von Leyser, Ernst Ulrich Hans
* 18. November 1889, Steglitz † 23. September 1962, Garstedt |
![]() BArch Pers 6/300128 |
Ernst von Leyser war ein Sohn vom Premierleutnant im Garde-Schützen-Bataillon Hans Polycarp von Leyser und dessen Ehefrau Emilie Albertine Marie, geborene Wurmb. Er wurde in der elterlichen Wohnung in der Schloßstraße 61 in Steglitz geboren. Er besuchte von Ostern 1901 bis Ostern 1906 das Kadettenhaus in Oranienstein. Danach war er an der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde, wo er Ostern 1908 sein Fähnrichsexamen und Ostern 1909 als Selektaner das Offiziersexamen absolvierte. Er trat nach seiner Kadettenausbildung am 24. März 1909 mit dem Charakter als Leutnant in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde zum 5. Garde-Regiment zu Fuß überwiesen. Er wurde in diesem anfangs als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie in Spandau eingesetzt. Sein Patent als Leutnant vom 24. Juni 1909 (U) hat er am 19. Juni 1909 in dieser erhalten. Im Herbst 1911 wurde er als Kompanieoffizier in die 7. Kompanie seines Regiments in Spandau versetzt. Ein Jahr später wurde er in gleicher Funktion in die MG-Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Bei Beginn des 1. Weltkrieges kam er am 12. August 1914 als Zugführer mit der MG-Kompanie an die Front. Am 28. November 1914 wurde er mit der Führung der MG-Kompanie seines Regiments beauftragt. Im März 1915 wurde er zum Adjutant des II. Bataillons vom 5. Garde-Regiment zu Fuß ernannt. Er wurde als solcher am 18. Juni 1915 (H14h) zum Oberleutnant befördert. Am 26. Februar 1916 wurde er als stellvertretender Kompanieführer wieder zur MG-Kompanie versetzt. Dort wurde er am 1. März 1916 mit der Stelle als Kompanieführer beliehen. Am 1. Oktober 1916 wurde er als MG-Offizier zum Stab vom 5. Garde-Regiment zu Fuß versetzt. Deswegen wurde er am 7. April 1917 zum MG-Waffenmeisterkurs nach Spandau kommandiert. Am 19. Juni 1917 wurde er, unter Verbleib in der Stelle als MG-Offizier, zum Regimentsdjutant vom 5. Garde-Regiment zu Fuß ernannt. Am 2. August 1917 wurde er sogar mit Wirkung vom 1. August 1917 mit der Stelle des Regimentsadjutanten beliehen. Am 15. Juli 1918 (O) wurde er zum Hauptmann befördert. Vom gleichen Tag bis zum 31. Juli 1918 und vom 2. August 1918 bis zum 18. August 1918 wurde er als Führer des I. Bataillons seines Regiments eingesetzt. Am 18. August 1918 wurde er als Adjutant zur 1. Garde-Reserve-Infanterie-Brigade versetzt. Am 13. November 1918 wurde er zum 1. Garde-Reserve-Infanterie-Regiment versetzt. Dort wurde er an diesem Tag mit der Führerstelle des II. Bataillons dieses Regiments beliehen. Am 4. Januar 1919 gab er diese Stelle ab und wurde dafür zum Adjutant der 1. Garde-Infanterie-Brigade im Baltikum ernannt. Nach dem 1. Weltkrieg wurde er am 1. Oktober 1919 als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen Dabei wurde er anfangs als Führer der MG-Abteilung 103 eingeteilt. Am 1. Dezember 1919 wurde er als Führer der 2. Kompanie in das Reichswehr-Infanterie-Regiment 115 versetzt. Am 13. April 1920 übernahm er als Führer die 7. Kompanie seines Regiments. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 115 der Reichswehr-Brigade 15. Im Zuge der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 31. Dezember 1920 aus der Armee verabschiedet.
