Sudau, Erich Hermann Karl Heinrich
* 7. April 1898, Friedenau bei Berlin † 9. April 1945, Königsberg in Preußen (gefallen)
BArch Pers 6/1839 |
BArch Pers 6/30691 |
Erich Sudau war ein Sohn des Bürodirektors und Standesbeamten Bruno Albert Sudau und dessen Ehefrau Helene Maria, geborene Stahnke. Er trat nach dem Erhalt der Reife zur Prima an einem Humanistischen Gymnasium in Friedenau am 15. Dezember 1915 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Ersatz-Bataillon vom 9. Westpreußisches Infanterie-Regiment Nr. 176 nach Thorn. Nachdem er am 7. April 1916 zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert wurde, folgte bereits am 14. April 1916 die Beförderung zum Fahnenjunker-Unteroffizier. Nach seiner Ausbildung kam er am 16. Juni 1916 zur 12. Kompanie seines aktiven Regiments an die Front. Am 31. Juli 1916 wurde wegen fieberhafter Erkrankung in das Feldlazarett 9 vom XVII. Armeekorps behndelt. Bei der 12. Kompanie wurde er am 11. September 1916 zum Fähnrich befördert. Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde er am 4. Oktober 1916 ausgezeichnet. Wegen einer fieberhaftem Erkrankung wurde er am 17. November 1916 im Feldlazarett 2 vom XVII. Armeekorps behandelt. Am 15. Dezember 1916 wurde er zum Leutnant befördert und als Zugführer in seiner Kompanie eingesetzt. Am 17. Januar 1917 wurde er als Zugführer in die 10. Kompanie vom Infanterie-Regiment Nr. 176 versetzt. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 27. Januar 1917 verliehen. Am 23. April 1917 geriet er bei der Schlacht um Arras in englische Kriegsgefangenschaft. Erst am 23. Oktober 1919 kehrte er wieder in die Heimat zurück. Er besuchte wieder die Schule und erlangte im Januar 1920 das Reifezeugnis in Friedenau. Während der Verkleinerung des Reichsheeres ist er am 30. März 1920 aus dem Heer ausgeschieden.
Bereits am 28. April 1920 erfolgte sein Übertritt zur Reichszollverwaltung in Berlin. Dort wurde er viele Jahre als Beamter tätig. 1920 und 1921 betätigte er sich bei der Einwohnerwehr Friedenau und der Selbstschutzorganisation Kurmark. Am 15. Dezember 1921 wurde er zum Oberzollsekretär befördert. Ab dem 24. Dezember 1923 war er Mitglied des Stahlhelms. Seine Beförderung zum Zollinspektor folgte am 1. Oktober 1926. Sein Vater starb am 5. April 1927 im Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin-Wedding. Am 12. Mai 1928 heiratete er achteinhalb Jahre jüngere Agnes Elisabeth Charlotte Klinke, Tochter des Lehrers Paul Gustav Max Klinke, in Schwedt an der Oder. Am 29. September 1929 wurde dem Paar seine Tochter Eva Sudau in Berlin geboren. 1934 wohnte er privat in der Saßnitzer Straße 6 in Berlin-Schmargendorf. Ende Januar 1934 stellte er enen Antrag auf Einstellung beim Heer. Am 24. September 1934 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1934 bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht als Hauptmann mit einem Rangdienstalter vom 1. April 1934, unter Vorbehalt der späteren Festsetzung der Ordnungsnummer, beim Infanterie-Regiment Rastenburg am Standort Lötzen (III. Bataillon) wieder angestellt. Am 1. Oktober 1934 wurde er für den Zeitraum vom 15. Oktober 1934 bis zum 14. Dezember 1934 zum Ausbildungsstab der Infanterie auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Am 2. Februar 1935 hat er seine Ordungsnummer zum RDA vom 1. April 1934 (145) erhalten. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Chef der 2. Kompanie vom Infanterie-Regiment 44 in Sensburg ernannt. Am 10. November 1938 wurde er zum Chef der 4. (MG.) Kompanie vom Infanterie-Regiment 44 in Sensburg ernannt. Auch bei Beginn des 2. Weltkrieges wurde er weiter als Chef dieser Kompanie eingesetzt. Er führte diese im Verband der 11. Infanterie-Division. Zum Ende des Polenfeldzuges wurde er am 28. September 1939 zum Kommandeur des I. Bataillons vom Infanterie-Regiment 44 ernannt. Seine Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 2. Oktober 1939 verliehen. Am 30. November 1939 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1939 (7) zum Major befördert. Nach dem Westfeldzug wurde er im Juni 1940 mit der Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Am 8. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst Gustav Wagner, Kdr. vom Inf.Rgt. 44: "Gute soldatische Erscheinung mit guter geistiger und mittelmäßiger taktischer Begabung. Seine dienstlichen Leistungen entsprechen den Anforderungen. Besitzt Lehrtalent. Als Führer vor dem Feind ruhig und besonnen. Bewertung: Füllt gut aus." Dazu ergänzte am gleichen Tag Generalleutnant Herbert von Böckmann, Kdr. der 11. Inf.Div.: "Guter Bataillonskommandeur." Ab dem Sommerbeginn 1941 führte er sein Bataillon im Divisionsverband der 11. Infanterie-Division im Nordabschnitt der Ostfront. Am 10. November 1941 wurde ihm das Infanteriesturmabzeichen in Silber verliehen. Das Deutsche Kreuz in Gold wurde ihm am 6. Januar 1942 verliehen. Am 23. Januar 1942 übernahm er für den erkrankten Kommandeur, Oberst Gustav Wagner, die stellvertretende Führung vom Infanterie-Regiment 44. Am 15. Februar 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1942 (292) zum Oberstleutnant befördert. Am 25. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst Gustav Wagner, Kdr. vom Inf.Rgt. 44: "Gute militärische Erscheinung, widerstandsfähig mit guten charakterlichen Eigenschaften.Geistig und taktisch gut veranlagt. Führ ruhig und überlegt unter schneidigem Einsatz seiner Person. Seine militärischen Leistungen im Felde stehen über dem Durchschnitt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Regimentskommandeur." Dazu ergänzte am 9. April 1942 Generalmajor Siegfried Thomaschki, Kdr. der 11. Inf.Div.: "Kommt später als Regimentskommandeur in Frage." Am 30. Juni 1942 gab er die stellvertetende Führung von seinem Regiment wieder ab. Am 4. Juli 1942, nach anderen Angaben am 20. August 1942, wurde er mit der stellvertretenden Führung vom Infanterie-Regiment 23 beauftragt. Anfang September 1942 war er als Stabsoffizier für Marschüberwachung beim Divisionsstab der 11. Infanterie-Division im Einsatz. Durch diesen wurde am 8. September 1942 beim XXVIII. Armeekorps seine zur Verfügungstellung als Kommandeur vom Infanterie-Regiment 44 erbeten, falls dessen Kommandeur Oberst Gustav Wagner zurückgezogen würde. Am 14. Dezember 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1942 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 44 ernannt. Auch nach der Umbenennung seines Regiments zum Grenadier-Regiment 44 blieb er weiter der Kommandeur. Seine Mutter starb am 9. Januar 1943 um 1:00 Uhr im Alter von 75 Jahren in ihrer Wohnung in der Blankenbergstraße 2 in Berlin-Friedenau. Als Todesursache waren chronische Bronchitis, Herzmuskelentartung und Embolie angegeben. Am 13. Februar 1943 wurde ein Antrag zur vorzugsweisen Beförderung bei Bewährung durch den Divisionskommandeur Generalleutnant Siegfried Thomaschki beim Heeres-Personalamt (HPA) eingereicht. Als Begründung wurde folgendes angegeben: "Oberstleutnant Sudau hat vom 23. Januar 1942 bis zum 30. Juni 1942 in Vertretung des erkrankten Regimentskommandeurs das Grenadier-Regiment 44 geführt. Ihm war damals die Aufgabe gestellt, nach den Rückzugskämpfen des Jahresendes 1941 gegen anhaltenden Feinddruck im ungünstigenm in keiner Weise vorbereiteten Gelände einen Regimentsabschnitt von Grund auf auszubauen und zu halten. Er hat diese Aufgabe mit Umsicht und Geschick gelöst. Dabei hat er das in den Winterkämpfen stark angeschlagene Regiment zu einer wieder voll einsatzfähigen Kampftruppe erzogen und ausgebildet. Vom 20. August 1942 bis zum 31. Oktober 1942 hat er in Vertretung des erkrankten