Fehn, Franz Josef

 

* 9. März 1883, Bayreuth

† 22. Oktober 1972, Bayreuth

 

 

Franz Fehn war der Sohn vom Privatier Johann Fehn und dessen Ehefrau Anna, geborene Groß. Er trat nach seiner Ausbildung im bayerischen Kadettenkorps (1898 - 1904) am 5. Juli 1904 als Fähnrich in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei mit einer Körpergröße von 171 Zentimetern und einem Gewicht von 65,5 Kilogramm zum Königlich-Bayerisches 2. Chevaulegers-Regiment "Taxis" in Dillingen. In diesem wurde er am 15. Juli 1904 vereidigt. Nach dem Besuch der Kriegsschule München erhielt er am 7. Februar 1906 das Zeugnis der Reife zum Offizier. Am 8. März 1906 wurde er in seinem Regiment zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Eskadronsoffizier in der 1. Eskadron seines Regiments in Dillingen verwendet. Am 5. April 1908 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Er heiratete daraufhin am 22. April 1908 Maria Zimmermann, Tochter vom Oberzollinspektor Franz Wilhelm Zimmermann. Vom 6. April 1909 bis zum 6. April 1909 wurde er zum Artilleriedepot Ingolstadt behufs Unterweisung der dort lagernden Kriegsbestände kommandiert. Vom 3. Oktober 1910 bis zum 21. Oktober 1910 wurde er zur Gewehrfabrik Amberg kommandiert. Zum Ende des Frühjahrs 1911 gehörte er noch immer zur 1. Eskadron seines inzwischen nach Regensburg verlegten Regiments. Im Juni 1911 wurde er zum Schießlehrkurs nach Lechfeld kommandiert. Seit dem 1. Oktober 1911 diente er als Waffen- und Gerichts-Offizier sowie als stellvertretender Regimentsadjutant vom 2. Chevaulegers-Regiment "Taxis" beim Stab in Regensburg. Am 31. August 1912 starb sein Vater in Bayreuth. Am 25. August 1913 wurde er zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er am 1. Oktober 1913 für zehn Monate zur Militär-Reitschule München kommandiert. Noch im Oktober 1913 erlitt er durch Sturz bei einer Dienstjagd auf der Militär-Reitschule eine Gehirnerschütterung, Bruch des Acromions und eine Brustkorbquetschung. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte er am 2. August 1914 als Ordonnanz-Offizier beim Regimentsstab in sein Stamm-Regiment zurück. Am 23. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Vom 5. Februar 1915 bis zum 7. Februar 1915 war er wegen Herzneurose in ärztlicher Behandlung in Vigneulles. Zwischen dem 12. Februar 1915 und dem 16. Februar 1915 wurde er wegen Mandelentzündung erneut in Vigneulles behandelt. Ab dem 6. Juni 1915 wurde er im Königlich-Bayerische 2. Chevaulegers-Regiment "Taxis" als Regimentsadjutant eingesetzt. Im September 1915 erlitt er durch Sturz bei einem Dienstritt bei Hendicourt ein Luxation des linken Oberarms. Zwischen dem 13. Juli 1916 und dem 18. August 1916 diente er zeitweise als Eskadronführer in der 1. Eskadron seines Regiment. Am 9. Mai 1916 war er zum Rittmeister befördert worden. Vom 13. Juli 1916 bis zum 18. August 1916 wurde er zeitweise als stellvertretender Führer der 1. Eskadron seines Regiments verwendet, bevor er wieder als Regimentsadjutant eingesetzt wurde. Vom 5. November 1916 bis zum 9. November 1916 wurde er zu einem viertägigen Kurs bei der Minenwerferschule Istein kommandiert. Ab dem 15. Dezember 1916 wurde er als Führer der 3. Eskadron in seinem Regiment eingesetzt. Am 18. April 1917 wurde er ab dem 20. April 1917 zum Stab der 6. Infanterie-Division kommandiert. Am 1. Juni 1917 wurde er rückwirkend zum 1. Mai 1917 zum Stab der 6. Infanterie-Division versetzt und bei diesem als 1. Ordonanzoffizier eingeteilt. Am 16. Juli 1917 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 15. September 1917 wurde er wegen doppelseitiger Hydrocele ins Reservelazarett Nr. 29 eingewiesen. Am 28. September 1917 wurde er nach einer Operation wieder entlassen. Am 5. Dezember 1917 wurde er als Führer der 3. Eskadron zum 5. Chevaulegers-Regiment "Erzherzog Friedrich von Österreich" versetzt. Vom 9. Februar 1918 bis zum 17. Februar 1918 wurde er zum Führerlehrgang Wörth kommandiert. Am 30. Juni 1918 wurde er von der bayerischen 10. Infanterie-Division zur Verwndung als Bataillonsführer zum 8. bayerisches Reserve-Infanterie-Regiment versetzt. Er wurde ab diesem Tag als stellvertretender Führer des II. Bataillons verwendet. Am 28. Juli 1918 wurde er mit der Stelle des Kommandeur des II. Bataillons beliehen. Am 13. August 1918 wurde er von der 15. Infanterie-Division dem 31. Infanterie-Regiment als