Pionier-Bataillon 45

Feldpostnummern:

Einheit Feldpostnummer Nummer ab 1943
Stab 24152 59864 A
1. Kompanie 11023 59864 B
2. Kompanie 27800 59864 C
3. Kompanie 00137 59864 D
Kolonne 04614 59864 E
Brückenkolonne B/T 27245 -

Aufgestellt am 15. Oktober 1935 als Korps-Pionier-Bataillon mit Garnison Ulm im Wehrkreis V. Das Bataillon entstand durch Umbenennung des Pionier-Bataillon B Neu-Ulm, welches unter dieser Tarnbezeichnung seit dem 15. September 1934 aufgestellt war. Dieses wurde aus der 3. Kompanie des Pionier-Bataillon 5 in Ulm aufgestellt. Anfangs bestand das Bataillon aus dem Stab mit Nachrichtenzug und 4 Kompanien. Das Bataillon war in der Friedenskaserne untergebracht. Jedoch wurde schon im Oktober 1934 mit dem Bau der für das Bataillon vorgesehenen Kaserne begonnen. Am 1. Oktober 1934 trafen die ersten Rekruten ein. Vor allem waren es Würtemberger und Badener.

Im Februar 1935 fand vom Bataillon ein Gefechtsschießen auf dem Truppenübungsplatz Heuberg statt. Am Lech unternahm das Bataillon im Mai und Juni 1935 eine Pontonierübung. Im Juli 1935 begann eine 8-wöchige Sperrübung bei Zwiefalten. Im August 1935 unternahm das Bataillon eine Feldbefestigungsübung bei Weißenhorn. Im September 1935 fanden die Herbstübungen des Bataillons im Odenwald statt. Die 1. Kompanie vom Bataillon unter Führung von Oberleutnant Baier wurde 1935 zur Teilnahme am Reichsparteitag nach Nürnberg befohlen. Im Herbst 1935 mußte das Bataillon auch die 2. Kompanie unter Hauptmann Schenk zur Bildung des Pionier-Bataillon 15 der 15. Infanterie-Division abgeben. Am 15. Oktober 1935 erhielt das bisherige Pionier-Bataillon Neu-Ulm B dann seine richtige Bezeichnung Pionier-Bataillon 45 und wurde als Korps-Bataillon dem V. Armeekorps unterstellt. Damit unterstand es auch dem Kommandeur der Pioniere V, Oberstleutnant Schönfelder. Bereits am 9. Oktober 1935 konnte das Bataillon seine neue Kaserne an der Straße Neu-Ulm - Reutti beziehen. In einer eindrucksvollen Feier wurde sie durch die Standortverwaltung Ulm übergeben und vom Bataillon übernommen. Die Kaserne erhielt in Erinnerung an den General der Infanterie Reinhardt den Namen Reinhardt-Kaserne. Die neue Kaserne besteht aus dem Stabsgebäude, 3 Kompanieblöcken, Wirtschaftsgebäude, der Turn- und Exerzierhalle sowie den für ein motorisiertes Bataillon notwendigen Hallen und Werkstätten. Bis zur Fertigstellung der eigenen Übungsplätze standen dem Bataillon die Plätze des Pionier-Bataillon 5 zur Verfügung. 