Regimentskommandeurs das Grenadier-Regiment 23 geführt. Dabei hat er die schwierige Aufgabe, aus den Resten der in den harten Abwehrkämpfen um den Brückenkopf Kirischi zusammengeschlagenen Bataillone nach Zuführung von jungem Ersatz ein wieder kampfkräftiges Regiment aufzustellen, mit gleich grossem Geschick gelöst. Am 1. November 1942 hat er das Grenadier-Regiment 44 als Kommandeur übernommen. Dank seiner sorgfältigen, unermüdlichen Erziehungs- und Ausbildungstätigkeit hat sich das Regiment unter seiner hervorragenden Führung in den schweren Kämpfen bei Ssinjawino (südlich des Ladoga-Sees( erneut ganz besonders tapfer und erfolgreich geschlagen. Oberstleutnant Sudau hat in den neun Monaten seiner Tätigkeit als Führer und Kommandeur eines Grenadier-Regiment seine uneingeschränkte Eignung als Regimentskommandeur nachgewiesen. Es ist beabsichtigt, ihn auf jeden Fall in dieser Stelle zu belassen." Dazu gab es zusätzlich folgende Beurteilung: "Klarer, sauberer Charater mit vorbildlicher soldatischer Auffassung und bejahender Lebensanschauung. Vornehmer, ritterlicher Offizier. Vorgesetzten gegenüber selbstbewußt, taktvoll und bescheiden. Untergebenen gegenüber gerecht und fürsorglich, im Kameradenkreis besonders geschätzt. Gute militärische Erscheinung, körperlich widerstandsfähig und hart; gute Nerven; geistig gut veranlagt. Erfahrener Ausbilder mit mannigfachen eigenen Ideen. Durch untadeliges persönliches Vorleben in der Erziehung seines Offizierskorps besonders erfolgreich. Taktisch gut veranlagt. Ruhig und besonnen in der Beurteilung jeder Lage, sicher im Entschluss, tapfer und im hohen Maße einsatzbereit bei der Durchführung aller Unternehmungen. In drei Feldzügen als Bataillons- und Regimentskommandeur hervorragend bewährter Frontoffizier, der seine Truppe in jeder Lage fest in der Hand hat. Oberstleutnant Sudau hat sich in der Stelle des Regimentskommandeurs hervorragend bewährt und ist der vorzugsweisen Beförderung zum Oberst im besonderem Maße würdig." Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Siegfried Thomaschki, Kdr. 11. Inf.Div.:" Ruhiger, überlegter Regimentskommandeur, der weiß, was er will. Vor dem Feinde hervorragend bewährt. In schwierigen Lagen durch Entschlußfreudigkeit, klare Befehlsgebung und guten taktischen Blick voll bewährt. Gute Nerven, kennt keine Schwierigkeiten. Erfahrener Ausbilder mit eigenen Ideen. Organisationstalent. Bewertung: Über Durchschnitt." Dazu ergänzte General der Infanterie Ernst von Leyser, KG vom XXVI. Armeekorps: "Einverstanden." Als Regimentskommandeur wurde er am 20. April 1943 zum Oberst befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Februar 1943 (65) festgelegt. Am 13. April 1944 wurde er von Generalleutnant Karl Burdach, Kdr. der der 11. Infanterie-Division, zur Nennung im Ehrenblatt des Deutschen Heeres vorgeschlagen, was aber abgelehnt wurde. Als Begründung wurde folgendes angegeben: "Am 26. März 1944 greift das Grenadier-Regiment 44 im Verbande der Division zur Beseitigung des "Westsackes" südwestlich Narwa an. Nach überaus schwieriger Bereitstellung kämpft sich das Regiment, vom soldatischen Vorbild seines in vielen Schlachten bewährten Kommandeurs angespornt, an die feindliche, stark ausgebaute Waldstellung heran und durchstößt sie. Nach Abwehr sofort einsetzender feindlicher Gegenangriffe gelingt es Oberst Sudau das planmäßige Einschwenken des gesamten Regiments nach Südosten durchzuführen, was in den unübersichtlichen und verschneiten Wald- und Sumpfgelände, inmitten stärksten feindlichen Feuers nur dem beispielhaften persönlichen Einsatz des Regimentskommandeurs zu danken ist. Bereits in den Mittagstunden ist das Angriffsziel erreicht. Es ist das uneingeschränkte Verdienst des Oberst Sudau,daß die von der Division befohlene Schwenkung, die für den Angriffsplan von