Ranck, Werner Karl Otto Leopold

 

* 25. Oktober 1904, Hamburg

† 7. Dezember 1989, Hamburg

 

 

Werner Ranck war der Sohn des Ersten Baudirektors Otto Ranck und dessen Ehefrau Luise, geborene von Werner. Am 1. April 1924 trat er in das 6. (Preußisches) Artillerie-Regiment ein. Bei diesem wurde er anfangs der IV. (reitende) Abteilung in Verden an der Aller zugeteilt. An diesem 1. April 1924 wurde er dann zur Ausbildungs-Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Hannover kommandiert. Am 1. Oktober 1924 kam er dann zur 2. (reitende) Batterie der IV. (reitende) Abteilung vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Verden an der Aller. Bei dieser wurde er nach dem Bestehen der Fahnenjunkerprüfung am 1. Juli 1925 zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert wurde. Am 1. November 1925 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Vom 1. März 1926 wurde er bis zum 15. Oktober 1926 zum Lehrgang I an der Infanterieschule auf dem Truppenübungsplatz Ohrdurf kommandiert. Am 1. September 1926 wurde er zum Fähnrich befördert. Vom 5. November 1926 bis zum 13. August 1927 wurde er zur Artillerieschule nach Jüterbog kommandiert. Am 10. August 1927 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1927 zum Oberfähnrich befördert. Am 1. November 1927 wurde er zur 7. Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Wolfenbüttel versetzt. Am 1. Dezember 1927 wurde er zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er jetzt mehrere Jahre weiter in der 7. Batterie seines Regiments in Wolfenbüttel verwendet. Am 1. August 1928 hat er das Turn- und Sportabzeichen in Bronze erworben. Am 4. Juni 1929 hat er den Militär-Führerschein der Klasse 2 erworben. Am 1. Oktober 1929 hat er den Militär-Führerschein der Klasse 1 erworben. Vom 9. September 1929 bis zum 13. September 1929 nahm er am Rettungsschwimmerlehrgang in der Heeressportschule Wünsdorf teil. Zwischen dem 16. September 1929 und dem 28. September 1929 wurde er als Führer zum Offiziers-Fünfkampftraining zur Heeres-Sportschule nach Wünsdorf kommandiert. Am 1. August 1930 folgte seine Beförderung zum Oberleutnant. Am 1. April 1931 wurde er als solcher zur 5. Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Minden versetzt. In der Zeit vom 1. Oktober 1931 bis zum 30. April 1933 wurde er zur Artillerieschule kommandiert. Während dieser Zeit erhielt er am 31. Januar 1933 die Erlaubnis zur Vermählung mit Irmgard von Gardeleben, den Antrag hatte er am 17. Januar 1933 gestellt. Am 1. Mai 1933 wurde er als Lehrer zum Fähnrichslehrgang an die Artillerieschule in Jüterbog versetzt. Am 17. Juni 1933 hat er die drei Jahre jüngere Irmgard von Bardeleben, Tochter vom Chef der Druckvorschriftenverwaltung im Reichswehrministerium Oberstleutnant a.D. Albrecht von Bardeleben, in Berlin geheiratet. Anfang 1934 gehörte er zur 9. Batterie vom 6. (Preuß.) Artillerie-Regiment. Am 19. und 20. März 1934 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Am 8. April 1934 wurde sein ältester Sohn Wilken Ranck in Hannover geboren, der es später um Richter am Oberlandesgericht brachte. Am 2. August 1934 wurde er neu vereidigt. Im gleichen Jahr versuchte er über die Tochter des Reichswehrministers von Blomberg eine Kommandierung zur Kriegsakademie zu erreichen. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 wurde zum Stab der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment Münster versetzt. Dort wurde er am 1. Mai 1935 zum Hauptmann befördert. Am 15. Juni 1935 wurde ihm mitgeteilt, das eine Kommandierung zur Kriegsakademie ohne erfolgreiche Ablegung der Wehrkreisprüfung nicht möglich sei. Man zeigte ihm die Möglichkeit auf, die Prüfung nach den in Kürze erscheinenden Bestimmungen für die Wehrkreisprüfung 1936 im kommenden Jahr zu wiederholen. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er als solcher am 1. Oktober 1935 zum Chef der 3. Batterie vom Artillerie-Regiment 16 in Münster ernannt. Vom 23. bis zum 25. März 1936 absolvierte er wieder die Wehrkreisprüfung. Am 27. März 1936 wurde sein mittlerer Sohn Uwe Ranck in Münster geboren. Am 19. Mai 1936 wurde Hauptmann Ranck an die Kriegsakademie kommandiert. Am 6. Oktober 1936 wurde er richtig an die Kriegsakademie versetzt. Am 5. Juli 1938 wurde er zum Oberkommando des Heeres (OKH) versetzt, unter gleichzeitiger Kommandierung zum Generalstab 5. Abteilung unter Beibehaltung der bisherigen Uniform. Am 5. November 1938 wurde er mit Wirkung vom 10. November 1938 zum Generalkommando X. Armeekorps nach Hamburg versetzt. Dort wurde er am gleichen Tag zum Kommandant vom Transportbezirk Hamburg ernannt. Unter Beibehaltung seiner bisherigen Uniform wurde er bis zum 31. März 1940, später auf 31. Januar 1940 verkürzt, war er zur Generalstabsausbildung kommandiert. Bei Beginn der deutschen Mobilmachung für den Polenfeldzug am 26. August 1939 blieb er weiter als Kommandant des Transportbezirks Hamburg im Einsatz. Am 1. September 1939 wurde sein jüngster Sohn Karsten Ranck in Hamburg geboren. Am 22. September 1939 wurde er mit Wirkung vom 25. September 1939 als 2. Generalstabsoffizier (Ib) zur 93. Infanterie-Division versetzt. Am 1. November 1939 wurde er in den Generalstab versetzt, wodurch er jetzt zum Hauptmann i.G. ernannt wurde. Am 27. Januar 1940 wurde er mit Wirkung vom 5. Februar 1940 als 1. Generalstabsoffizier (Ia) zur 15. Infanterie-Division versetzt. Mit der Division nahm er dann im Frühjahr 1940 am Westfeldzug teil. Am 23. Mai 1940 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 29. Juni 1940 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 14. September 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1940 zum Major i.G. befördert. Am 3. Januar 1941 wurde er mit Wirkung vom 15. Januar 1941 als 3. Generalstabsoffizier (Ic) zum Oberkommando der 11. Armee versetzt. Am 20. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst i.G. Otto Wöhler, Chef des Generalstabes vom AOK 11: "Kann nach 3-wöchiger Tätigkeit noch nicht beurteilt werden. Guter Eindruck. Wird aller Voraussicht nach in das ihm bisher unbekannte Ic-Gebiet hineinwachsen. Bewertung: Füllt gut aus." Am 18. März 1941 hat er dann den 1. Februar 1940 als neues Rangdienstalter als Major i.G. erhalten. Mit Beginn des Ostfeldzuges wurde er dann im Sommer 1941 im Südabschnitt der Ostfront eingesetzt. Am 16. März 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1942 zum Oberstleutnant i.G. befördert. Am 11. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst i.G. Otto Wöhler, Chef des Generalstabes vom AOK 11: "Klare, zuverlässige Persönlichkeit. Fleißiger Arbeiter mit gesundem Ehrgeiz. Guter Generalstabsoffizier. Passion für Ic-Aufgaben ist etwas gewachsen. Bewertung: Füllt gut aus. Empfehlung: Eignung zum Divisions-Ia." Am 13. April 1942 ergänzte dazu Generalfeldmarschall Erich von Manstein, OB der 11. Armee: "Mit Beurteilung einverstanden. Für die Ic-Arbeit fehlt es ihm an Fantasie." Am 1. Mai 1942 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt und dabei bis zur Widerherstellung seiner Gesundheit dem Wehrkreis X zugeteilt. Seine Privatanschrift zu jener Zeit war Zum Gutspark in Hamburg-Berne mit der Telefonnummer 27804. Am 28. Juni 1942 wurde er mit Wirkung vom 25. Juni 1943 als Ia zum Stab der 290. Infanterie-Division