Der Wasserübungsplatz beim Steinhäule und der Landübungsplatz beim Fort Albeck konnten erst im Laufe des Jahres 1936 fertiggestellt werden. Im März und April 1936 unternahm das Bataillon zusammen mit dem Sperr- und Versuchsverband eine Sperr- und Feldbefestigungsübung auf dem Truppenübungsplatz Münsingen. Die Herbstmanöver des V. Armeekorps und die großen Manöver der Gruppe 2 in Mitteldeutschland im September 1936 waren wichtige Ereignisse für das Bataillon. Auf dem Paradefeld bei Giebelstadt erhielt das Bataillon am 17. September 1936 seine neue Standarte. Am letzten Tag der Gruppenmanöver erläuterte der neue Kommandeur Adolf Hitler die vom Bataillon und der Infanterie ausgebaute Stellung und das in der Nacht angelegte Minenfeld, das bei dem nachfolgendem Panzerangriff dem Gegner starke Verluste zufügte. Nach der Rückkehr von den Herbstübungen mußte das Bataillon die 1. Kompanie unter Führung von Hauptmann Baier, an das Pionier-Lehr- und Versuchs-Bataillon 1 in Dessau abgeben. Die Führung der aus den anderen Kompanien des Bataillons neu aufgestellten 1. Kompanie wurde Oberleutnant Ernst übertragen. Chef der 3. Kompanie wurde Oberleutnant Witte für den als Kommandeur des Pionier-Bataillon 9 versetzten Major Weber. Die im Herbst 1936 eingezogenen Rekruten, rekrutierten sich alle aus Württemberg. Sie wurden erstmals auf die Standarte des Bataillons am 31. Oktober 1936 vereidigt. Im Laufe des Jahres konnte das Bataillon bei der Winterprüfungsfahrt des N.S.K.K. Motorbrigade Süd-West Ulm Jany und bei der Württembergischen Zuverlässigkeitsfahrt des D.D.A.C. insgesamt 9 goldene Plaketten gewinnen. 

Besonders interessant und lehrreich waren die Verbandsübungen des Jahres 1937. So führte das Bataillon im April 1937 eine achttägige Feldbefestigungsübung auf dem Truppenübungsplatz Münsingen durch. Eine vielseitige Sperrübung brachte das Bataillon Mitte Juni 1937 bis Juli 1937 in den Bienwald in der Rheinpfalz. Hier bot sich die Gelegenheit Sperren aller Art herzustellen. Beim Biwak in Bergzabern besuchte der Kommandierende General des V. Armeekorps, General der Infanterie Geyer, das Bataillon. Ebenfalls noch im Sommer hielt das Bataillon eine dreitägige Aufklärungsübung von motorisierten Verbänden im Raum zwischen Remstal - Schwäbische Alb - Killertal ab. Im August 1937 hielt das Bataillon zusammen mit den anderen Pionier-Bataillonen des V. Armeekorps am Rhein eine Pontonierübung ab. Zum ersten Mal seit Kriegsende wurden wurden von Pionieren wieder Brücken über den Rhein von Ufer zu Ufer geschlagen. Dem großen Brückenschlag am 17. August 1937 wohnten auch Generaloberst Freiherr von Fritsch, General der Artillerie Beck, General der Artillerie Becker und General der Infanterie Geyer bei. Er bewies den guten Ausbildungsstand der Pioniere des V. Armeekorps. Hervorzuheben ist auch noch der Bau einer Skihütte in der Nähe der bei Sonthofen in 1.250 Meter gelegenen Alpe Eck durch das Bataillon. Die Hütte wurde auf den Namen Birkenbihlhütte getauft. Nach Beendigung der im Allgäu abgehaltenen Herbstübungen des V. Armeekorps mußte das Bataillon seine 3. Kompanie unter Führung von Oberleutnant Witte an das neugebildete Pionier-Bataillon 35 nach Karlsruhe abgegeben. Die Führung der aus den anderen Kompanien des Bataillons neu aufgestellten 3. Kompanie übernahm der zum Bataillon versetzte Hauptmann Müller. In diesem Jahr konnte eine Bataillonsmannschaft bei der Südwestdeutschen Orientierungsfahrt des N.S.K.K. eine goldene Mannschaftsplakette erringen. 