besonderer Bedeutung war, reibungslos durchgeführt werden konnte. Die Division sieht in der Durchführung dieser schwierigen Aufgabe durch Oberst Sudau die Voraussetzungen für die hohe Auszeichnung durch Nennung im Ehrenblatt des Deutschen Heeres für diesen hochbewährten Offizier als erfüllt an." Der Vorschlag wurde am 18. April 1944 vom Führer des XXXXIII. Armeekorps, Generalleutnant Ehrenfried Boege, mit folgender Begründung abgelehnt: "Die "Nennung im Ehrenblatt des Deutschen Heeres" kann nicht befürwortet werden. Es wird die Verleihung einer besonderen Anerkennungsurkunde vorgeschlagen." Auch der OB der Armee-Abteilung Narwa, General der Infanterie Johannes Friessner, merkte dazu am 22. April 1944 folgendes an: "Ich schließe mich der Stellungnahme des Kommandierenden Generals des XXXXIII. Armeekorps vom 18. April 1944 an und halte die Verleihung einer besonderen Anerkennungsurkunde für ausreichend." Am 24. Mai 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Karl Burdach, Kdr. der 11. Inf.Div..: "Energische Führerpersönlichkeit. Abwägend, klar und sicher im Urteil. Gerechter, ritterlicher und fürsorglicher Kommandeur. Selbstbewußt und taktvolles Auftreten. Nationalsozialist. Eigene Ideen. Besitzt zuverlässige Menschenkenntnis. Tapferer, vielfach vor dem Feinde bewährter Truppenkommandeur, der auch größeren Belastungen gewachsen ist. Guter taktischer Blick. Erzieher und Ausbilder in seinem Regiment sind auf der Höhe. Hat mehrfach seine stark zusammengeschlagene Truppe zu einem wieder voll kampffähigen Verband gemacht. Wird mit Schwierigkeiten gut fertig. Geistig wendig. Berwertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur." Dazu ergänte am 12. Juni 1944 General der Artillerie Wilhelm Berlin, KG vom XXVI. Armeekorps: "Sehr guter Regimentskommandeur, der auch einen guter Divisionskommandeur zu werden verspricht." Dazu ergänzte noch am 22. Juni 1944 General der Infanterie Johannes Friessner, OB der Armee-Abteilung Narwa: "Einverstanden. Oberst Sudau hat vertretungsweise wiederholt den Nachweis erbracht, dass er zum Divisionskommandeur uneingeschränkt geeignet ist." Am 12. August 1944 wurde er mit Wirkung vom 10. Juli 1944 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis I. Seine Privatanschrift war damals die Arnsbergersstraße 1 in Sensburg, wo er die Telefonnummer 567 hatte. Bereits am 24. August 1944 wurde er mit Wirkung vom 15. Juli 1944 mit der Führung der neuen 548. Grenadier-Division beauftragt. Durch die Umbenennung seiner Division Anfang Oktober 1944 wurde er mit der Führung der 548. Volksgrenadier-Division beauftragt. Am 20. Oktober 1944 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1944 (34) zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er jetzt auch zum Kommandeur der 548. Volksgrenadier-Division ernannt. Beim Versuch des Ausbruchs aus der Festung Königsberg ist er am 9. April 1945 am Bahnhof Juditten in Königsberg gefallen.
Er hatte mehrere Geschwister:
Seine älteste Schwester war die am 7.
September 1896 in Berlin-Friedenau geborene Käthe Malwine Henriette Emma Sudau.
Diese hat am 23. Dezember 1937 den über sechs Jahre älteren Friedrich Wilhelm
Walter Schulz, Sohn von Carl Franz Adalbert Schulz, in Berlin-Friedenau
geheiratet. Der Ehemann starb bereits am 2. Januar 1940 als Amtsgerichtsrat Dr.
jur. Walter Schulz im Alter von 49 Jahren im Martin-Luther-Krankenhaus in der
Caspar-Theys-Straße 27-29 in Berlin-Schmargendorf. Als Todesursache war
Gallenblasenleiden und Kreislaufschwäche angegeben. Seine Schwester ist erst am
9. Januar 1991 in Bad Salzdetfurth gestorben.
Ein jüngerer Bruder war der am
27. Januar 1901 in Berlin-Friedenau geborene Wilhelm Albert Georg Sudau.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2
Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Pers 6/1839
Pers 6/300691