Strack, Ernst Martin Karl Willesford
* 19. Juli 1891, Leipzig † 4. November 1973, Bonn |
Karl Strack war der jüngste Sohn vom Kaufmann Karl Georg Peter Ernst Strack und dessen Ehefrau Augusta Gisborne, geborene Willesford. Er selbst trat nach seiner Kadettenausbildung am 22. März 1909 in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei als Fähnrich ohne Patent von der Haupt-Kadettenanstalt in Lichterfelde zum 1. Ermländisches Infanterie-Regiment Nr. 150 nach Allenstein überwiesen. Am 19. November 1909 wurde er zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 22. August 1910 (Tt) zum Leutnant befördert. Danch wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 11. Kompanie seines Regiments in Allenstein eingesetzt. Im Herbst 1911 wurde er in gleicher Funktion in die 5. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 1. Oktober 1912 wurde er als Kompanieoffizier in die 12. Kompanie vom 1. Ermländisches Infanterie-Regiment Nr. 150 in Allenstein versetzt. Er heiratete am 2. August 1914 die fast zwei Jahre jüngere Gerda Addi Caroline Laura Elfriede Neumann, Tochter vom verstorbenen Rentier Wilhelm Neumann, in Allenstein. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg kam er Anfang August 1914 als Nachrichtenoffizier zum Stab der 37. Infanterie-Division ins Feld. Seine kirchliche Trauung fand erst am 20. Januar 1915 in Berlin-Grunewald statt. Ab dem 15. April 1915 wurde er als Kompanieführer eingesetzt. Am 27. Januar 1916 (H3h) wurde er zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er ab dem 15. Juli 1916 als Regimentsadjutant eingesetzt. Ab dem 26. November 1916 wurde er als Adjutant vom, Bezirkskommando Allenstein verwendet. Am 7. Oktober 1917 wurde er als Nachrichtenoffizier zum Stab der 73. Infanterie-Brigade versetzt. Ab dem 1. Juli 1918 war er als Ordonnanzoffizier wieder im Stab der 37. Infanterie-Division tätig. Er wurde im Krieg nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im 1. Weltkrieg wurde er auch mit beiden Eisernen Kreuzen ausgezeichnet. Im Jahr 1919 wurde er als Oberleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er wurde Ende April 1920 zum Reiter-Regiment 2 versetzt. So gehörte er bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 zum Reiter-Regiment 2 der 1. Kavallerie-Division. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 auch als Eskadronoffizier in das Reiter-Regiment 2 übernommen. Am 1. April 1922 (14) wurde er zum Rittmeister befördert. Als solcher wurde er jetzt als Chef der Ausbildungs-Eskadron vom 2. (Preußisches) Reiter-Regiment in Allenstein eingeetzt. Im Frühjahr 1924 gehörte er etatmäßig zur 3. Eskadron seines Regiments. Sein Nachfolger als Chef der Ausbildungs-Eskadron wurde Rittmeister Claus von Platen. Am 1. Juni 1924 wurde er als Hauptmann zur Infanterie versetzt. Dabei wurde er zuerst dem Regimetsstab vom 9. (Preußisches) Infanterie-Regiment in Potsdam zugesteilt. Er wohnte jetzt privat in der Mangerstraße 39 in Potsdam, wo er die Telefonnummer 1651 hatte. Am 1. Oktober 1926 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Paul von Hase zum Chef der 15. Kompanie vom Ausbildungs-Bataillon des 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Wünsdorf (Kreis Teltow) ernannt. Am 1. Oktober 1928 wurde er von Hauptmann Wilhelm Arnold als Kompaniechef in Wünsdorf abgelöst. Dafür wurde er jetzt als Nachfolger von Hauptmann Kurt Wolff zum Chef der 7. Kompanie seines Regiments in Potsdam ernannt. Dieses Kommando behielt er für einige Jahre. Am 1. Dezember 1932 (3) wurde er zum Major befördert. Er wurde bald danach als Chef der 7. Kompanie von Hauptmann Friedrich von Kriegsheim abgelöst. Dafür wurde er zum Stab des II. Bataillons vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam versetzt. 1934 wurde er zur Verfügung des Chefs der Heeresleitung gestellt. Dabei wurde er zum Stab der II. Abteilung der Schiffsstammdivision der Ostsee nach Stralsund versezt und ging damit auf den Marinehaushalt über. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 weiter dort verwendet. Am 1. Juli 1935 (5) wurde er zum Oberstleutnant befördert. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur des II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 69 in Hamburg ernannt. Am 1. Dezember 1937 gab er sein Kommando an Major Albert Bumiller ab und wurde dafür jetzt in den Stab vom Infanterie-Regiment 77 nach Bonn versetzt. Dort wurde er am 1. Januar 1938 (21) zum Oberst befördert. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er am 26. August 1939 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis VI. Kurz nach dem Polenfeldzug wurde er am 24. Oktober 1939 zum Kommandeur vom neuen Infanterie-Regiment 253 in Lüdenscheid ernannt. Er wurde nach der Aufstellung mit seinem Regiment der 34. Infanterie-Division unterstellt. Sein Regiment führte er beim Westfeldzug im Frühjahr 1940 im Divisonsverband durch Luxemburg zur französischen Maginotlinie. Am 11. Mai 1940 wurde er durch Kopfschuß schwer verwundet und ins Lazarett eingeliefert. Die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 13. Mai 1940 verliehen. Am 9. Juni 1940 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt und wieder dem Wehrkreis VI zugeteilt. Nach seiner Genesung wurde er am 18. März 1941 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 278 ernannt, welches er im Raum Chimay übernahm. Bald darauf verlegte er mit dem Regiment zu Übungen in den Raum St. Quentin und Chateau-Thierry. Sein Divisionskommandeur ließ ihn im Juni 1941 ärztlich untersuchen, da er die Vermutung hatte, dass er noch nicht komplett wiederhergestellt sei. Er wurde aber für kriegsdienstverwendungsfähig (k.v.) erklärt. Mit der 95. Infanterie-Division verlegte er sein Regiment kurz nach Beginn des Ostfeldzuges an die Ostfront. Dort wurde er von seinem Divisionskommandeur Generalleutnant Hans-Heinrich Sixt von Arnim schon Ende Juli 1941 beurlaubt. Am 26. Juli 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hans-Heinrich Sixt von Arnim, Kdr. der 95. Infanterie-Division: "Großer Eifer. Von Anfang Bedenken, ob er von seiner schweren Verwundung (Kopfschuß) voll wiederhergestellt wäre. Eine gewisse Unsicherheit im Urteil besonders in persönlichen Dingen und eine große Empfindlichkeit verstärkte diese Bedenken so, daß ich ihn im Juni 1941 ärztlich untersuchen ließ; er wurde für kv. erklärt. Beim ersten Kampfeinsatz zeigte sich aber trotz besten Willens ein merkwürdiger Mangel an Verständnis für die Art der Führung und, as ich diesen mit ihm besprach, eine solche Überempfindlichkeit, daß er sich den Anforderungen der Regimentsführung im Felde selbst körperlich nicht gewachsen fühlte und um Erholungsurlaub bat. Bedarf längerer voller Ruhe. Ob er sich dann zum Kommandeur eines Feldregiments eignet, kann ich nicht beurteilen, da keine früheren Beurteilung bekannt." Daraufhin wurde er am 16. August 1941 wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte erneut der Wehrkreis VI. Am 1. April 1942 (4) wurde er zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er am 12. Juli 1942 zum Kommandant von Krementschug ernannt. Ab dem 11. Januar 1943 war er als Kommandant von Poltawa im Einsatz. Am 5. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Kurt Sieglin, OFK 393 und zgl. Kdr. Sicherungsgebiet 2 in Shitomir: "Ein Kommandant, der sich durchzusetzen versteht. Hat seine Aufgabe als Kommandant unter nicht ganz leichten Verhältnissen gut gelöst. Selbstbewußt und tatkräftig. Infolge schwerer Kopfverletzung leicht erregbar. Empfehlung: In einiger Zeit Oberfeldkommandant." Dazu ergänzte am 22. März 1943 General der Flieger Karl Kitzinger, Wehrmachtbefehlshaber Ukraine: "Bleibt an Kleinigketen hängen, regt sich unnötig auf. Schwierigen Lagen wird er nicht gewachsen sein." Im Jahr 1943 wurde er zum Kommandant von Shitomir ernannt. Am 14. September 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Josef Lehmann, OFK 398: "Hat seine Aufgae als