Im Februar 1938 konnte die Skimannschaft des Bataillons bei den Korpsskimeisterschaften auf dem Feldberg im Skimannschaftslauf und im 5 mal 10 Kilometer Staffellauf siegen. Am 1. April 1938 übergab Oberst Birkenbihl, der zur Festungsinspektion IX versetzt wurde, das Bataillon an Major Velke. Am Einmarsch in Österreich und in das Sudetenland war das Bataillon nicht beteiligt. Mitte Juni 1938 bis Ende Juli 1938 wurde das Bataillon mit der 1. und 2. Kompanie für Arbeiten an den Westbefestigungen im Abschnitt Karlsruhe - Kehl eingesetzt. Die Arbeiten die dort ausgeführt wurden, waren sehr vielseitig und pioniertechnisch interessant. Besonders lehrreich war der Bau einer Holzbrücke für 70 Tonnen Tragkraft. Das Bataillon stellte während des Kommandos am Rhein 1.500 Meter Stege für Schützen her. Die 3. Kompanie war während dieser Zeit als Lehrkompanie in Österreich tätig. Anderthalb Züge der Kompanie lagen in Melk, ein halber Zug in Tulln und ein Zug in Linz. Dem Bataillon wurde für seine geleisteten Arbeiten am Westwall der besondere Dank des Führers ausgesprochen. Der 3. Kompanie wurde für die geleistete Arbeit in der Ostmark die besondere Anerkennung des Kommandierenden Generals des XVII. Armeekorps, Generalleutnant Kienitz, ausgesprochen. Kurze Zeit nach der Rückkehr vom Rhein führte das Bataillon noch im September 1938 eine 10-tägige Pontonierübung am Main in der Gegend von Lohr durch. Im Herbst 1938 mußte das Bataillon seine 2. Kompanie an das Eisenbahn-Pionier-Regiment 68 in Sperenberg abgeben. Die Führung der aus den anderen Kompanien des Bataillons neu aufgestellten 2. Kompanie übernahm Hauptmann Deyhle. 

Wie bereits im Jahr 1938 wurde auch 1939 beim Bataillon besonders Wert auf die Ausbildung von Stoßtruppangriffen auf Bunker mit scharfer Munition und Flammenwerfern, sowie dem kriegsmäßigen Gewöhnen an Detonationen geballter Ladungen gelegt. Im August 1938 rückte das Bataillon zum Ausbau des Westwalls aus und kehrte nicht wieder an seinen Standort zurück. 

Während des Polenfeldzuges 1939 war das Bataillon unter der Armeetruppe "S" am Oberrhein eingesetzt.

Am 10. Mai 1940 um 5.35 Uhr überschritt das Bataillon westlich von Prüm in der Eifel in Richtung auf St. Vith die belgische Grenze und räumten mit einem unterstellten Strassen-Bau-Bataillon 26 Sperren verschiedenster Art bis 15.00 Uhr auf. Der Weg für die Panzer war freigeräumt. An der Maas bei Givet (im Bogen bei Chooz) glückte dem Bataillon am 13. Mai 1940 die Erkundung einer feuerarmen Übersetzstelle, bei der es die Aufklärungsabteilung der Division und zwei Infanterie-Bataillone hinüberbrachte. Eine der Kompanien mußte 17, die ablösende 15 Stunden ununterbrochen Floßsäcke und Fähren über den 130 m breiten Fluss rudern. Zu spät bemerkte der Gegner unser Unternehmen, seine Gegenaktion blieb erfolglos. Dieser Übergang war entscheidend für die Operationen des Korps, weil er das Übersetzen an anderen Stellen ganz wesentlich entlastete und dadurch indirekt förderte. Nach drei Tagen waren also hier bereits die ersten deutschen Kräfte auf dem jenseitigen Maasufer. Am 14. Mai 1940 abends, nach persönlicher Erkundung des Bataillonskommandeurs, nahm das Bataillon im Stosstruppunternehmen Givet-Ost und setzte den Angriff über die Maas durch eine Kompanien an, die im Kampf französische Bunker und Widerstandsnester in Givet-West säuberte. Noch im feindlichen Infanteriefeuer begann es mit dem Brückenbau und konnte die 130 m lange 16-Tonnen-Brücke bis 17.00 Uhr fertigstellen. Jetzt war es möglich, den auf das Westufer der Maas übergesetzten Inf.-Teilen Munition, Verpflegung und die notwendige Artillerie zuzuführen, wodurch es dann bald gelang, den erschütterten Feind zu werfen und den Weg nach Nordfrankreich freizumachen. Der Kommandeur erhielt für die Leistungen seines Bataillons das Ritterkreuz. Danach nahm das Bataillon an der Schlacht in Flandern, im Artois und an der Somme teil. Dabei wurde es auch zu einem Angriff über die Scarpe eingesetzt. Bei Abbeville ging es über die Somme. Während der Kämpfe zwischen Somme und Seine wurde das Bataillon in das brennende Rouen vorgeworfen. Das Bataillon rettete durch seinen Einsatz die weltberühmte Kathedrale vor der Vernichtung. Anschließend brauste es als Vorausabteilung, verstärkt durch motorisierte Artillerie, an die Loire bei Nantes. Es nahm die dortigen Brücken in Besitz. Stromaufwärts von Nantes baute das Bataillon für die Armee mit dem Gerät von 14 Brückenkolonnen die längste Pontonbrücke des Feldzuges über die Loire. Die Brücke war insgesamt 375 Meter lang. Der Rest des Jahres sah das Bataillon als Besatzungstruppe an der Kanalküste. Am 1. Oktober 1940 gab das Bataillon die 2. Kompanie an das Panzer-Pionier-Bataillon 92 ab, sie wurde aus eigenen Beständen wieder ersetzt. Die Pioniere bezogen ihre Winterstellung in Peronne.

