Ronicke, Curt Hermann Martin

 

* 8. November 1892, Gardelegen

† 20. März 1971, Offenburg

 

 

Martin Ronicke war der Sohn von August Hermann Ronicke, Pastor in Gardelegen und dessen Frau Clara, geborene Rohde. Seine Mutter starb bereits im Frühjahr 1897. Zwischen dem 1. April 1913 und dem 30. März 1914 war er Einjährig-Freiwilliger in der Königlich Preußischen Armee. Er diente dabei im Magdeburgisches Füsilier-Regiment "General-Feldmarschall Graf Blumenthal" Nr. 36 in Halle an der Saale. Am 30. März 1914 wurde er zu Reserve beurlaubt.

Bereits am 22. Juni 1914 trat er als Fahnenjunker wieder in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in das 1. Ostfriesisches Infanterie-Regiment "Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig" Nr. 78 in Osnabrück. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er Anfang August 1914 als Zugführer und Offizier-Stellvertreter in seinem Regiment eingesetzt. Er kam mit diesem zuerst an der Westfront im Einsatz. Am 29. September 1914 wurde er als Offizier-Stellvertreter in der 1. Kompanie seines Regiments verwundet. Am 29. Oktober 1914 folgte seine Beförderung zum Leutnant. Anschließend diente er ab dem 26. September 1915 als Bataillons-Adjutant in seinem Regiment. Ab dem 1. April 1916 wurde er als Kompanie-Führer eingesetzt. Am 15. Januar 1917 wurde er leicht verwundet. 1917 wurde sein Patent auf den 19. Februar 1913 datiert. Ab dem 19. September 1917 wurde er als Regimentsadjutant im 1. Ostfriesisches Infanterie-Regiment "Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig" Nr. 78 eingesetzt. Am 20. Juni 1918 wurde er zum Oberleutnant befördert. Ab dem 29. August 1918 fand er dann noch als Brigade-Adjutant Verwendung. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Außerdem wurden ihm im 1. Weltkrieg neben beiden Eisernen Kreuzen noch das Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen. Nach Kriegsende trat er am 10. Januar 1919 in das Freiwilligen-Landjägerkorps unter General Maercker über. Damit sicherte er von Februar 1919 bis zum Ende August 1919 die Nationalversammlung in Weimar. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er kam dabei zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 32 der Reichswehr-Brigade 16. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 32 der Reichswehr-Brigade 16. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er dann in das 12. Infanterie-Regiment übernommen. Bei diesem diente er dann anfangs als Kompanieoffizier. Am 22. März 1923 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Im Frühjahr 1923 gehörte er zur 5. Kompanie des II. (Preuß.) Bataillons in Quedlinburg. Ab dem 1. August 1923 gehörte er zur 4. (MG) Kompanie des I. (Anhaltinischen) Bataillons vom 12. Infanterie-Regiment in Dessau. Ab dem 1. Oktober 1925 wurde er als Hauptmann beim Stabe zum Stab des I. (Anhalt.) Bataillons vom 12. Infanterie-Regiment in Dessau als Fürsorge-Offizier versetzt. Vom 10. November 1925 bis zum 28. November 1925 besuchte er einen Kampfschullehrgang. Dort wurde er am 1. Dezember 1926 zum Hauptmann befördert. Am 1. April 1927 wurde er als Nachfolger von Major Helmuth Walter zum Chef der 1. Kompanie vom 12. Infanterie-Regiment in Dessau ernannt. Diese Position behielt er dann für mehrere Jahre. Vom 5. November 1928 bis zum 18. November 1928 besuchte er den Gasschutzlehrgang C. Vom 10. Januar 1929 bis zum 17. Januar 1929 besuchte er einen Kraftfahr-Lehrgang. Am 24. Juni 1929 heiratete er Christa Dehne, Tochter des Regierungsrats Albert Dehne. Das Ehepaar hatte einen Sohn und eine Tochter. Am 29. Januar 1931 wurde sein