Er trat dafür bereits am 10. September 1920 als Polizei-Hauptmann in die Sicherheitspolizei in Münster in Westfalen ein. Bei dieser wurde er anfänglich als Hundertschaftsführer in Mülheim an der Ruhr verwendet. Als solcher wurde er am 20. Juni 1921 offiziell zum Hauptmann der Polizei ernannt. Am 25. Juli 1921 wurde er bei der Schutzpolizei Essen auf die preußische Verfassung vereidigt. Im Sommer 1922 war er bis August zur Preußischen Polizeischule für Leibesübungen nach Spandau kommandiert, wo er das Silberne Sportabzeichen erwarb. Zum Sonderpersonal Essen wurde er am 25. November 1922 versetzt. Vom 14. Februar 1923 bis zum 8. August 1923 wurde er als Büro-Offizier und Hundertschaftsführer zur Schutzpolizei nach Soest kommandiert. Danach wurde er vom 3. September 1923 bis zum 20. Dezember 1923 zu einem Lehrgang an der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam kommandiert. Dieser wurde abgekürzt und er mit der 5. Bereitschaft der Schupo Essen nach Biskupitz in Oberschlesien kommandiert. Dort blieb er bis zum 1. Juni 1923 im Einsatz. Nach seiner Rückkehr von Oberschlesien übernahm er am 1. Juni 1923 die 2. Bereitschaft der Schupo Essen in Höxter. Am 29. April 1925 hat er die Zusatzprüfung zum Tragen des Deutsche Turn- und Sportabzeichens bestanden. Vom 26. August 1925 bis zum 29. Januar 1926 wurde er mit der 2. Polizei-Bereitschaft Essen zur Schupo Düsseldorf nach Düsseldorf abgeordnet. Seine Mutter starb am 24. Dezember 1925 in Stade. Am 26. April 1926 wurde er auf die Reichsverfassung vereidigt. Am 20. Mai 1926 hat er wieder die Zusatzprüfung zum Tragen des Deutsche Turn- und Sportabzeichens bis auf Weiteres bestanden. Vom 27. August 1926 bis zum 18. Dezember 1926 besuchte er den III. Beförderungslehrgang zum Polizeimajor an der Preußischen Höheren Polizeischule in Eiche. Er heiratete am 23. April 1927 die fünfzehneinhalb Jahre jüngere Clara Anna Johanna Selma Gleisner, Tochter vom Kaufmann Max Gleisner, in Hamburg. Damach wurde er am 29. April 1927 mit Wirkung vom 1. April 1927 zum Major befördert. Zum gleichen Datum wurde er zur Polizeischule Kiel versetzt und dort als Leiter eines Anwärter-Lehrgangs und Fachlehrer eingesetzt. Sein einziger Sohn Hans-Polykarp Max Ulrich von Leyser wurde am 4. Januar 1928 in Kiel geboren. Sein Vater starb als Generalleutnant a.D. am 11. Juli 1928 im Alter von 72 Jahren im Vereinshospital in Hamburg. Ab dem 1. Mai 1932 war er Vertreter des Schulleiters und Lehrgangs-Leiter an der Polizeischule in Kiel im Einatz. Am 1. Januar 1933 wurde er zur Schutzpolizei Bochum versetzt. Dort wurde er der Polizei-Verwaltung Bochum zugeteilt und als stellvertretender Führer der S.II zugeteilt. Am 13. April 1933 wurde er zum Kommandeur der 2. Polizei-Inspektion Herne ernannt. Bereits am 1. Juni 1933 wurde er mit Wirkung vom 8. Juni 1933 zum Kommandeur der Bereitschafts-Inspektion (S.IV) ernannt. Vom 9. April 1934 bis zum 30. September 1934 wurde er als Kommandeur der Landespolizeischule Münster eingesetzt. Dort wurde er am 11. September 1934 auch auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Vom 1. Oktober 1934 bis zum 21. Mai 1935 wurde er als Kommandeur der Landespolizei-Abteilung z.b.V. in Iserlohn verwendet. Vom 25. Februar 1935 bis zum 6. März 1935 wurde er zum 15. taktischen Sonderlehrgang an die Höhere Polizeischule nach Potsdam-Eiche kommandiert. Als Abteilungskommandeur wurde er am 20. April 1935 mit Wirkung vom 1. April 1935 zum Oberstleutnant der Landespolizei befördert. Am 22. Mai 1935 wurde er zur Landespolizei-Gruppe Düsseldorf kommandiert und dort als Oberstleutnant beim Stabe verwendet. Am 2. Januar 1936 wurde er als Chef des Stabes zum Stab der Landespolizei-Inspektion West kommandiert. Am 13. März 1936 wurde er zum stellvertretenden Kommandeur vom Landespolizei-Regiment 62 ernannt. Aus diesem wurde nur wenige Tage später das Infanterie-Regiment 77 gebildet. Am 16. März 1936 wurde er als