Rathke, Anton Karl Franz Adam
* 12. Januar 1888, Praust im Kreis
Danziger Höhe (heute Pruszcz Gdański in Polen) † 1945, Moskau |
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Anton Rathke war der Sohn des Baumschulbesitzers und Hauptmann der Landwehr a.D. Franz Rathke und dessen Ehefrau Elise, geborene Römer. Er besuchte von Oktober 1903 bis Ostern 1904 die Militärvorbereitungs-Anstalt in Rosenstein zu Danzig und von Ostern 1904 bis Ostern 1906 die Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde. Danach trat er am 22. März 1906 mit dem Charakter als Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei zum 1. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 35 nach Deutsch-Eylau überwiesen. Bei diesem wurde er am 2. April 1906 vereidigt. Am 1. Oktober 1906 wurde er zur Kriegsschule Anklam kommandiert. Am 15. Dezember 1906 wurde er dort zum Fähnrich befördert. Am 16. August 1907 wurde er nach dem Abschluss der Kriegsschule Anklam zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er dann für die ersten Jahre als Batterieoffizier in der 1. reitende Batterie seines Regiments in Deutsch-Eylau eingesetzt. Im Herbst 1913 wurde er dann als Batterieoffizier in die 3. reitende Batterie vom 1. Westpreußische Feldartillerie-Regiment Nr. 35, ebenfalls in Deutsch-Eylau, versetzt. Nach Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 zog er mit seinem Regiment ins Feld, wo er am 28. August 1914 bei der Schlacht von Tannenberg verwundet wurde. Daraufhin kam er in das Feldlazarett der 41. Infanterie-Division. Vom 30. August 1914 bis zum 9. Oktober 1914 befand er sich in privatärztlicher Behandlung in Praust bei Danzig. Am 29. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Nach seiner Genesung wurde er am 10. Oktober 1914 wieder in die Ersatz-Abteilung seines Regiments versetzt, wo er zum Führer des Rekrutendepot avancierte. Am 17. Oktober 1914 kehrte er an die Front zurück. Am 27. Januar 1915 wurde er zum Oberleutnant befördert. Vom 10. April 1915 bis zum 27. April 1915 befand er sich wegen einer Erkrankung im Kriegslazarett Johannisburg. Ab dem 16. August 1915 wurde er als Batterieführer im 1. Pommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 2 eingesetzt. Am 26. September 1915 wurde er erneut verwundet und ins Feldlazarett der 3. Infanterie-Division eingeliefert. Vom 30. September 1915 bis zum 30. Januar 1916 verbrachte er in den Festungshilflazaretten IV und II in Königsberg. Nach seiner Genesung wurde am 30. Januar 1916 in die Ersatz-Abteilung des 2. Lithauischen Feldartillerie-Regiment Nr. 37 versetzt. Am 4. November 1916 folgte seine Versetzung zur Ersatz-Abteilung vom 1. Lithauisches Feldartillerie-Regiment Prinz August von Preußen Nr. 1. Vom 11. November 1916 bis zum 22. Dezember 1916 erhielt er einen Kuraufenthalt in Bad Ems zugesprochen. Während dieser wurde er am 25. November 1916 zum Hauptmann befördert. Am 14. Dezember 1916 erhielt er die Erlaubnis zur Heirat seiner Braut. Am 14. Februar 1917 heiratete er Marie Hittcher, Tochter vom Königsberger Universitätsprofessor Dr. Karl Hittcher, in Danzig. Am 14. Mai 1917 wurde er als Lehrer zur Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Am 15. Januar 1918 kehrte er als Batterieführer im Triersches Feldartillerie-Regiment Nr. 44 an die Front zurück. Am 16. April 1918 übernahm er als Führer die I. Abteilung des Regiments. Am 22. April 1918 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 10. Oktober 1918 wurde er als Führer der II. Abteilung vom Triersches Feldartillerie-Regiment Nr. 44 eingesetzt. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm auch beide Eisernen Kreuzen verliehen. Am 3. Januar 1919 kehrte er als Batterieführer in sein Stamm-Regiment, das 1. Westpreußische Feldartillerie-Regiment Nr. 35, zurück. Am 15. Juli 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er kam jetzt in das leichte Reichswehr-Artillerie-Regiment 41. Am 26. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Am 16. Dezember 1919 folgte seine Versetzung in das leichte Artillerie-Regiment 20. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er dann noch zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 20 der Reichswehr-Brigade 20. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er dann am 1. Oktober 1920 in das 1. (Preußisches) Artillerie-Regiment übernommen. Ab dem 15. November 1920 übernahm er als Führer die 7. Batterie des Regiments. Am 1. April 1921 wurde er für viele Jahre zum Chef der 7. Batterie vom 1. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Allenstein ernannt. Am 28. Februar 1924 wurde sein einziger Sohn, Joachim Rathke, in Allenstein geboren. Vom 4. Juli 1924 bis zum 19. Juli 1924 besuchte er einen Lehrgang bei der Kavallerieschule Hannover. Am 1. Oktober 1925 wurde er zum Stab der III. Abteilung vom 1. (Preuß.) Artillerie-Regiment ebenfalls in Allenstein versetzt. Auch dort wurde er einige Jahre eingesetzt. Vom 9. bis zum 14. Januar 1928 erhielt er eine Sonderausbildung als Waffenoffizier in Berlin. Am 28. April 1928 hat er den Militärischen Führerschein 3b erhalten. Vom 17. Oktober 1928 bis zum 30. Oktober 1930 nahm er an der Pionierübungsreise teil. Zwischen dem 10. Oktober 1929 und dem 6. November 1929 besuchte er einen Lehrgang zur Förderung einheitlicher Reitausbildung. Am 16. Januar 1930 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1930 zur Infanterieschule kommandiert. Am 1. Februar 1930 wurde er dort auch zum Major befördert. Am 8. Februar 1930 wurde er zum Fürsorgeoffizier der Reitanstalt der Infanterieschule ernannt. Am 1. April 1931 wurde er dann zum Regimentsstab vom 1. (Preuß.) Artillerie-Regiment nach Königsberg versetzt. Am 1. Oktober 1932 wurde er als Nachfolger von Oberst Fritz Crato zum Kommandeur der II. Abteilung vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Güstrow ernannt. Am 1. Februar 1934 folgte in dieser Position seine Beförderung zum Oberstleutnant. Am 2. August 1934 wurde er neu vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment Schwerin in Güstrow ernannt. Am 12. Dezember 1934 wurde er für die Zeit vom 1. Januar 1935 bis zum 31. März 1935 in den Stab der Kommandantur von Berlin kommandiert. Seinen Dienst regelte in dieser Zeit die Feldzeuginspektion (Fz In). Am 1. April 1935 wurde er zum Leiter der Heeres-Feldzeugverwaltung I in Königsberg ernannt. Hier wurde er am 1. November 1935 zum Oberst befördert. Am 6. Oktober 1936 gab er seine Position an Oberst Reinhold Dahlmann ab. Dafür wurde er an diesem Tag zum Kommandeur vom neuen Artillerie-Regiment 2 in Stettin ernannt. Zwischen dem 1. und dem 5. Februar 1937 besuchte er einen Nachrichten-Lehrgang an der Heeres-Nachrichtenschule in Halle an der Saale. Am 5. November 1937 hat er die Militär-Führerscheinklassen 1 und 2 erhalten. Am 16. Dezember 1937 erwarb er den Führerschein für Zugkraftwagen. Sein Kommando über das Artillerie-Regiment 2 gab er am 10. November 1938 wieder ab. Dafür folgte am gleichen Tag seine Ernennung zum Artillerie-Kommandeur 2 (Arko 2). Vom 15. Mai 1939 bis zum 20. Mai 1939 besuchte er einen Lehrgang zur Einweisung in die Aufgaben der Schnellen Truppen zu Panzertrupppen. In dieser Funktion wurde er auch bei Beginn des 2. Weltkrieges beim Polenfeldzug weiter eingesetzt. Am 19. September 1939 wurde ihm die Spange zum Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 30. September 1939 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1939 als Arko 2 zum Generalmajor befördert. Am 6. Oktober 1939 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 8. März 1940 musste er sich wegen einer grippeartigen Erkrankung zu einer stationären Behandlung in das Reservelazarett Münstereifel begeben. Am 13. März 1940 wurde er entlassen, allerdings wurde