Bataillonskommandeur zugewiesen. Am 16. August 1918 wurde er bei der Eingliederung des II. Bataillons vom 8. Reserve-Infanterie-Regiment in das bayerische 31. Infanterie-Regiment zum Kommandeur des II. Bataillons dieses Regiments ernannt. Am 20. und 21. August 1918 wurde er bei seinem Regiment als stellvertretender Regimentsführer verwendet. Danach wurde er wieder als Kommandeur des II. Bataillons eingesetzt. Vom 23. August 1918 bis zum 13. September 1918 erhielt er einen Urlaub zur Erhaltung der Felddienstfähigkeit. Am 7. Februar 1919 kehrte er als Eskadronsführer in das Königlich-Bayerische 2. Chevaulegers-Regiment "Taxis" zurück. Ab dem 3. März 1919 war er in diesem als Regimentsadjutant und gleichzeitig auch stellvertretender Brigadeadjutant der 6. Kavallerie-Brigade. Ab dem 18. April 1919 wurde er als 2. Generalstabs-Offizier in der Gruppe Denk gegen die Münchener Räterepublik eingesetzt. Am 26. Mai 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er jetzt zum Führer der Reichswehr-Eskadron 124 bei der 3. bayerischen Reichswehr-Brigade 24 ernannt. Am 1. September 1919 fand er Verwendung als Eskadronsführer der 2. Eskadron im Reichswehr-Kavallerie-Regiment 24. Am 26. September 1919 wurde ihm ein Patent vom 22. März 1915 verliehen. Am 15. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Vom 1. November 1919 bis zum 15. Dezember 1919 wurde er mit seiner Eskadron zum Gruppenkommando 4 kommandiert. Vom 16. November 1919 bis zum 31. Januar 1920 wurde er zum staatsbürgerlichen Fortbildungskurs nach München kommandiert. Am 11. Mai 1920 folgte die Versetzung als Rittmeister beim Stabe zum Stab vom Reiter-Regiment 17 in Bamberg. In diesem Regiment diente er ab dem 7. Oktober 1921 als Regimentsadjutant im 17. (Bayerisches) Reiter-Regiment. Am 17. April 1924 wurde sein Sohn Franz Wilhelm Fehn in Bamberg geboren. Dieser starb bereits am 22. April 1924 ebenfalls in Bamberg. Ab dem 1. Oktober 1924 wurde er als Nachfolger von Rittmeister Wallner als Chef der Ausbildungs-Eskadron in seinem Regiment in Bamberg eingesetzt. Sein Nachfolger als Regimentsadjutant in Bamberg wurde Rittmeister Hellwig Luz. Am 9. Juni 1925 wurde sein Sohn Franz Martin Fehn in Bamberg geboren. Vom 20. Juli 1925 bis zum 8. August 1925 war er Teilnehmer am Lehrgang zur Förderung der einheitlichen Reitausbildung auf der Kavallerieschule in Hannover. Vom 28. September 1925 bis zum 10. Oktober 1925 war er Teilnehmer an der Wehrkreisübungsreise in Mittelfranken. Vom November 1925 bis zum Februar 1926 war er zur wissenschaftlichen Weiterbildung zum Stab der 7. Division der Reichswehr nach München kommandiert. Im Winter 1925 und im Winter 1926 hat er an den taktischen Übungen und Geländebesprechungen zur militärwissenschaftlichen Weiterbildung von Stabsoffizieren und älteren Hauptleuten der 7. Division der Reichswehr unter Leitung vom Infanterieführer VII teilgenommen. Am 1. April 1927 wurde er zum Major befördert. Am 9. September 1927 starb seine Mutter in Bamberg. Ab dem 1. Februar 1928 wurde er als Chef der 2. Eskadron im 17. (Bayer.) Reiter-Regiment in Ansbach verwendet. Ab diesem Tag war er zugleich Standortältester in Ansbach. Vom 1. Oktober 1928 an war Franz Fehn zur Kavallerieschule nach Hannover kommandiert. Etatmäßig wurde er jetzt der 3. Eskadron seines Regiments zugeteilt. Am 1. Oktober 1929 wurde er Führer der III. Abteilung der Schule. Am 12. Mai 1930 wurde er vom 12. Juni 1930 bis zum 19. Juni 1930 vom Gruppenkommando 2 zur Kavallerie-Übungsreise kommandiert. Am 19. Januar 1931 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1931 zur Kavallerieschule nach Hannover versetzt. Am 2. Februar 1931 legte er die Prüfung zum Kraftfahrzeugführer Klasse 3b ab. Am 1. Oktober 1931 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Als solcher wurde er am gleichen Tag offiziell zum Kommandeur der Sonder-Abteilung der Schule ernannt. 1933 wog er bei einer Körpergröße von 173 Zentimetern 65,4 Kilogramm. Vom 14. März 1933 bis zum 20. März 1933 wurde er wegen Grippe im Revier behandelt. Am 1. Februar 1934 folgte seine Beförderung zum Oberst. Am 31. März 1934 schied er aus dem aktiven Dienst der Reichswehr aus. Für die dreimonatige Entlassungsfrist erhielter vom 1. April 1934 bis zum 30. Juni 1934 die zuletzt bezogenen Gebührnisse. Außerdem erhielt er die Berechtigung zum Tragen der Uniform vom 17. (Bayer.) Reiter-Regiment.