Oberstleutnant in das Heer übernommen. Dabei wurde er als Soldat auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Er wurde zum Stab der 26. Infanterie-Division versetzt. Am 20. April 1936 wurde er angewiesen die Uniform vom Infanterie-Regiment 77 zu tragen. Daraufhin wurde ihm am 15. Mai 1936 der 1. August 1934 (19) als Rangdienstalter zugewiesen. Am gleichen Tag wurde er als Stansoffizier zum Regimentsstab vom Infanterie-Regiment 77 versetzt. Am 24. Juni 1936 wurde er vom 1. August 1936 bis zum 6. Oktober 1936 zur Panzer-Abwehr-Abteilung 39 nach Wünsdorf kommandiert. Er bat am 7. September 1936 auf dem Truppenübungsplatz Döberitz-Elsgrund sein Kommando abzuändern und ihn zur Panzer-Abwehr-Abteilung 32 nac Kolberg zu kommandieren, die seine zukünftige Abteilung aufstellen sollte. Außerdem bat er für für die Regelung seines Umzuges von Düsseldorf nach Stettin um einen Urlaub vom 15. September 1936 bis zum 23. September 1936 nach Düsseldorf. Am 14. September 1936 wurde entschieden dieses Kommando vorzeitig zu beenden und er dafür vom 24. September 1936 bis zum 5. Oktober 1936 zur Panzer-Abwehr-Abteilung 32 nach Kolberg kommandiert. Am folgenden Tag wurde er zum Kommandeur der Panzer-Abwehr-Abteilung 2 in Stettin ernannt. Als solcher wurde er am 16. März 1937 mit Wirkung vom 1. März 1937 (4) zum Oberst befördert. Am 12. Oktober 1937 wurde er zum Kommandeur der Panzer-Abwehr-Truppen XIV in Magdeburg ernannt. Er trug dabei die Uniform der Panzer-Abwehr-Abteilung 2. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939 wurde er am 26. August 1939 zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 6 in Bielefeld ernannt. Am 25. Oktober 1939 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 169 ernannt. Er führte das Regiment dann zuerst im Westfeldzug ins Gefecht. Die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde ihm dabei am 17. Mai 1940 verliehen. Bereits am 18. Juni 1940 wurde er noch mit der Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Am 17. Januar 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1941 (4) zum Generalmajor befördert. Am 15. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Georg Braun, Kdr. der 68. Infanterie-Division: "Elegante Erscheinung, durch und durch Soldat. Kurz, bestimmt und energisch im Wesen, gewandt im Auftreten, zäh und leistungsfähig. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Geeignet zum Divisionskommandeur." Am 15. März 1941 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür an diesem Tag als Nachfolger vom Generalmajor z.V. Wolfgang Edler und Freiherr von Plotho zum Kommandeur der 269. Infanterie-Division ernannt. Diese befand sich damals in Wittlich. Er führte die Division zu Beginn des Sommers 1941 im Ostfeldzug beim Angriff auf Nordrussland eingesetzt. Am 10. August 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Erich von Manstein, KG vom LVI. Armeekorps (mot.): "Frische, tatkräftige Persönlichkeit. Vor dem Feinde voll bewährt. Führt Division gut, mit Initiative und Tatkraft." Am 13. August 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppen Georg-Hans Reinhardt, Führer vom XXXXI. Armeekorps: "Hat mit seiner Division hervorragende Erfolge errungen. Riß durch seine persönliche Frische, Wendigkeit, Tatkraft und nicht zuletzt durch seine Unerschrockenheit seine ausgezeichnete Truppe über ungeheure Schwierigkeiten hinweg zu Höchstleistungen mit. Hat sich als taktischer Führer allen Lagen gerecht gezeigt. Bestimmt, überlegt mit ausgesprochen klarem Blick für das Mögliche und Zweckmäßige war er mir eine Stütze, auf die ich mich fest verlassen konnte, die auch vor recht schwierigen Fragen das "Wenn und Aber" nicht kannte. Hat seine Stelle als Divisionskommandeur sehr gut ausgefüllt. Ich halte ihn ebenso für recht gut geeignet für Führung einer Panzer- oder motorisierten Infanterie-Division, da ihm die Frische und Wendigkeit besonders eigen ist, die zur Führung