1941 wurde das Bataillon im Balkanfeldzug eingesetzt. Das Bataillon kam dabei in den Raum Belgrad, in die Gegend von Mitrovica und in den Raum von Semlin. Dort hatten schon im 1. Weltkrieg Ulmer Pioniere gekämpft. Bei Beginn des Rußlandfeldzuges war das Bataillon der Panzergruppe Guderian unterstellt. Nach dem Durchbruch durch die Grenzstellungen am Bug erreichte es bei Bobruisk die Beresina. Im Verband des XIV. Panzerkorps ging das Bataillon nunmehr unter dem Befehl von Oberstleutnant Häusele durch Sand und Wald vorwärts zum Angriff über den Dnjepr. Beim brennenden Stary-Bichow kam das Bataillon ebenso zum Einsatz wie beim Durchbruch durch die Stalinlinie. Sobald ein genügend großer Brückenkopf erkämpft war, wurde jeweils eine Pontonbrücke für 24-Tonnen-Tragkraft gebaut. Hatten Panzer und Schützen den Gegner geworfen, mußte eine Behelfsbrücke für den gesamten Nachschubverkehr gebaut werden. Die Pontonbrücke wurde dann zurückgebaut um das Gerät am nächsten Fluß wieder verfügbar zu haben. Danach ging es über den Szosh bei Kritschew. Daran anschließend über die Desna bei Nowgorod-Sewersk. Danach folgte der Sejm bei Kostobobre und Baturin. Dazwischen lag noch eine Anzahl kleinere Flüße. Im November 1941 trat die 2. Panzerarmee zum umfassenden Angriff auf Tula in Richtung Kaschira - Moskau an. Auf einer kleinen Brücke östlich von Tula standen die Pioniere mit ihren Wasserhosen im Eiswasser und bauten eine Brücke aus Böcken des Brückengerätes. In den folgenden Tagen wurde das Bataillon wiederholt infanteristisch eingesetzt. Es waren drei harte Tage, als das Bataillon im Drehpunkt der Rückwärtsbewegung der Armee eingesetzt wurde. Es hatte nach links keinen Anschluß mehr. Es blieb in der Nachhut des XIV. Panzerkorps und kam dadurch nach Bolchow nordöstlich von Orel zu einem anderem Korps. Im Raum Bolchow-Belew wurde es zusammen mit Teilen des Infanterie-Regiment Großdeutschland zur Abwehr eines Durchbruches der Sowjets eingesetzt.