Schonung von 6-8 Wochen empfohlen und ein Kuraufenthalt in Bad Nauheim beantragt. Am 27. März 1940 wurde er mit Wirkung vom 16. März 1940 in die Führerreserve OKH versetzt, dabei wurde er dem Wehrkreis II zugeteilt. Am 30. Juni 1940 wurde er mit Wirkung vom 7. Juni 1940 zum Artillerie-Kommandeur 135 (Arko 135) ernannt. Am 7. Oktober 1940 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Friedrich-Wilhelm von Chappius, Kdr. der 15. Infanterie-Division: "Hat zu Beginn der Juni-Offensive die der Division unterstellten 24 Batterien klar, ruhig und mit vollem Nutzen für die Infanterie eingesetzt und geführt. Geeignet für Divisionskommandeur." Am 10. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Max von Schenkendorff, KG vom Höheres Kommando z.b.V. XXXV: "Klar, ruhig, fleißig, wohlwollend, militärisch gut beanlagt. Vor dem Feinde bewährt. Bewertung: Füllt gut aus. Als Arko voll bewährt." Am 26. Februar 1942 wurde er mit Wirkung vom 9. Januar 1942 als Nachfolger von Oberst Georg-Thilo Freiherr von Werthern zum Artillerie-Kommandeur 126 (Arko 126) ernannt. Am 10. Januar 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hans Kratzert, HArko 303: "Abgeklärte Persönlichkeit, wohlwollender Vorgesetzter. Gute taktische und artilleristische Kenntnisse. Führt ruhig und klar in seinen Anordnungen. Hat sich vor Leningrad als Führer einer Flachfeuergruppe voll bewährt. Bewertung: Füllt seine Stelle gut aus. Empfehlung: Geeignet als höherer Artilleriekommandeur." Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Bruno Bieler, KG vom VI. Armeekorps: "Klare Persönlichkeit. Bedächtig. Voll bewährt am Feind. Tätig und erfahren. Leitete während der Winterschlacht in vielfach wechselnden Lagen das Feuer starker Artillerie ebenso ruhig und sicher wie in den anschließenden Abwehrkämpfen an der Nordwestfront von Rschew. Bewertung: Füllt gut aus. Empfehlung: Höherer Artilleriekommandeur." Dazu ergänzte Generaloberst Walther Model, OB der 9. Armee, am 17. April 1942: "Einverstanden." Am 27. April 1942 ergänzte dann noch Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte:: "Einverstanden." Am 17. Juli 1942 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Mitte September 1942 gab er sein Kommando als Arko 126 an den Vertreter Oberst Friedrich-Carl Gottschalk ab. Am 16. September 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 zum Generalleutnant befördert. Er selbst wurde am 17. September 1942 mit Wirkung vom 19. September 1942 in die Führerreserve OKH versetzt. Gleichzeitig wurde er für eine voraussichtliche Dauer von unter 4 Monaten zum Generalstab der 9. Armee kommandiert. Am 26. September 1942 erhielt er von General der Infanterie Bruno Bieler, KG vom VI. Armeekorps, folgende Beurteilung: "Weiter bewährter Arko. Leitete geschickt und tatkräftig das zusammengefaßte Feuer des Korps und der Divisionen und die Artillerie-Bekämpfung während der Stellungskämpfe im Frühjahr 1942, sowie die Ausbildung und Wiederherstellung der durch die Winterkämpfe geschwächten Artillerie bis zu seiner Abkommandierung als Vertreter des Höheren Artillerie-Kommandeurs 307 am 17. Juni 1942. Ostmedallie und Deutsches Kreuz in Gold." Beim Generalstab der 9. Armee wurde er am 1. Oktober 1942 zum Generalleutnant befördert. Am 7. Dezember 1942 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Dabei wurde er auch wieder dem Wehrkreis II zugeteilt. Am 23. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1943, für eine Dauer von voraussichtlich unter 4 Monaten, zum Stab vom Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer zur Überprüfung der Ausbildung. Seine Meldung sollte am 1. Februar 1943 um 11 Uhr am Matthäikirchplatz 6 in Berlin erfolgen. Am 3. Februar 1943 erhielt das Heeres-Personalamt vom Wehrkreis II die Information, dass er sich noch im Kurlazarett Teplitz-Schoenau befindet und seine Badekur bis zum 24. Februar 1943 verlängert wurde. Daraufhin wurde die Kommandierung zum Stab vom Chef des Ausbildungswesens im Ersatzheer am 10. Februar 1943, als nicht wirksam geworden, aufgehoben. Am 22. April 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1943 zum Stab der Wehr-Ersatz-Inspektion in Kassel kommandiert. Er sollte sich als Inspekteur des Wehrersatz-Bezirks einarbeiten. Am 5. Mai 1943 folgte seine Kommandierung zur Wehrersatz-Inspektion nach Königsberg. Am 1. Juni 1943 wurde er zum Inspekteur der Wehrersatz-Inspektion Königsberg ernannt. Im September 1943 lautet seine private Anschrift: Cranzer Allee 46-48b in Königsberg, Telefonnummer 34201 (WK 230). Am 20. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Albert Wodrig, KG vom Stellv. Generalkommando I. Armeekorps: "Gediegener klarer Charakter. Ruhige, zuverlässige Persönlichkeit von einwandfreier nationalsozialistischer Haltung. Als Arko und höherer Arko vor dem Feinde bewährt. Hat sich in das Arbeitsgebiet der Wehrersatz-Inspektion. schnell eingearbeitet und leitet die Inspektion sicher und nach richtigen Grundsätzen. Geistig gut, körperlich ausreichend veranlagt. Bewertung: Guter Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 11. Mai 1944 Generaloberst Friedrich Fromm: "Einverstanden." Am 25. Mai 1944 erhält er den Vermerk bedingt k.v. in seine Akte eingetragen. Am 31. Januar 1945 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt und dem Wehrkreis IV zugeteilt. Am 15. März 1945 wurde er zum Kampfkommandanten von Halle an der Saale ernannt. Am 7. April 1945 gab es eine Dienstbeurteilung vom Stellvertretenden Generalkommando IV. Armeekorps: "Gen.Lt. Rathke als Kampfkommandant nicht geeignet. Zur Zeit durch geeigneten Off. als Ia unterstüzt. Ersatz b. O.B.West angefordert." Am 10. April 1945 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt, hat diese Information aber nicht mehr erhalten. Als sein Ersatz wurde Oberst Mathey, Inspekteur der Ergänzungsstellen Süd benannt. Ihm wurde ein Hauptmann i.G. als Aufpasser zugeteilt. Am 11. April 1945 versuchte ihn die zivile Führung zur Kapitulation zu überreden. Am 17. April 1945 räumt er den Großteil der Stadt und verlegt seinen Gefechtsstand in den Süden der Stadt. Am 19. April 1945 hat er die Stadt mit ca. 600 Soldaten verlassen. Mit diesen kämpfte er sich zu den Mulde-Stellungen und damit zum XXXXVIII. Panzerkorps durch. Er sollte die Kampfführung im Raum Wittenberg und nördlich davon übernehmen, deswegen sammelte er seine Soldaten dann bei Mockrehna. In der Nacht vom 20. April 1945 zum 21. April 1945 verlegte er seinen Stab nach Möllensdorf. Am 27. April 1945 verlegte er sein Quartier in das Pfarrhaus von Zieko bei Coswig. Er befehligte zu dieser Zeit die Einheiten des XXXXVIII. Panzerkorps im Gebiet östlich der Elbe bis zum südlichen Fläming. Am 29. April 1945 verließ er Zieko mit einem Stabswagen unter Panzerbeschuss in östlicher Richtung. Bei Kriegsende geriet er in sowjetische Gefangenschaft, in der er am 1. Juli 1945 im Gefängnis Butyrskaja nach sowjetischen Angaben in Moskau verstarb. Das genaue Datum ist unbekannt. Seine Frau gab später die Information weiter, dass ihr Mann in Moskau gehängt wurde. Dafür sind aber keine Belege überliefert.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche
Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
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Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
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1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
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Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2
Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Herbert Witte: Zwei Tage im April 1945 - Die Operation „Toast“ in der Region
Anhalt-Zerbst
NARA T-78 R-891
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