schneller Truppen besonders gebraucht wird, und er als alter Panzerjäger-Offizier auch fahrtechnisch und - taktisch größere Erfahrung besitzt." Dazu ergänzte am 16.August 1941 Generaloberst Erich Hoepner, OB der Panzergruppe 4: "Einverstanden. General von Leyser hat seine Division sehr gut geführt und fest in der Hand gehabt. Er ist persönlich durch Frische und Schneid ein ganz ausgezeichnetes Vorbild." Als letzter ergänzte dann noch Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden." Am 28. September 1941 wurde ermit Wirkung vom 1. September 1941 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis XI. Am 18. September 1941 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 5. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Herbert Loch, KG vom XXVIII. Armeekorps: "Ein Divisionskommandeur, der gesunden Menschenverstand und klaren taktischen Blick mit großer Entschlusskraft und Verantwortungsfreudigkeit verbindet. Rücksichtsloser Einsatz, sport Truppe zu Höchstleistungen an. Division am Brennpunkt vorbildlich ruhig und sicher geführt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Kommandierender General eines Armeekorps." Dazu ergänzte am 16. April 1942 General der Kavallerie Georg Lindemann, 18. Armee: "Durchaus einverstanden. Division im Bewegungskriege sowie in schweren Abwehrkämpfen mit Auszeichnung geführt. Kommandierender General." Als letztes ergänzte dann Generaloberst Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden. In schweren Winterkämpfen hervorragend bewährt. Klar und überlegt in seinen Entschlüssen, tatkräftig. Hart und krisenfest. Füllt sehr gut aus. Kommandierender General." Am 3. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Herbert Loch, KG vom XXVIII. Armeekorps: "Hat sich auch weiterhin in hervorragendem Maße bewährt. Voll geeignet als Kommandierender General." Dazu ergänzte am 12. September 1942 Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Hat sich auch weiterhin voll und ganz bewährt." Am 16. September 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 (11) zum Generalleutnant befördert. Er meldete sein Eintreffen in der Kühlewein-Straße 28 in Magdeburg am 25. September 1942. Er hatte dort die Telefonnummer 23209. Als solcher wurde er am 24. Oktober 1942 mit Wirkung vom 1. November 1942 mit der Führung vom Generalkommando XXVI. Armeekorps vor Leningrad beauftragt, weil er Nachfolger von General der Artillerie Albert Wodrig werden sollte. Er meldete am 4. November 1942 die erfolgte Übernahme des Korps an das Heeres-Personalamt (HPA). Am 16. November 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1942 (8) zum General der Infanterie befördert. Damit wurde er am 25. November 1942 (Verfügung vom 13. Januar 1943) mit Wirkung vom 1. Dezember 1942 zum Kommandierenden General vom Generalkommando XXVI. Armeekorps ernannt. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Sehr auf Selbständigkeit bedacht und verantwortungsfreudig. Besonders klares taktisches Urteil mit gesundem Blick für das große Ganze. Führt tatkräftig und ruhig auch in schwierigen Lagen. Legt besonderen Wert auf die Erhaltung der Äußeren Disziplin. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung in jetziger Stellung." Am 19. März 1943 ergänzte Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden. Hat sich auch in schwierigen Lagen als besonnener, energischer Truppenführer erwiesen. Eignung für nächsthöhere Stelle bleibt abzuwarten." Am 14. April 1943 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Er wurde am 10. August 1943 wieder in die Führerreserve OKH versetzt, seinen Dienst regelte dabei wieder der Wehrkreis XI. Am 19. August 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "wie 1.3.43. Überempfindlich Auf Anerkennung seiner Person bedacht. Im Wesen etwas schroff. Empfehlung: Kommandierender General." Dazu ergänzte am 5. September 1943 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Als