versetzt. Im Oktober 1942 wurde er kurzzeitig auch bei der 5. Jäger-Division als stellvertretender Ia eingesetzt. Am 19. Februar 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Conrad-Oskar Heinrichs, Kdr. der 290. Infanterie-Division: "Tätiger, energischer, frischer Offizier. Anregend, weit über seine Jahre hinaus. Gesunder Optimist. Sehr selbstbewußt. Reservierte Art und knappe Sprache erschweren ihm bisweilen im Anfang das Gewinnen persönlichen Kontaktes zu den Regimentskommandeuren. Voller Verantwortungsgefühl und von gesundem Ehrgeiz. Voll sich für das nationalsozialistische Gedankengut einsetzend. Vor dem Feinde bewährt. Fleissig, immer nach vorn zur Truppe drängend. Hat bei aller äußerlichen Kühle ein Herz für die Truppe. Sehr klar in der Befehlsgebung, sich überall durchsetzend. Ein vorbildlicher arbeitender Generalstabsoffizier mit Blick weit über den eigenen dienstlichen Rahmen hinaus. Geistig vielfach interessiert. Körperlich voll leistungsfähig. Guter Reiter. Sehr kühl und reserviert, sodaß er leicht schroff wirkt. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Geeignet als Korpschef. Strebt, obgleich Artillerist, Verwendung als Kommandeur eines Grenadier-Regiments an, wozu er geeignet ist." Dazu ergänzte Oberstleutnant i.G. Eberhard von Schönfeldt, Chef des Generalstabs der Gruppe Höhne: "Ausgezeichneter Generalstabsoffizier. Hervorzuheben ist, seine klare Beurteilung der eigenen und der Feindlage, die ihn befähigt, auch in Krisen nicht den Blick für die Gesamtlage zu verlieren und entsprechend zu handeln. Empfehlung: Zum Korpschef geeignet." Dazu ergänzte General der Infanterie Gustav Höhne, der KG der Gruppe Höhne: "Einverstanden." Am 6. März 1943 ergänzte dazu Generalmajor Hans Boeckh-Behrens, Chef des Generalstabes der 16. Armee: "Einverstanden." Am 20. April 1943 wurde er zum Oberst i.G. befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. März 1943 festgelegt. Am 26. September 1943 wurde er kurzzeitig als Chef des Generalstabes des Generalkommandos z.b.V. Tiemann eingesetzt. Am 20. Oktober 1943 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt und dabei dem Heerespersonalamt (HPA) zugeteilt. Am 15. Dezember 1943 wurde er als Nachfolger von Oberst i.G. Helmuth Strempel mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Chef des Generalstabes vom X. Armeekorps beauftragt. Am 17. Januar 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Thomas-Emil von Wickede, KG vom X. Armeekorps: "Wenig ausgeglichener Charakter. Manchmal schroff, fast unerzogen. Wenig Herz. Selbstherrlich. Guter Nationalsozialist! Vor dem Feinde voll bewährt. Aktive Persönlichkeit mit viel Schwung. Schneller Arbeiter mit guten taktischen Kenntnissen und organisatorischen Fähigkeiten. Schwieriger Untergebener, dem es nicht leicht fällt sich Vorgesetzten und ihren Entscheidungen zu fügen und im Sinne dieser Entscheidungen zu fügen und im Sinne dieser Entscheidungen zu arbeiten. Geistig und körperlich gut veranlagt. Guter Taktiker, schneller Arbeiter mit viel Initiative. Übersteigerte Ansichten von der Stellung eines Korpschefs und nicht immer einwandfreie Einstellung gegenüber Vorgesetzten und Befehlen. Taktische und organisatorische Leistungen über Durchschnitt. In seiner Dienstauffassung Vorgesetzten und Befehlen gegenüber unter Durchschnitt. Bei Bedarf weiter als Generalstabsoffizier in nicht selbstständiger Stellung, wie Armee-Ia oder besser als Regimentskommandeur zur verwenden." Dieseer macht ihm die schwachen Seiten und Eignung an diesem Tag auch mündlich klar. Am 5. Februar 1944 wurde er daraufhin durch Oberst i.G. Alfred Toppe abgelöst. Dafür wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt und dabei dem Heerespersonalamt (HPA) zugeteilt. Am 10. Februar 1944 erhielt er folgende abaschließende Beurteilung von General der Infanterie Thomas-Emil von Wickede, KG vom X. Armeekorps: "Vorstehende Beurteilung hat sich auch in der Zwischenzeit voll bestätigt." Am 10. Februar 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 1. März 1944 wurde er in der Führerreserve OKH dem Wehrkreis II zugeteilt. Er befand sich zu dieser Zeit im Urlaub in Heinrichsdorf über Falkenburg (Pommern) bei der von Bredowschen Gutsverwaltung. Vom Wehrkreis II wurde er vom 8. März 1944 bis zum 12. März 1944 zum Bataillonsführerlehrgang nach Antwerpen kommandiert. Ab dem 14. März 1944 wurde er zum 15. Regimentsführerlehrgang zur Infanterieschule Döberitz in Marsch gesetzt. Am 25. Mai 1944 wurde er zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 366 ernannt. Dieses kommandierte er jetzt im Nordabschnitt der Ostfront. Am 24. Juli 1944 wurde er kurzzeitig als Stellvertreter von Generalleutnant Hans Boekh-Behrens mit der Führung der 32. Infanterie-Division beauftragt. Mitte September 1944 wurde er mit der Führung der 121. Infanterie-Division beauftragt. Zusammen mit seiner Beförderung zum Generalmajor am 1. Oktober 1944 wurde er dann auch zum Kommandeur der 121. Infanterie-Division ernannt. Am 15. Oktober 1944 wurde ihm die Ehrenblattspange des Heeres verliehen. Am 25. Dezember 1944 wurde er für einen 14 tägigen Urlaub durch Oberst Helmut Fürguth vertreten. Im Januar 1945 hatte er die Adresse: Lottbeker Weg Blockhaus 2 in Hamburg Ohlstedt als Privatadresse. Am 2. März 1945 wurde ihm das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 28. März 1945 erhielt er für einen Vorschlag zur vorzugsweisen Beförderung folgende Beurteilung von General der Artillerie Siegfried Thomaschki, KG vom X. Armeekorps: "Taktisch und organisatorisch gut veranlagter Divisionskommandeur, der die Division fest in der Hand und sie vor allem in der 5. Kurlandschlacht krisenfest und sicher geführt hat." Mit dem Vorschlag erklärten sich sowohl der OB der 18. Armee, General der Infanterie Ehrenfried Boege, als auch der OB der Heeresgruppe Kurland, Generaloberst Dr. Lothar Rendulic, jeweils "Einverstanden !" Am 7. April 1945 gab es den folgenden Vermerk durch General der Infanterie Wilhelm Burgdorf, Chef vom Heeres-Personalamt: "Mit Rangdienstalter vom 20. April 1945 befördern!" Am 15. April 1945 wurde er mit Wirkung vom 20. April 1945 noch zum Generalleutnant befördert. Am 30. April 1945 wurde er durch Generalmajor Ottomar Hansen abgelöst. Am 4. Mai 1945 wurden als Ursache dafür nervöse Überreizungszustände in seiner Karteikarte vermerkt. Er wurde an diesem Tag auch der Führerreserve der Heeresgruppe Kurland zugeordnet. Nach anderen Angaben wurde er dafür Anfang Mai 1945 noch zum Kommandeur der 218. Infanterie-Division im Kurlandkessel ernannt. Bei Kriegsende geriet er in Kurland am 9. Mai 1945 in russische Gefangenschaft. Er durchlebte in den nächsten Jahren einige NKWD-Lager (z.B. 27/Krasnogorsk und 48/Cerncy) und Gefängnisse. Am 14. Dezember 1949 wurde er vom Kriegsgericht der Estnischen SSR wegen Kriegsverbrechen zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt. Gemeinsam mit Generalleutnant Wilhelm Ochsner, Generalleutnant Erich Reuter und Generalmajor Hans-Joachim Herrmann wurde er während der Haft für ein Jahr in das Disziplinargefängnis Nr. 430 in Nowo Tscherkask gebracht. Am 10. Oktober 1955 wurde er dann wieder nach Deutschland entlassen.

 

Ritterkreuz (2. März 1945)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
NARA T-78 R-891
Pers 6-816