Sohn Joachim Ronicke geboren. Vom 3. Oktober 1932 bis zum 22. Oktober 1932 besuchte er einen Schießlehrgang für schwere Infanteriewaffen. Am 1. April 1933 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Kurt Wagner zum Chef der 4. (MG) Kompanie vom 12. Infanterie-Regiment in Dessau ernannt. Seine 1. Kompanie übernahm dafür Hauptmann Berthold Meinardus. Vom 6. Oktober 1933 bis zum 28. Oktober 1933 besuchte er einen Fahr- und Gerätelehrgang. Am 1. September 1934 wurde er zum Major befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 wurde er in den Regimentsstab vom Infanterie-Regiment Görlitz versetzt. Am 21. November 1934 wurde seine Tochter Christine Ronicke geboren. Vom 10. bis zum 18. Januar 1935 besuchte er einen Stabsoffizierslehrgang. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur vom neu aufgestellten MG-Bataillon 5 in Würzburg ernannt. Nach der Aufstellung verlegte er dann mit seinem Bataillon nach Offenburg. Am 1. März 1937 folgte seine Beförderung zum Oberstleutnant. Auch bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939 behielt er sein Kommando über das MG-Bataillon 5. Nach dem Polenfeldzug, in dem sein Bataillon nicht eingesetzt wurde, gab er das Kommando über sein Bataillon am 5. November 1939 ab und wurde dafür an diesem Tag zum Kommandeur vom neuen Sicherungs-Regiment 2 ernannt. Am 1. März 1940 wurde er in dieser Funktion zum Oberst befördert. Mit seinem Regiment war er ab August 1941 im rückwärtigen Heeresgebiet der Heeresgruppe Mitte eingesetzt. Eigentliche Aufgabe des Regiments war die Gefangennahme von versprengten Rotarmisten und die Bekämpfung vor Partisanen. Immer wieder kam es dabei auch zu Aktionen gegen die jüdische Bevölkerung. Besonders sind hierbei die Geschehnisse rund um die Einnahme von Bialystok Ende Juni 1941 zu erwähnen, die sich unter seiner Befehlsgewalt zugetragen haben. Zeugen berichteten nach dem Krieg, er soll persönlich einen Einheitsführer des Polizei-Bataillon 309 zur Rede gestellt und wie andere Wehrmachtsoffiziere auch versucht haben, dem Morden Einhalt zu gebieten. Bereits Mitte Juli 1941 trug er beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Am 1. Mai 1942 erhielt er von General der Infanterie Max von Schenkendorff folgende Beurteilung: "Gerader Charakter, tatkräftiger Regiments-Kommandeur mit klarem Überblick. Sehr guter Ausbilder, organisatorisch und taktisch gut veranlagt. Übt sehr guten Einfluss auf sein Offizierskorps aus. Vor dem Feinde voll bewährt. Auch im Kampf gegen Partisanen besonders erfahren. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Zum Divisionskommandeur geeignet." Am 1. Juli 1942 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 692 im Raum Brjansk in Rußland ernannt. Auf die Herbstumfrage 1942 wurde ihm von Generaloberst Rudolf Schmidt, dem OB der 2. Panzerarmee, die Eignung zum Divisionskommandeur zuesprochen. Durch die Umbenennung seines Regiments wurde er am 15. Oktober 1942 zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 692 ernannt. Am 11. November 1942 gab er sein Kommando ab und wurde in die Führerreserve OKH versetzt und dabei dem Wehrkreis V zugeteilt. Am 18. November 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Kurt Pflugradt, Kdr. der 339. Infanterie-Division: "Gerader, anständiger Charakter. Energisch, lange Zeit bei motorisierten Truppen tätig, hat er sich schnell in die Führung eines Grenadier-Regiments hineingefunden. Er drückte dem Regiment i kurzer Zeit den Stempel seiner Persönlichkeit auf. Taktisch recht gut veranlagt. Sicher im Urteil und in der Erziehung des Offizierskorps. Vor dem Feinde voll bewährt. Dem Nationalsozialismusaufgechlossen und befähigt, das Gedankengut auf andere zu übertragen. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Zum Divisionskommandeur voll geeignet." Am 8. Dezember 1942 wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Kurt Pflugradt mit der Führung der 339. Infanterie-Division betraut. Die Division war ebenfalls im Raum Brjansk im Einsatz. Am 1. März 1943 wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalmajor zum Kommandeur der 339. Infanterie-Division ernannt. Am gleichen Tag erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Joachim Lemelsen, KG vom XXXXVII. Panzerkorps: "Führt Division erst kurze Zeit, hat Zügel aber fest in die Hand genmmen und mit gutem taktischen Verständnis Stellungsausbau gefördert. Bewertung: Durchschnitt." Dazu ergänzte Generaloberst Rudolf Schmidt, OB der 2. Panzerarmee: "Voll einverstanden." Ab April 1943 wurde er mit seiner Division im Raum Shisdra eingesetzt und stand mit ihr im Sommer und Herbst 1943 in schweren Abwehrkämpfen. Am 1. Oktober 1943 gab er sein Kommando über die 339. Infanterie-Division an Generalmajor Wolfgang Lange ab. Dafür wurde er an diesem Tag erneut in die Führerreserve OKH versetzt und dabei auch wieder dem Wehrkreis V zugeteilt. Seine Privatanschrift war die Schwarzwaldstraße 14 in Offenburg/Baden mit der Telefonnummer 2028. Von seinem Vorgesetzten, General der Infanterie Kurt von der Chevallerie, KG vom LIX. Armeekorps, erhielt er aus diesem Anlass am 1. Oktober 1943 folgende Beurteilung: "Erst seit dem 25. September unterstellt. Hat sich den besonders schweren Aufgaben, vor welche er mit seiner stark abgekämpften Division gestellt wurde, nicht gewachsen gezeigt. Es fehlt Blick für das Ganze, Tatkraft und der erforderlichen Raschheit beim Entschluss und Befehl. Keine mitreissende, überzeugende Führerpersönlichkeit. Ob Eignung zum Divisionskommandeur noch besteht, kann nur nach Kenntnis der bisherigen Leistungen und Beurteilungen entschieden werden." Dazu ergänzte Generaloberst Hermann Hoth, OB der 4. Panzerarmee: "Person nur aus Frieden bekannt. Trete der Beurteilung bei." Dazu ergänzte Generalfeldmarschall Erich von Manstein, OB der Heeresgruppe Süd: "Stimme Beurteilung zu." Alle drei vorherigen Beurteilungen wurden im Zuge der Ablösung zwischen dem 5. Oktober 1943 und dem 13. Oktober 1943 wieder bestätigt. Am 23. November 1943 wurde er dem Wehrkreis V auch zur Verfügung gestellt. Am 15. Januar 1944 wurde er als General z.b.V. zur Heeresgruppe Süd versetzt und war damit für den Ordnungs- und Auffangdienst im Bereich der Heeresgruppe zuständig. Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Erich von Manstein, OB der Heeresgruppe Süd: "Hat erst am 15. Januar 1944 die Geschäfte des General z.b.V. bei Heeresgruppe Süd übernommen und sich sehr schnell in seinen neuen Aufgabenkreis hineingefunden. Hinsichtlich seines Persönlichkeitswertes stimme ich der Beurteilung zum 1.3.43 durch Gen.d.Pz.Tr. Lemelsen zu, die lautet: "Gerader aufrechter Charakter. Äusserlich ruhig wirkend, besitzt er eine beachtliche Energie und viel Schwung. Setzt sich rücksichtslos durch." Nationalsozialist. Abschließendes Urteil über sine Eignung zum General z.b.V. steht noch nicht fest. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 2. April 1944 Generalleutnant Wilhelm Burgdorf vom Heerespersonalamt: "Wurde als Divisionskommandeur seinerzeit abgelöst." Durch die Umbenennung des Oberkommandos wurde er am 4. April 1944 zum General z.b.V. bei der Heeresgruppe Nordukraine ernannt. Durch die erneute Umbenennung des Oberkommandos wurde er zum General z.b.V. bei der Heeresgruppe A ernannt. Infolge der erneuten Umbenennung des Oberkommandos wurde er am Januar 1945 zum General z.b.V. bei der Heeresgruppe Mitte ernannt. Am 20. März 1945 wurde er durch Generaloberst Ferdinand Schörner seines Amtes enthoben. Dies wurde als P2 Fall bezeichnet und er sollte durch Heeresgruppenrichter am 20. März 1945 vernommen werden. An diesem 20. März 1945 wurde er offiziell in die Führerreserve OKH versetzt und verblieb bei der Heeresgruppe Mitte. Für die Dienstregelung war auch der OB der Heeresgruppe Mitte zuständig. Kurz darauf erhielt er zwei widersprüchliche Beurteilungen. Am 22. März 1945 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Josef Folttmann, Befehlshaber des Sonderstabes III im OKH: "Ist mir seit September 1944 als General z.b.V. im Ordnungs- und Auffangdienst unterstellt. Ausgesprochen militärisch tatkräftige Person von grosser Einsatzbereitschaft und Verantwortungsfreude. Greift rücksichtslos durch. Hat sich als Truppenführer bewiesen. Beherrscht die sich für Aufrechterhaltung von Manneszucht und Disziplin sowohl in ruhigen wie in schwierigen Lagen ergebenden Auffanggebiete gründlich. Hat sich als eine unbedingt zuverlässige Persönlichkeit erwiesen. In den schweren Kampftagen seit dem 12. Januar 1945 trat dies besonders in Erscheinung, wo Generalmajor Ronicke die Ordnungsdienste im gesamten Heeresgruppenbereich bis zur Einrichtung anderer Auffangstäbe unterstanden. Die schwierige Führung konnte er nur durch außerordentliche Wendigkeit in seinem persönlichen Einsatz meistern. Seine Maßnahmen waren stets wohldurchdacht und zielbewusst durchgeführt. Rücksichtslos wirkte er, wo er sich befand, für Aufrechterhaltung der Manneszucht und Disziplin. Ich habe an Ronicke stets die beste Unterstützung gefunden. Besonders wertvoll war, dass er sich vorausschauend instinktiv richtig und schnell den wechselnden Kampflagen anpasste. Aus den Ordnungsdiensten hat er trotz ihrer zahlenmässigen Knappheit stets das Mögliche heraus geholt. War ihnen ein strenger aber wohlwollender Vorgesetzter. Setzte sich besonders für die Ausbildung und gleichmäßige Ausrichtung des Ordnungsdienstes ein. Körperlich hoch leistungsfähig und geistig gut veranlagt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Einsatz- und Verantwortungsfreudigkeit. Als General z.b.V. für Auffang- und Ordnungsdienste über Durchschnitt." Am 1. April 1945 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Ferdinand Schörner, OB der Heeresgruppe Mitte: "Generalmajor Ronicke hat als General der Wehrmachts-Ordnungstruppen nicht persönlich entscheidend durchgegriffen, so dass die unter seinem Befehl eingesetzten Ordnungsdienste mit erheblichem Nachteil für die Kampfgr. versagt haben. Die von mir für die Handhabung des Ordnungsdienstes gegebenen Befehle hat er nicht restlos durchgesetzt. Es fehlt ihm an Tat- und Entschlusskraft in schweren Lagen." Am 2. Mai 1945 geriet er in englische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er im Mai 1948 wieder entlassen. Im Frühjahr 1960 wurde er zu den Geschehnissen in der Sowjetunion vernommen.


Literatur und Quellen:
BArch, MSG 109/4919 : Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938

Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
NARA Akte T-78 R-895
Burda, Franz (Hrsg.): ”Der Zweite Weltkrieg im Bild“. Redaktion und Texte: Hanns Adam Faerber. Militärischer Berater: Generalmajor a. D. Martin Ronicke. 2 Bde., Burda, Offenburg 1952
Christian Hartmann: Wehrmacht im Ostkrieg - Front und miltärisches Hinterland 1941/42, R. Oldenbourg Verlag, München 2010