Kommandierender General gut bewährt." Zum 31. August 1943 wurde er zum Kommandierenden General vom Generalkommando LVI. Panzerkorps ernannt, was aber später für nicht wirksam erklärt wurde. Im Oktober 1943 gab er sein Kommando an General der Infanterie Carl Hilpert ab. Er wurde dafür jetzt als Nachfolger von General der Infanterie Rudolf Lüters zum Kommandierenden General des XV. Gebirgskorps in Kroatien ernannt. Der Stab befand sich in Banja Luka, wo er am 22. Oktober 1943 eintraf. In den nächsten 10 Tagen flog er zu verschiedenen Orten um die Kräfte des Korps in Augenschein zu nehmen. Am 1. November 1943 fand dann die Übergabe mit seinem Vorgänger statt. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Dr. Lothar Rendulic, OB der 2. Panzerarmee: "Vornehme, sehr temperamentvolle Persönlichkeit. Nationalsozialist. Umsichtiger und tatkräftiger Führer. Durchbrechendes Temperament beeinflußt fallweise die Ruhe des Urteils. Verantwortungsfreudig. Etwas empfindlich. Die in früherer Beurteilung erwähnte Überempfindlichkeit konnte nicht festgestellt werden. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte Generalfeldmarschall Maximilian Freiherr von Weichs, OB Südost (OB der Heeresgruppe F): "Einverstanden." Am 20. Juli 1944 wurde er nach einem Urlaub im Tausch mit General der Infanterie Gustav Fehn zum Kommandierenden General vom Generalkommando XXI. Gebirgskorps auf dem Balkan ernannt. Am 29. Juli 1944 traf er bei seinem neuen Stab ein. Am 11. Oktober 1944 gab er wegen eines Bombenurlaubs für zehn Tage sein Kommando an Generalleutnant Albrecht Baier ab. Anscheinend war seine Wohnung in Magdeburg am 29. September 1944 oder am 7. Oktober 1944 augebombt wurden. Weil sich sein Flug zur Front verzögerte, übernahm er es sein Kommando erst wieder am 30. Oktober 1944. Am 19. April 1945 gab er sein Kommando an Generalleutnant Hartwig von Ludwiger ab und wurde erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Mit der Kapitulation geriet er dann in amerikanische Gefangenschaft. Er wurde dann im Südost-Prozess vor dem Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunal angeklagt und zu 10 Jahren Haft verurteilt. Dabei wurde er unter anderem wegen der Verschleppung der Kroaten zur Zwangsarbeit nach Deutschland, der Weitergabe des Kommissarbefehls und wegen völkerrechtswidriger Hinrichtungen verurteilt. Anfang 1951 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen und kehrte nach Deutschland zurück.
Er hatte mehrere Geschwister:
Seine älteste Schwester war die am 27.
Januar 1885 in Lübben im Spreewald geborene Edelgard
Seraphine Maria Hanna von Leyser. Am 15. September 1904 heiratete sie den über
acht Jahren älteren Leutnant von der 3. Eskadron vom 2. Hannoversches
Dragoner-Regiment Nr. 16, Hans Carl Wilhelm Oswald
Wolfgang Briegleb, Sohn vom ehemaligen Kavallerieoffizier und
Landstallmeister Wilhelm Briegleb, in Celle. Dem Paar wurde am 23. November 1905
der Sohn Joachim Hans Wilhelm Briegleb in
Lüneburg geboren. Am 7. Juni 1908 wurde dem Paar die Tochter
Irmgard Margarete Selma Milly Briegleb
ebenfalls in Lüneburg geboren. Der Ehemann schied nach dem 1. Weltkrieg als
Major aus der Armee aus. Die Familie wohnte 1930 in der 1. Etage der Feldstraße
3 in Hannover, wo der Ehemann Generalsekretär war. Die Tochter heiratete am 3.
Juli 1930 den fast ein Jahr älteren Kaufmann Wolfgang
Felix Hermann August Mayer in Hannover. Der Sohn Joachim Briegleb heiratete als
Oberleutnant im 9. (Preuß.) Reiter-Regiment am 14. September 1934
(standesamtlich) und am 15. September 1934 (kirchlich) die fast fünf Jahre
jüngere Hella Albertine Alma Minna Käthe von
Graevemeyer, im Bemerode. Der Sohn Oberstleutnant Joachim Briegleb ist kurz vor
Ende des 2. Weltkrieges am 20. oder 21. April 1945 in Dänemark gestorben. Seine
Schwester Edelgard Briegleb starb am 23. Februar 1960 im Herz-Mariä-Krankenhaus
in Wimbern. Sie wohnte damals eigentlich in der Markstraße 3 in Werl.