Stadt- und Kampfkommandant von Poltawa gut gelöst. Wie er auf schwierige Verhältnisse reagiert hat, hat sich nicht feststellen lassen. Die erwähnte leichte Erregbarkeit infolge schwerer Kopfverletzung scheint im Abklingen begriffen zu sein. Empfehlung. Stadt- oder Feldkommandant." Dazu ergänzte am 22. September 1943 General der Infanterie Erich Friderici, : "Als Stadtkommandant durchaus bewährt."Am 20. Dezember 1943 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte erneut der Wehrkreis VI. Am 11. Januar 1944 wurde er zum Kommandant der Feldkommandantur 610 (FK 610) ernannt. Am 4. Februar 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hans Kratzert, Korück 585: "Mir zu wenig bekannt, um ein abschließendes Urteil abzugeben. Ich hatte den Eindruck, dass er such mit großem Eifer und Fleiß der Geschäfte des Kampfkommandanten angenommen hat und es ihm unter schwierigen Verhältnissen gelang, Shitomir in kurzer Zeit in einen gewissen verteidigungsfähigen Zustand zu versetzten." Dazu ergänzte am 8. Februar 1944 Generaloberst Erhard Raus, OB der 4. Panzerarmee: "Rühriger, energischer Feldkommandant (zugleich Kampfkommandant von Shitomir)m der jedoch der Zivilverwaltung gegenüber in der einseitigen Wahrnehmung der militärischen Interessen manchmal zu weit ging." Dazu ergänzte Generalfeldmarschall Erich von Manstein, OB der Heeresgruppe Süd, am 16. Februar 1944: "Nichts zu bemerken." Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Felber, Militärbefehlshaber Südost: "Als Kommandant der FK 610 - die ausgedehnteste und bandengefährdeste im serbischen Raum - hat er sich schnell in die schwierigen Verhältnisse eingearbeitet. Er geht energisch und zielbewußt an seine Aufgaben heran. Empfehlung: Belassung." Mitte Oktober 1944 kam er krank ins Lazarett. Daraufhin wurde er am 8. Dezmber 1944 wieder in die Führerreserve OKH versetzt und dem Wehrkreis VI zugeteilt. Zu seinem Nachfolger wurde jetzt Generalmajor Walther Brehmer bestimmt. Er befand sich über die Kapitulation Anfang Mai 1945 im Lazarett. Erst Anfang Juni 1945 wurde er aus dem Lazarett entlassen. Er wurde von den alliierten Besatzern nur bis zum 18. August 1945 in Gefangenschaft gehalten.
Er hatte drei ältere Geschwister:
Seine ältere Schwester war die am 22.
August 1883 in Dresden geborene Gretchen Ernestine
Augusta Willesford Strack. Diese heiratete am 28. Juni 1915 den drei Wochen
jüngeren Kaufmann Max Siegmund Eckersdorff, Sohn vom Kaufmann Julius Adolph
Eckersdorff, in Berlin-Grunewald. Ihr Ehemann starb 1938 in Pretoria
(Südafrika).
Eine weitere ältere Schwester war die am 14. August 1886 in
Leipzig-Gohlis geborene Effie Martha May
Blossom Strach. Diese heiratete am 10. Juni 1912 den fünfeinhalb Jahre jüngeren
Kaufmann Hugo Paul August Sültemeyer, Sohn des
Bergwerksdirektes Paul Sültemeyer, in Berlin Wilmersdorf. Trauzeugen waren ihre
Schwester und ihr Bruder Leutnant Heinrich Strack. Das Paar wohnte 1914 in der
Elisabethstraße 40 in Düsseldorf. Aus der Ehe entsprang am 8. September 1914 ein
Zwillingspärchen. Der Sohn Heinrich Sültemeyer starb bereits nach 9 Stunden am
9. September 1914 in der Wißmannstraße 15 in Berlin-Grunewald. Seine Schwester
Augusta-Luise Strack überlebte ihn auch nur um wenige Stunden bevor sie am
gleichen Tag starb. Diese Ehe wurde durch das am 11. August 1918 rechtsgültig
gewordene Urteil vom Landgericht Düsseldorf geschieden. Am 10. August 1923
heiratete sie den nicht ganz acht Jahre jüngeren Kaufmann Helmut Gustav Leopold
Schultze, Sohn des Rentiers Rudolf Schultze, in Berlin-Wilmersdorf. Dieses Mal
war der jüngere Bruder Rittmeister Karl Strack ihr Trauzeuge.
Sein einziger
Bruder war der am 13. September 1887 geborene
Generalleutnant Heinrich Ernst Karl Willesford Strack.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg,
Signatur MSG 109/109845
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910nglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/301033
Pers 6/1953
Militär-Wochenblatt