Weinknecht, Friedrich-August

 

* 5. Oktober 1895, Breslau

† 26. Oktober 1964, Göttingen

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Friedrich Weinknecht war der Sohn vom Kaufmann Friedrich Hermann Christoph Georg Weinknecht und dessen Ehefrau Martha Wilhelmine Hulda, geborene Krause. Er trat kurz nach Beginn des 1. Weltkrieges am 7. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Ersatztruppenteil vom Schesisches Pionier-Bataillon Nr. 6 nach Neiße. Später wurde er zum aktiven Bataillon an die Front versetzt, bei dem er seine ersten Gefechte im 1. Weltkrieg mitmachte. Am 27. Juli 1915 wurde er zum Fähnrich befördert. Am 11. Oktober 1915 wurde er zum Leutnant ohne Patent befördert. Vom 20. August 1916 bis zum 3.September 1916 besuchte er einen Kursus am Abhorchgerät Berlin. Vom 19. November 1916 bis zum 2. Dezember 1916 wurde er zur Kampfschule Wilna kommandiert. Am 3. Dezember 1916 wurde er als Pionieroffizier zum Stab vom Sturmbataillon 10 versetzt. Er hatte inzwischen auch ein Patent als Leutnant vom 22. März 1916 erhalten. Ab dem 2. August 1917 wurde er dort als stellvertretender Führer der Minenwerferkompanie verwendet. Vom 26. November 1917 bis zum 1. Dezember 1917 besuchte er einen Lehrgang bei der Heeresgasschule Berlin. Am 4. März 1918 wurde er zum Adjutant vom Sturm-Bataillon 10 ernannt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er im Jahr 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er wurde ab dem 25. Oktober 1919 als Hilfsoffizier im Stab vom Reichswehr-Pionier-Bataillon 8 eingesetzt. Vom 13. Januar 1920 bis zum 9. Februar 1920 wurde er zum Bildungskursus zum Generalkommando VI. Armeekorps kommandiert. Am 6. April 1920 wurde er in das Reiter-Regiment 7 versetzt. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er noch dort eingesetzt. Auch bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er weiter beim Reiter-Regiment 7 verwendet. Er heiratete jetzt auch die gleichaltrige Elisabeth Spiller, Tochter des Sanitätsrates Karl Spiller. Durch die Umbenennung seines Regiments gehörte er ab dem Frühjahr 1921 zum 7. (Preußisches) Reiter-Regiment. Am 1. Juli 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Leutnant vom 1. September 1915 erhalten. Am 25. August 1922 wurde er in das 11. (Preußische) Reiter-Regiment versetzt. Im Frühjahr 1923 gehörte er als Eskadronoffizier zur 1. Eskadron vom 11. (Preußisches) Reiter-Regiment in Ohlau. Am 12. September 1923 wurde sein Sohn Friedrich-Karl Weinknecht in Ohlau geboren. Im Frühjahr 1924 gehörte er in gleicher Funktion zur Ausbildungs-Eskadron vom 11. (Preuß.) Reiter-Regiment am gleichen Standort. Am 28. Januar 1925 starb sein Vater in der Claassenstraße 4 in Breslau II. Er selbst wohnte damals privat am Alten Schloßplatz 20 in Ohlau in Schlesien. Im Frühjahr 1925 gehörte er wieder zur 1. Eskadron. Am 31. Juli 1925 wurde er zum Oberleutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. April 1925 festgelegt. Am 3. Januar 1926 wurde sein Sohn Jürgen Weinknecht geboren. Am 24. Februar 1927 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Vom 3. Oktober 1927 bis zum 15. Februar 1928 wurde er zum Offiziers-Waffenschullehrgang nach Dresden kommandiert. Am 6. Mai 1928 starb seiner Mutter ebenfalls in der Claassenstraße 4 in Breslau II.  Am 1. Oktober 1929 wurde er zum Chef der 1. Eskadron vom 11. (Preuß.) Reiter-Regiment ernannt. Als solcher wurde er am 1. April 1930 zum Rittmeister befördert. Vom 9. März 1931 bis zum 21. März 1931 wurde er zum Lehrgang für Leibesübungen nach Wünsdorf kommandiert. Am 1. Oktober 1932 wurde er zum 1. (Preußisches) Reiter-Regiment versetzt. Am 25. November 1932 hat er die Hilfsdolmetscherprüfung in Russisch bestanden. Am 1. Mai 1933 war er zur Verfügung des Chefs der Heeresleitung gestellt, zur Ausbildung auf dem Offizierlehrgang. Ab dem 1. Juli 1933 gehörte er zum Stab der 2. Division der Reichswehr in Stettin. Am 1. Oktober 1933 wurde er zum Hauptmann umernannt. Danach wurde er als 2. Generalstabsoffizier (Ib) bei seinem Stab in Stettin verwendet. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht gehörte er am 1. Oktober 1934 weiter zum Wehrkreiskommando II in Stettin. Bei der Enttarnung der Einheiten kam er am 15. Oktober 1935 zum Generalstab vom Generalkommando II. Armeekorps in Stettin. Am 1. November 1935 wurde er zum Major befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1935 festgelegt. Als solcher wurde er am 1. April 1936 in die 6. Abteilung des Generalstabes des Heeres beim Oberkommando des Heeres (OKH) versetzt. Damit unterstand er jetzt Oberstleutnant Eduard Wagner beim Oberquartiermeister III (O Qu III), Oberst Schmidt. Am 1. Juni 1938 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1937 festgelegt. Privat wohnte er jetzt in der Mrschnerstraße 48 in Berlin-Lichterfelde, wo er die Telefonnummer 737635 hatte. Auch bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Spätsommer 1939 blieb er weiter im OKH. Am 19. Oktober 1939 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Bereits während des Westfeldzuges wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Zum 1. September 1940 wurde er zum Oberst befördert. Am 1. Oktober 1940 wurde er zum Abteilungschef im Stab des Generalquartiermeisters des Heeres ernannt. Am 1. November 1940 wurde er zum Oberquartiermeister im Stab des Militärbefehlshabers in Belgien und Nordfrankreich ernannt. Am 1. April 1941 wurde er zum Oberquartiermeister der Heeresgruppe A ernannt. Dabei wurde er auch als Führer des Sonderstabes Weinknecht bezeichnet. Bei Beginn des Ostfeldzuges wurde er durch die Umbenennung seiner Dienststelle zum Oberquartiermeister der Heeresgruppe Süd ernannt. Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Eduard Wagner, Generalquartiermeister: "Bewährter Generalstabsoffizier von großer Entschlußkraft und hohem Verantwortungsgefühl. Hat wesentlichen Anteil an den Erfolgen der Heeresgruppe Süd im Ostfeldzug. Hart gegen sich, zu jeder Stunde einsatzbereit. Optimist in der Grundhaltung. Beliebt, sehr kameradschaftlich. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Korpschef, Divisionskommandeur." Am 8. April 1942 hat er ein neues Rangdienstalter als Oberst vom 1. April 1940 erhalten. Am 9. Juli 1942 wurde er nach der Teilung der Heeresgruppe Süd zum Oberquartiermeister der Heeresgruppe B ernannt. Am 19. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Eduard Wagner, Generalquartiermeister: "Energisch, klar und wendig. Hat die Versorgung der Heeresgruppe mit großer Umsicht und Tatkraft während der Ostoperationen geleitet und wesentlich zum operativen Erfolg beigetragen. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Divisionskommandeur." Zum 1. November 1942 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis III. Zur letzten Beurteilung ergänzte am 8. November 1942 General der Infanterie Georg von Sodenstern, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe B: "Ein vorzüglicher Generalstabsoffizier, der sich ohne Zweifel auch als Truppenkommandeur voll bewähren wird. Chef des Generalstab hält für Weinknecht eine Verwendung als Regimentskommandeur für richtig." Am 10. Dezember 1942 wurde er zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 596 ernannt. Dieses wurde zu jener Zeit im Verband der 327. Infanterie-Division im Küstenschutz in Frankreich eingesetzt. Für seine vorherige Tätigkeit wurde er am 29. Dezember 1942 oder 4. Januar 1943 mit dem Deutsches Kreuz in Silber ausgezeichnet. Die Armeegruppe Felber hat ihm im Januar 1943 die Eignung zum Divisionskommandeur zugesprochen, mit dem Zusatz: "Bewährung als Regimentskommandeur bleibt abzuwarten." Etwa zu dieser Zeit begann seine Division auch mit der Verlegung an die Ostfront. Am 3. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Rudolf Friedrich, Kdr. der 327. Infanterie-Division: "Vor dem Feinde voll bewährt. Hat sich nach jahrelanger Generalstabstätigkeit unter sehr schwierigen Verhältnissen wieder in die Front und die Stellung eines Regimentskommandeurs einleben müssen. Führte sein Regiment in den Abwehrkämpfen südwärts Kursk im Februar 1943 auch in drängender Lage überlegt und sicher. Geistig und körperlich sehr gut veranlagt. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 17. April 1943 General der Infanterie Walter Weiß, OB der 2. Armee: "Voll einverstanden. Hat Krisenlagen durch sicheres und tatkräftiges Handeln überwunden. Divisionskommandeur." Zum 1. Mai 1943 wurde er mit der stellvertretenden Führung der 82. Infanterie-Division beauftragt. Am 3. Juni 1943 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte wieder der Wehrkreis III. Seine private Anschrift war die Karsteunstraße 25b in Berlin-Lichterfelde. Anfang Juni 1943 erhielt er auch folgende Beurteilung von General der Infanterie Friedrich Siebert, KG vom XIII. Armeekorps: "Hat während der Zeit der Beurlaubung des Divisionsführers die 82. Infanterie-Division während zweier größerer Kampfhandlungen umsichtig und sicher geführt." Am 12. Juni 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Rudolf Friedrich, Kdr. der 327. Infanterie-Division: "Vor dem Feind voll bewährt. Führt sein Regiment überlegen. Verständnis für die Forderungen der größeren Lage, auch wenn sie sein Regiment belasten. Ruhig und unbeirrt in drängender Lage. Von positivem Entschluß auch in unklaren, drängenden Lagen. Bewertung: Führer über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur."  