Eine
weitere ältere Schwester war die am 17. März 1886 in Lübben geborene
Margarete Ida Hanna von Leyser. Diese heiratete
am 15. September 1904 den über sieben Jahre älteren Leutnant vom 2.
Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 77 Walter Gottfried Schmitt, Sohn des Carl
Gottfried Emil Schmitt, in Celle. Diesem Paar wurde am 12. August 1905 die
Tochter Waldtraud Milly Emmaline Gottfriede
Schmitt in Celle geboren. Sein Sohn Carl-Hans
Walter Gottfried Schmitt wurde am 20. März 1908 ebenfalls in Celle geboren. Der
Ehemann geriet bereits im September 1914 in französische Kriegsgefangenschaft,
aus der er erst im Sommer 1918 wieder entlassen wurde. Er wurde daraufhin in der
Schweiz bis 1919 interniert. Nach seiner Rückkehr wurde er noch in das
vorläufige Reichsheer übernommen. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der
Reichswehr schied er am 31. Dezember 1920 aus dem Heer aus und dabei wurde ihm
der Charakter als Major verliehen. Danach war er mehr als zehneinhalb Jahre als
Personalchef in einer Hamburger Weberei tätig. Er war außerdem ehrenamtlicher
Beisitzer des Schlichtungsausschusses und Arbeitsrichter am Gericht in
Hamburg-Wilhelmsburg. Während dieser Zeit war er bis 1927 Mitglied der DNVP. Am
1. August 1931 trat er mit der Mitgliedsnummer 592.784 der NSDAP bei. Im Oktober
1931 wurde er aus seiner Stelle als Personalchef der Weberei entlassen und
schloss sich der SA-Reserve an, der er bis zum Januar 1932 angehörte. Am 8.
Februar 1932 trat in die SS ein, wo er die SS-Nr. 28.737 erhielt. Dort war er
bis Juli 1932 Führer des SS-Trupps Ballenstedt. Er wurde in der Folge mehrmals
befördert, bis er am 16. Februar 1934 SS-Hauptsturmführer war. Außerdem war er
bereits seit dem 1. März 1934 als Personalreferent des Reichsführers SS,
Heinrich Himmler, beschäftigt. Bis zum 1. Juni 1935 wurde er weiter befördert,
zuletzt zum SS-Oberführer. Außerdem trat er in dieser Zeit den Dienst als Chef
des Personalamts der SS an. Zugleich war er persönlicher Referent des
Reichsführers SS. Am 30. Januar 1936 wurde er zum SS-Brigadeführer befördert und
zum Chef der Personalkanzlei der SS ernannt. Genau ein Jahr später wurde er
bereits zum SS-Gruppenführer befördert und mit der Inspektion der
SS-Junkerschulen und der SS-Führerschule in München-Dachau beauftragt. Er blieb
bis zum 1. Juni 1939 der Chef der Personalkanzlei im Persönlichen Stab des
Reichsführers SS und war anschließend bis zum Juni 1942 Leiter vom
SS-Personalhauptamt. Da Schmitt zu dieser Zeit erkrankte, wurde Maximilian von
Herff sein Nachfolger auf diesem Posten. Während dieser Zeit wurde er am 20.
April 1942 zum SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS befördert. Ab
Oktober 1942 wurde Schmitt dann SS-Offizier zur besonderen Verwendung im Stab
des Reichsführers SS. Am 8. Mai 1943 rückte Schmitt für
Theodor Eicke in den Reichstag nach, wo er bis
Kriegsende den Wahlkreis 30 vertrat. Nach Kriegsende wurde Schmitt interniert
und durch ein tschechisches Volksgericht zum Tode verurteilt. Mitte September
1945 wurde der Ehemann in Prag hingerichtet.