Am 1. Januar 1942 stieß das Bataillon mit dem unterstellten MG-Bataillon 5 als Kampfgruppe Häusele in das riesige Waldgelände nordwestlich von Bolchow zur Aufklärung und Sicherung einer tiefen und breiten Einbruchsstelle vor. Nach den Abwehrkämpfen nordöstlich von Orel kam das Bataillon im Frühjahr 1942 zur Auffrischung in den Raum Minsk - Wilna.
Im Februar 1942 unterstand das Bataillon dem LIII. Armeekorps. Am 18. Februar 1942 wurde ihm die 1. / Pionier-Bataillon 112 unterstellt, das nach Dubrowskije in Marsch gesetzt wurde. Das Bataillon selbst war zum Bau einer Riegelstellung im Abschnitt Rakowskij-Bolschnaja eingesetzt und wurde am 23. Februar 1943 durch die 112. Infanterie-Division abgelöst. 1

Bei der Offensive im Sommer 1942 aus dem Raum Kursk war das Bataillon mit der Infanterie-Division Großdeutschland an der Einnahme von Woronesh beteiligt. Zu diesem Zeitpunkt unterstand das Bataillon der 2. Armee bei der Heeresgruppe B. Beim Vorstoß am Don entlang nach Süden war das Bataillon an der kleinen Kesselschlacht im großen Donbogen beteiligt. Zum Angriff über den Don war das Bataillon dem Pionier-Regimentsstab 605 unterstellt. Die Pionier-Bataillone 41 und 45, sowie das Pionier-Bataillon 295 halfen mit, den Übergang über den Strom zu erzwingen. In den folgenden Wochen war das Bataillon dem Armee-Pionierführer vom AOK 6 direkt für Sonderaufgaben unterstellt. Es erstürmte dabei einen weiteren Brückenkopf über den Don bei Kalatsch. Als es Mitte Oktober 1942 in Stalingrad nicht mehr vorwärts ging, wurden fünf Heeres-Pionier-Bataillone, darunter auch das Pionier-Bataillon 45, in den Kampf geworfen. Sie sollten im Verfahren des Kampfes um Festungen, mit Flammenwerfern, geballten Ladungen usw. den letzten sowjetischen Widerstand brechen. Das Bataillon wurde bei den Kämpfen um Stalingrad Anfang 1943 vernichtet. Die Verluste des Bataillons betrugen von September 1939 bis zum 5. Februar 1943 11 Offiziere, 193 Unteroffiziere und Mannschaften. Im gleichen Zeitraum wurden 7 Offiziere und 401 Unteroffiziere und Mannschaften vermißt. 

Die Wiederaufstellung erfolgte mit neuen Feldpostnummern als Heeres-Pionier-Bataillon 45 (mot.) am 14. August 1943 in Ulm. Bereits im Mai 1943 hatten sich ca. 150 Pioniere des alten Bataillons beim Pionier-Ersatz-Bataillon 5 in Ulm zusammengefunden. Das neue Bataillon kam zur Bandenbekämpfung auf den Balkan nach Albanien, Serbien und Kroatien. Danach kam es auch bei der Verteidigung der Karpathenpässe zum Einsatz. Nach dem Abtransport an die Abwehrfront in Norditalien arbeitete es 1944 beim Ausbau der Verteidigungsanlagen der Alpen-Festung mit. Am Südrand der Alpen kapitulierte das Bataillon im Mai 1945.

Ersatzgestellung kam vom Pionier-Ersatz-Bataillon 5 in Ulm/Donau, welches am 28. August 1939 vom Wehrkreis V aufgestellt wurde.

Kommandeure:

Oberstleutnant Boehringer 1934 - 1936

Oberst Birkenbihl 1936 - 1. April 1938

Oberstleutnant Paul Velke 1938 - gefallen als Oberst am 28.7.1942 bei einer Erkundung zum Übergang über den Don als Kommandeur des Pionier-Regiment 642.

Oberstleutnant Häusele 1941

Hauptmann Drewitz 1943 -

Major Heinrich

 

1) KTB der 112. Inf.Div. 01.02.1942 - 31.03.1942