Dazu ergänzte General der Infanterie Friedrich Siebert, KG vom XIII. Armeekorps: "Hat sich als stellvertretender Divisionsführer vom 1.5.43 bis zum 3.6.43 voll und ganz bewährt." Von General der Infanterie Walter Weiß, OB der 2. Armee, kam dann noch die Ergänzung: "Als Regimentskommandeur auch in schwierigen Lagen bewährt. Vertrat mit Erfolg mehrere Wochen den Divisionskommandeur der 82. Inf.Div. Voll geeignet zum Divisionskommandeur." Vom 15. Juni 1943 bis zum 10. Juli 1943 wurde er zum 5. Divisionsführerlehrgang nach Berlin kommandiert. Am 1. September 1943 wurde er mit der stellvertretenden Führung einer Division bei der Heeresgruppe A beauftragt. Am 11. September 1943 wurde er Kommandant der Halbinsel Taman. Zum 1. Oktober 1943 wurde er zum Generalmajor befördert. Mitte Oktober 1943 wurde er als Befehlshaber Nordkrim eingesetzt. Am 25. Oktober 1943 wurde er zum Kommandeur der 79. Infanterie-Division ernannt. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Maximilian de Angelis, KG vom XXXXIV. Armeekorps: "Abgeschlossene Persönlichkeit. Nationalsozialist. Persönlich tapfer und einsatzbereit. Hat die Division in ruhiger Lage fest und klar geführt; hierbei Auffrischung und Ausbildung mit Umsicht und Tatkraft geleitet. Geistig rege und wendig. Körperlich voll leistungsfähig. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 23. März 1944 Generaloberst Karl-Adolf Hollidt, OB der 6. Armee: "Hat nach anfänglichen Schwierigkeiten seine Division fest und erfolgreich geführt. Wird auch weiterhin Gutes leisten." Zum 1. Juni 1944 wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 1. Juni 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Friedrich Mieth, KG vom IV. Armeekorps: "Frische, lebhafte Persönlichkeit, gerade, offener, zuverlässiger Charakter, sehr ruhig. Vor dem Feind tapfer und einsatzbereit. Kluger, taktisch sehr gut geschulter Offizier. Hat seine Division in harten Angriffs- und Abwehrkämpfen, ganz besonders während des Angriffs zur Erweiterung des Brückenkopfes Jassi, straff und wendig geführt und bedeutende Erfolge erzielt. Körperlich voll leistungsfähig. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Wird zur bevorzugten Beförderung zum Generalmajor vorgeschlagen." Dazu ergänzte am 5. Juni 1944 General der Infanterie Otto Wöhler, OB der Armeegruppe Wöhler: "Ich befürworte den Antrag aufs wärmste." Dazu ergänzte am 10. Juni 1944 Generaloberst Ferdinand Schörner, OB der Heeresgruppe Nordukraine: "Hat jetzt bei der 8. Armee hinreichend Gelegenheit gehabt, sich als Divisionskommandeur durch klare und tapfere Führung zu bewähren. Ist als Divisionskommandeur über Durchschnitt." Für seinen besonderen Einsatz bei den Abwehrkämpfen beiderseits Jassy erhielt er am 15. Juli 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, welches ihm anscheinend am 3. August 1944 überreicht wurde. Beim Zusammenbruch der Front in Rumänien im August 1944 geriet er am 29. August 1944 in sowjetische Kriegsgefangenschaft. An diesem 29. August 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Otto Wöhler, OB der Armeegruppe Wöhler: "Hat sich zu einem überdurchschnittlichen Divisionskommandeur entwickelt. Die 79. Infanterie-Division hat unter seiner kluge, tapferen Führung in den monatelangen Kämpfen im Jassy ganz Hervorragendes geleistet. Empfehlung: Belassung." Er wurde erst im Oktober 1955 wieder aus der Gefangenschaft entlassen. Seinen Lebensabend verbrachte er danach in Göttingen, wo er mehrere Jahre in der Wilhelm-Weber-Straße 32 wohnte und die Telefonnummer 56502 hatte. In der gleichen Stadt war auch sein Sohn als Lehrer tätig und seine Schwester Johanna Weinknecht lebte ebenfalls dort.

Eine ältere Schwester war die am 24. März 1891 in Breslau geborene Eva Clara Agnes Weinknecht.
Eine weitere ältere Schwester war die am 23. September 1892 in Breslau geborene Johanna Bertha Auguste Weinknecht. Diese war später als Oberin tätig und blieb ihr ganzes Leben ledig. Sie starb im Jahr 1983.

 

Ritterkreuz (15. Juli 1944)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Pers 6/301283