Ein älterer Bruder war der am 24. Januar 1888 in Lübben im Spreewald geborene
Fritz Ulrich Polycarp von Leyser. Dieser wurde
nach seiner Kadettenausbildung ebenfalls Offizier. Er trat am 14. März 1907 als
Leutnant, vorläufig ohne Patent, in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde
dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde zum
Schleswig-Holsteinisches Füsilier-Regiment "Königin" Nr. 86 in Flensburg
überwiesen. Er wurde in diesem anfangs als Kompanieoffizier in der 4. Kompanie
eingesetzt. Sein Patent als Leutnant vom 14. Juni 1907 (N) hat er in dieser
erhalten. Im Herbst 1909 wurde er als Kompanieoffizier in die 7. Kompanie seines
Regiments in Flensburg versetzt. Ein Jahr später wurde er in gleicher Funktion
in die 12. Kompanie seines Regiments nach Sonderburg versetzt. Im Frühjahr 1913
wurde er als Nachfolger von Leutnant Jacobsen zum Adjutant des I. Bataillons vom
Schleswig-Holsteinisches Füsilier-Regiment "Königin" Nr. 86 in Flensburg
ernannt. Als Bataillonsadjutant kam er bei Beginn des 1. Weltkrieges auch an die
Front. Dort wurde ihm am 21. September 1914 das Eiserne Kreuz 2. Klasse
verliehen. Danach wurde er am 24. Dezember 1914 zum Oberleutnant befördert. Ab
dem 19. Juli 1915 wurde er als Führer der 4. Kompanie vom
Schleswig-Holsteinisches Füsilier-Regiment "Königin" Nr. 86 verwendet. Ab dem
21. Oktober 1915 wurde er als Ordonnanz-Offizier zum Stab vom Generalkommando
IX. Armeekorps kommandiert. Noch vor Ende des Jahres wurde er am 9. Dezember
1915 zum Regimntsadjutant seines Regiments ernannt. Als solcher hat er am 6.
März 1916 das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten. Am 5. Oktober 1916 (J3i) wurde
er zum Hauptmann befördert. Nur eine Woche später wurde ihm das Hamburgische
Hanseatenkreuz verliehen. Am 4. April 1917 wurde er in eine Generalstabsstelle
der 204. Infanterie-Division versetzt. Das Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern
vom Königlich Württembergischen Friedrichs-Orden wurde ihm am 22. September 1917
verliehen. Am 12. Oktober 1917 wurde er in eine Generalstabsstelle vom XXXIX.
Reservekorps versetzt. Am 27. Februar 1918 wurde er in den Generalstab der Armee versetzt.
Am 12. Juli 1918 wurde er zu den Offizieren von der Armee versetzt und dem
Oberkommando der 9. Armee zur besonderen Verwendung zugeteilt. Diese Zuteilung
wurde am 21. September 1918 krankheitshalber aufgehoben. Am 6. Dezember 1918
wurde er zur Abwicklungsstelle vom Schleswig-Holsteinisches Füsilier-Regiment
"Königin" Nr. 86 nach Flensburg versetzt. Er heiratete am 7. Mai 1919 die über acht Jahre jüngre
Magdalene Margarethe Hübsch, Tochter des
Gutsbesitzer Hübsch. Aus dieser Ehe
entsprangen zwischen 1920 und 1926 drei Töchter. Seine älteste Tochter war die
am 9. Februar 1920 geborene Maria Magdalena
Edelgard Erika von Leyser. Im Zuge der Verringerung des Heeres ist er am 31.
März 1920 ausgeschieden. Er war ab dem 1. April 1920 für ein halbes Jahr als
Gutsverwalter auf Gut Aarup bei Apenrade tätig. Vom 1. November 1920 bis zum 30.
