 1931 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1931 zur In 5 in das RWM nach Berlin versetzt. Am 1. Januar 1934 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Ernst Otto zum Kommandeur vom 1. (Preuß.) Pionier-Bataillon in Königsberg ernannt. Als solcher wurde er am 1. Juni 1934 zum Oberstleutnant befördert. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler neu vereidigt. Er wohnte jetzt privat in der Hoverbeckstraße 17 in Königsberg. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1.Oktober 1934 durch die Umbenennung seiner Einheit zum Kommandeur vom Pionier-Bataillon Königsberg ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten gab er am 15. Oktober 1935 sein Kommando über das an diesem Tag zum Pionier-Bataillon 1 umbenannten Bataillon an Major Otto Meyer ab. An diesem 15. Oktober 1935 wurde er zum Kommandeur der Pioniere 1 in Königsberg ernannt. Am 10. Dezember 1935 hat er die Dolmetscherprüfung in Französisch mit geeignet bestanden. Am 20. April 1936 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1936 zum Oberst befördert. Am 6. April 1937 wurde er mit sofortiger Wirkung als Nachfolger vom gerade verstorbenen Oberst Ernst Jesse zum Kommandeur der Pionierschule I in Berlin-Karlshorst ernannt. Sein Nachfolger in Königsberg wurde Oberstleutnant Gerhard Medem. Am 9. August 1937 wurde sein Sohn Klaus-Christoph Dittmar in Königsberg geboren. Sein Kommando über die Pionierschule I in Berlin-Karlshorst behielt er bis zur Mobilmachung für den 2. Weltkrieg Ende August 1939. Bei der Mobilmachung wurde er zum Kommandeur der Pionierschule 2 in Dessau-Roßlau ernannt. Bereits am 1. Oktober 1939 gab er sein Kommando an Oberst Gerhard Medem ab, der damit erneut sein Nachfolger wurde. Er selbst wurde jetzt zum Stab vom General der Pioniere und Festungen in das Oberkommando des Heeres (OKH) versetzt. Am 15. März 1940 wurde er als Armee-Pionierführer zur 1. Armee versetzt. In dieser Funktion wurde am 20. April 1940 mit Wirkung vom 1. April 1940 zum Generalmajor befördert. Mit der 1. Armee nahm er im Mai und Juni 1940 am Westfeldzug teil. Am 30. Mai 1940 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Vor vor Ende des Frankreichfeldzuges wurde ihm am 16. Juni 1940 die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 20. Februar 1941 wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Heinrich Kirchheim zum Kommandeur der 169. Infanterie-Division ernannt. Wegen einer Erkrankung musste er Ende September 1941 sein Kommando an Generalleutnant Hermann Tittel abgeben. Am 11. Oktober 1941 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Er wurde dabei dem Wehrkreis III zugeteilt. Am 15. Oktober 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie z.V. Hans Feige, KG vom Höheren Kommando z.b.V. XXXVI: "Gewissenhaft, pflichttreu. Hat Herz leicht auf der Zunge. Fürsorglich, geachtet, bewährt. Rastlos unterwegs, oft mit der Waffe in der Hand in vorderster Linie. Schonungslos gegen sich selbst bis zur Grenze der Leistungsfähigkeit. Die großen Verluste er Division haben ihn seelisch stark angegriffen. Wenn körperlich wieder voll genesen und sein altes Magenleiden es wieder zulässt, wieder Divisionskommandeur. Bewertung: Füllt gut aus." Dazu ergänzte am 19. Oktober 1941 General Nikolaus von Falkenhorst, OB der Armee Norwegen: "Persönlich tapfer. Sein schweres Magenleiden verlangt weitgehende Schonung. Er litt körperlich und seelisch darunter, seine Nerven versagten schließlich völlig. Halte Weiterverwendung als Divisionskommandeur nicht für tragbar. Vorschlag, ihn in Stellungen zu verwenden, wo seine reiche pioniertechnische Erfahrung Auswirkung findet. Für nordische Kampffronten nicht mehr geeignet." Am 19. Dezember 1941 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 15. März 1942 wurde er als General z.b.V. zum OKH versetzt. Er wurde dort als Radiokommentator beim Reichssender Berlin eingesetzt. Am 1. April 1942 wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 19. August 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Eugen Müller, General z.b.V. beim OKH: "In seinem Aufgabengebiet - Rundfunksprecher für das Heer und Beauftragter für das militärische Schrifttum hat er sich auf Grund seine Anlage und Kenntnisse mit Passion besonders schnell und gut eingearbeitet und leistet auf ihnen Überdurchschnittliches. In seinem Aufgabengebiet vorerst nicht zu entbehren." Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Eugen Müller, General z.b.V. beim OKH: "Aufrechte Persönlichkeit von hohen soldatischen und menschlichen Werten. Als Divisionskommandeur vor dem Feind bewährt (Deutsches Kreuz in Gold). Auf seinem jetzigen Aufgabengebiet hat er sich besonders bewährt. Seine Vorträge als Rundfunksprecher des Heeres finden im In- und Ausland steigende Beachtung und erfüllen den gewünschten Zweck in jeder Hinsicht. Körperlich und geistig beweglich. Gewissenhaft und fleißig in der Arbeit. Ein Soldat mit Herz und Gemüt. Überblickt große Zusammenhänge und Entwicklungen. Militärwissenschaftlich und literarisch sehr gut bewandert. Reiches Wissen auf allen Gebieten. Bewertung: Über Durchschnitt." Schon vor dem Ende des Krieges hob er sich durch ungewohnt realistische Radiokommentare zur militärischen Lage von den übrigen Kommentatoren ab. Laut der Tagebücher des Reichspropagandaministers Goebbels sprach dieser im Juli 1944 „ein sehr ernstes Wort“ mit Generalleutnant Dittmar, da dieser in seinem letzten Kommentar sehr pessimistisch gesprochen habe und sich in Wahrheitsliebe gefalle. Er erschien im April 1945 nicht mehr zum Dienst, sodass zunächst das Gerücht aufkam, er habe Selbstmord begangen. Tatsächlich aber hatte er sich aus Berlin in Richtung Westen in Sicherheit gebracht. Dabei wählte er seine eigene Heimat als sicheren Ort. Ohne Kenntnis des zuständigen Generalleutnant Adolf Raegener setzte er am 25. April 1945 in dem schmalen noch von deutschen Truppen gehaltenen Streifen nahe Magdeburg zusammen mit seinem Sohn Gerd Dittmar, der eine Flagge des Roten Kreuzes zeigte, und mit Major Werner Pluskat und Major Werner in einem Ruderboot in den Bereich der 30. US-Infanterie-Division auf die Westseite der Elbe über. Dort versuchte er auch die Evakuierung deutscher Verwundeter nach Westen über die Elbe in die Zuständigkeit der US-Army zu erreichen. Diese Idee scheiterte an der Forderung, dass die deutsche Seite zunächst die Kampfhandlungen einstelle würde. Generalleutnant Dittmar hatte bereits seit Jahren keine Truppen geführt und außerdem auch kein Mandat durch den Kommandant der Festung Magdeburg, Generalleutnant Raegener. Der Dittmar begleitende Major Werner Pluskat, der Artillerieoffizier, der am D-Day die Invasionstruppen der Alliierten entdeckt hatte, setzte eine Nachricht an die benachbarten deutschen Truppen ab, sich ebenfalls den Amerikanern auf der westlichen Seite der Elbe zu ergeben. Nach dem Scheitern der Verhandlungen nahmen er und seine Begleiter das Angebot der Amerikaner an, sich zu ergeben. Angeblich sollen sie dabei schon auf dem Rückweg zum anderen Ufer gewesen sein. Am 18. Mai 1945 kam Generalleutnant Dittmar ins Generalslager Trent Park nahe London. Ab Januar 1946 wurde er für längere Zeit vom Kriegsgefangenenlager 300 in das Special Camp XI, dem britischen Lager für hochrangige deutsche Kriegsgefangene, verlegt. Am 16. Jauar 1947 wurde er erneut in das Special Camp XI verlegt. Am 10. September 1947 verließ er das Special Camp XI wieder, um am 2. November 1947 wieder zurückzukehren. In der Zwischenzeit trat Dittmar im September 1947 im Berufungsverfahren gegen den Leiter des Nachrichtenwesens in der Presseabteilung des Reichspropagandaministeriums Hans Fritzsche in Nürnberg als Zeuge auf. Am 12. Mai 1948 wurde er gemeinsam mit Generalmajor Gerhard Franz zur Repatriierung zum Camp 186 verlegt. Am 18. Mai 1948 wurde er aus der Gefangenschaft entlassen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
NARA T-78 R-885
Pers 6/526