Am 1. April 1934 wurde er in das Landesschutz-Offizierskorps übernommen. Er wurde jetzt als Oberst a.D. bei der Kommandantur Regensburg eingesetzt. Am 10. April 1934 wurde er im Landesschutzoffizierskorps verpflichtet und als Grenzschutz-Infanterie-Regiments-Kommandeur eingeteilt. Er war für das Grenzschutz-Infanterie-Regiment 737 in Amberg vorgesehen. Am 16. August 1934 wurde er neu auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Am 5. März 1935 wurde er als Oberst (E) in das Ergänzungsoffizierskorps übernommen. Dort erfolgt am 1. Mai 1935 die Ernennung zum Ausbildungsleiter Bayreuth. Vom 26. Januar 1936 bis zum 9. Februar 1936 wurde er als Lehrgangsleiter bei der Grenzschutz-Ausbildung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr kommandiert. Am 19. Januar 1939 wurde verfügt, das er wieder die Uniform vom Kavallerie-Regiment 17 zu tragen habe. Am ersten Mobilmachungstag für dem Zweiten Weltkrieg, dem 26. August 1939, wurde Fehn zum Kommandeur vom neu aufgestellten Infanterie-Regiment 342 ernannt. Dieses Regiment lag zur Grenzsicherung in der Saarpfalz und ab November 1939 als Besatzungstruppe in Südpolen. Zu Beginn des Westfeldzuges wurde das Regiment dann auf den Truppenübungsplatz Ohrdruf verlegt. Nach der Auflösung des Regiments am 31. Juli 1940 wurde Oberst Fehn ab dem 18. September 1940 als militärischer Prüfer bei der psychologischen Prüfstelle vom XIII. Armeekorps verwendet. Am 26. Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 296 ernannt. Am 13. Mai 1941 wurde er mit Wirkung vom 3. Mai 1941 mit der Führung der 713. Infanterie-Division beauftragt. Diese neu aufgestellte Division verlegte im September 1941 nach Griechenland und im Oktober 1941 als Besatzungstruppe nach Griechenland. Am 15. Januar 1942 wurde die Division aufgelöst und Oberst Fehn wurde Kommandeur der Festungs-Brigade 1 Kreta. Am 9. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Josef Folttmann, Kdr. der Festungs-Divisio Kreta: "Untadeliger Charakter. Einfache, sehr gutmütige Persönlichkeit von vorbildlicher soldatischer Haltung mit höchsten Ansprüchen an sich selbst. Setzt sich restlos ein. Trotz Alter erstaunlich leistungsfähig. Seinem Wirken sind leistungsmäßig Grenzen gesetzt. Es fehlt ihm der Überblick in organisatorischer Hinsicht, was sich bei der Umorganisation und Umbildung seiner Brigade nachteilig bemerkbar machte. In taktischer Schulung geht sein Blick über den Regimentsrahmen nicht hinaus. In der Führung nicht wendig, paßt sich schwer den Grundsätzen morderner Gefechtsführung an. In praktischer Truppenausbildung erfahren. Bewertung: Füllt nicht aus. Eröffnung erfolgt. Empfehlung: Leitende Kommandeurstellung für Ausbildung des Ersatzheeres oder Ersatzwesens." Am 5. Mai 1942 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte jetzt der Wehrkreis VII. Er wurde jetzt dem Infanterie-Ersatz-Regiment 7 zugeteilt und von dort zum Stab vom Wehrmachtbefehlshaber Ostland kommandiert. Am 21. Juni 1942 wurde er mit Wirkung vom 15. Mai 1942 wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Wegen seines Friedensstandortes wurde die Dienstregelung dem Wehrkreis XIII übertragen. Am 1. Juni 1942 wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalmajor zum Wehrmacht-Kommandanten von Augsburg ernannt. Am 4. Februar 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Edmund Wachenfeld, KG vom Stellv. Generalkommando VII. Armeekorps: "Einwandfreie Persönlichkeit, tadelloser Charakter. Sehr gutmütig, einsatzbereit, leistungsfähig. Organisatorisch und führungsmäßig in seinen Leistungen beengt; gat daher Stelle als Kommandeur der Festungsbrigade 1 nicht ausgefüllt. Steht positiv zum Staat. Als Kommandant von Augsburg bewährt. Charakter und soldatische Haltung. Paßt sich schwer den Grundsätzen moderner Truppenführung an. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Vorläufige Belassung in seiner Stelle." Am 1. Juni 1943 wurde er bei der Beförderung zum Generalleutnant übergangen, Als Begründung wurde angegeben, dass er keine Truppe vor dem Feind geführt hat und als Kommandeur der Festungs-Brigade Kreta abqualifiziert wurde (J-Stelle). Am 20. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Karl Kriebel, KG vom Stellv. Generalkommando VII. Armeekorps: "Charaktervolle Persönlichkeit, soldatische Erscheinung. Einwandfreie nationalsozialistische Haltung. Frontbewährung als Kommandeur der Festungs-Brigade Kreta. Durchgreifend, sehr fleißig und gewissenhaft. Hat beim Ausbau der Wehrmachtkommandantur Augsburg entsprechend gute Erfolge erzielt und sich besonders bei dem Flieger-Großangriff am 26. Februar 1944 voll bewährt. Geistig sehr rege, körperlich zäh. Hohe Einsatzbereitschaft. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Zugleich zu seiner Funktion als Wehrmachtkommandant von Augsburg wurde er am 15. Februar 1945 auch zum Gauoffizier des Gau Schwaben ernannt. Als solcher ordnete Franz Fehn 1945 die Verteidigung von Augsburg gegen die vorrückende 7. US-Armee an. Am Morgen des 28. April 1945 gelang es einem Trupp Amerikaner, ihn und seinen Stab im Befehlsbunker unter dem Riedingerhaus (dem heutigen Stadtwerkehaus) am Hohen Weg gefangen zu nehmen, so dass Augsburg von Augsburger Bürgern an die Amerikaner übergeben werden konnte.

 

Literatur und Quellen:

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http://www.geocities.ws/orion47.geo/WEHRMACHT/HEER/Generalmajor/FEHN_FRANZ.html
Dermont Bradley - Karl-Friedrich Hildebrand: Die Generale des Heeres 1921-1945 - Band 3: Dahlmann - Fitzlaff Biblio-Verlag 1994
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Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 8. Juni 1909, 44. Auflage, München
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Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 6. Februar 1913, 46. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Der Tag, als die Befreier kamen - Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Der-Tag-als-die-Befreier-kamen-id14886162.html
Pers 6-1226