März 1927 war er Besitzer und Verwalter des Marschhofes Sieversfleth in
Eiderstedt. Die mittlere Tochter Irmgard von Leyser wurde am 4. November 1923
geboren. Die jüngste Tochter Elisabeth von Leyser wurde am 27. Juni 1926
geboren. Ab dem 1. April 1927 war er etwa zwei Jahre Inhaber und Geschäftsführer
des Hannoverschen Kalksandsteinwerkes in Garbsen bei Hannover. Ab März 1929 bis
Oktober 1934 war er Inhaber und Geschäftsführer des Albunger Barytwerkes von
Leyser & Co. in Albungen/Werra. Damit eröffnete er die Grube Gustav im
Höllental. Vom 1. August 1934 bis zum 31. Oktober 1934 war er gleichzeitig als
Referent (Ia) im Stabe des SS-Oberabschnitts Rhein in Koblenz tätig. Während der
Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. November 1934 als Major
a.D.* bei der Heeresfürsorgestelle Gießen angestellt und zur Außenstelle Koblenz
kommandiert. Im Frühjahr 1935 wurde er in das Ergänzungsoffizierkorps
übernommen. Sein Rangdienstalter als Major (E) wurde dabei auf den 1. Oktober
1934 festgelegt. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935
durch die Umbenennung seiner Einrichtung bei der Außenstelle Trier der
Heeresdienststelle 8 verwendet. Am 1. November 1936 wurde ihm die Ordungsnummer
(43) zu seinem Rangdienstalter vom 1. Oktober 1934 zugeteilt. Am 3. November
1938 wurde er zum Stab der Grenzkommandantur Trier versetzt. Am 1. März 1939
wurde er zur Amtsgruppe P1 im
Heerespersonalamt
(HPA) versetzt. Er wohnte jetzt privat in der Niedstraße 22 in
Berlin-Friedenau, wo er die Telefonnummer 881661 hatte. Dort wurde er am 1. Juni
1939 zum Oberstleutnant (E) befördert. Bei Beginn des 2. Weltkrieges blieb er
beim HPA, wo
er als Gruppenleiter der Gruppe 8 verwendet wurde. Am 1. April 1941 wurde er zu
den aktiven Truppenoffizieren übergeführt. Sein Rangdienstalter als
Oberstleutnant blieb dabei auf dem 1. Juni 1939. Am 30. Juli 1941 hat er die
Ordnungsnummer (76) zu diesem Rangdienstalter erhalten. Zum 1. Februar 1942
(264) wurde er zum Oberst befördert. Am 1. April 1943 wurde er zur Einweisung
als Feldkommandant zur
Feldkommandantur 684 (FK 684) kommandiert. Am 13. Juli 1943 wurde er mit Wirkung
vom 11. Mai 1943 mit der Wahrnehmung der
Geschäfte des Kommandanten der
Feldkommandantur 544 (FK
544) beauftragt. Am 24. Juni 1943 wurde er zum Kommandant der
FK 544 ernannt. Am 15.
September 1944 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte
der Wehrkreis II. Er wohnte
als Oberst a.D. nach dem Krieg spätestens ab Mitte der 50iger Jahre
bis mindestens Ende der 60iger Jahre in der Galileistraße 4a in Frankfurt am
Main. Sein Bruder
Fritz von Leyser starb am 14. Januar 1979 in Detmold.
Ein jüngerer Bruder war der am 29. Dezember 1893
in Berlin geboree Ulrich Hans Ernst Adalbert
von Leyser. Er gehörte kurz vor der Mobilmachung als Kompanieoffizier zum 8.
Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 153. Er wohnte privat im Krieg unter der
Adresse Auf den Röhren in Altenburg. Er starb als Beobachter der
Feldflieger-Abteilung 40 am 17. August 1917 infolge Absturz und anschließender
Verbrennung im Flugzeug auf dem Flugplatz Porhout bei Thourout in Belgien.
Eine jüngere Schwester war die am 28. August 1896 in Berlin geborene Marie
Antonie Adele Hanna von Leyser. Diese starb bereits als Kleinkind am 5. Noveber
1898 in der elterlichen Wohnung in der Plantage 7 in Spandau.
Seine jüngste
Schwester war die am 16. Oktober 1897 in Spandau geborene
Elsa Marie Hanna von Leyser.
Ritterkreuz (18. September 1941)
*Ausgeschiedene ehemalige Offiziere wurden oft als zivile Angestellte der (schwarzen) Reichswehr in "Landesschutzangelegenheiten" beschäftigt (L-Angestellte). Ab dem 1. Oktober 1933 taten diese als sog. L-Offiziere (L = Landsschutz; nicht Landwehr) Dienst in Kommandostellen der Reichswehr, trugen weiterhin Zivil und hatten an ihrem Rang ein "a.D." Das war wie eine eigene Laufbahn mit eigener Besoldung neben dem aktiven Offizierskorps. Am 5. März 1935 erfolgte die Umbenennung in E-Offiziere für Ergänzungsoffizierskorps. Hier trugen die Ränge dann ein (E) als Zusatz. Diese Offiziere wurden nur in bestimmten Bereichen, meist Innendienst eingesetzt und machten während der Aufrüstung aktive Offiziere frei für andere Verwendungen.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger
1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2
Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Pers 6/300128
Pers 6/255