Reichelt, Paul Moritz
* 29. März 1898, Neusalza bei Bautzen † 15. Juli 1981, München |
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Paul Reichelt war der Sohn des Zollbeamten Paul Reichelt und dessen Ehefrau Klara, geborene Müller. Am 25. September 1915 trat er als Kriegsfreiwilliger in die Königlich Sächsische Armee ein. Er kam dabei zum Ersatz-Bataillon vom Königlich Sächsisches Schützen-Füsilier-Regiment „Prinz Georg“ Nr. 108 in Dresden. Bei diesem Ersatztruppenteil wurde er ausgebildet. Am 17. April 1916 wurde er zur 23. Infanterie-Division an die Front geschickt, um im Königlich Sächsisches Schützen-Füsilier-Regiment „Prinz Georg“ Nr. 108 eingesetzt zu werden. In diesem Regiment diente er während des gesamten Krieges und wurde bis zum Unteroffizier befördert. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurde er neben dem Eisernen Kreuz 2. Klasse noch mit anderen Orden ausgezeichnet. Nach Kriegsende wurde er am 23. April 1919 in das Sächsische 1. Grenzjäger-Bataillon 12 in Freiberg versetzt und am 1. Januar 1920 in das 4. sächsische Grenzjäger-Reichswehr-Regiment 38 der Reichswehr-Brigade 19 in Leipzig. Zu diesem gehörte er auch noch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr im Mai 1920. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er in das 11. (Sächsisches) Infanterie-Regiment übernommen. Dort wurde er anfangs beim I. Bataillon in Freiberg stationiert. Am 17. August 1921 wurde er zum Fahnenjunker ernannt. Vom 1. Oktober 1921 bis zum 5. August 1922 besuchte er den I. Lehrgang an der Infanterie-Schule. Am 1. September 1922 wurde er zum Fähnrich ernannt. Vom 21. September 1922 bis zum 9. August 1923 besuchte er den II. Lehrgang an der Infanterie-Schule. 1923 wurde er in die 12. (MG.) Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment nach Leipzig versetzt. Am 1. August 1923 wurde er bei diesem zum Oberfähnrich und am 1. Dezember 1923 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er Anfang 1924 zur 16. Kompanie des Ausbildungs-Bataillons vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment nach Döbeln versetzt. Vom 1. Oktober 1924 bis zum 26. November 1924 besuchte er einen Ausbildung für den Pionierdienst. Vom 5. Januar 1925 bis zum 3. Juli 1925 wurde er zum Lehrgang für Leibesübungen an die Militärsportschule Wünsdorf kommandiert. Vom 23. Juni 1925 bis zum 19. November 1925 besuchte er den XI. Lehrgang für Leibesübungen an der Militärsportschule Wünsdorf. Vom 9. Januar 1926 bis zum 26. November 1926 wurde er beim XII. Lehrgang für Leibesübungen an der Militärsportschule Wünsdorf als Hilfslehrer eingesetzt. Vom 27. November 1926 bis zum 10. Dezember 1926 besuchte er dann auch noch einen Skilehrgang. Während der Kommandierung wurde er am 1. Februar 1926 in die 9. Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment nach Leipzig versetzt. Vom 25. Januar 1927 bis zum 5. Februar 1927 besuchte er einen Gasschutzlehrgang. Am 1. Februar 1927 wurde er dann für mehrere Jahre in die 12. (MG) Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Leipzig versetzt. Bei dieser wurde er am 1. Februar 1928 zum Oberleutnant befördert. Am 1. Oktober 1929 wurde er dann in die 11. Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Leipzig versetzt. Vom 14. Oktober 1929 bis zum 29. März 1930 besuchte er einen Nachrichtenlehrgang bei der Abteilung D an der Artillerieschule Jüterbog. Am 1. April 1931 wurde er dann als Kompanieoffizier in die 7. Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Leipzig versetzt. Am 1. April 1933 wurde er dann in die 8. Kompanie vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Leipzig versetzt. Am 1. Oktober 1933 wurde er zur Verfügung des Chefs der Heeresleitung gestellt. Gleichzeitig wurde er jetzt für 2 Jahre zur Führergehilfenausbildung kommandiert. In dieser Zeit wurde er am 1. Mai 1934 zum Hauptmann befördert. Während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht befand er sich weiter in der verdeckten Generalstabsausbildung. Am 15. Oktober 1935 wurde er bei der Enttarnung der Einheiten zum Reichskriegsministerium kommandiert und in der Organisationsabteilung des Generalstabes des Heeres eingesetzt. 1936 hatte er dann den 1. Oktober 1933 als neues Rangdienstalter als Hauptmann erhalten. Am 1. August 1937 wurde er zum Major i.G. befördert. Am 12. Oktober 1937 wurde er zum Chef der 2. Kompanie vom Infanterie-Regiment 3 in Mohrungen ernannt. Am 25. Oktober 1938 wurde er als 1. Generalstabsoffizier (Ia) und Nachfolger von Major i.G. Henning von Thadden zum Stab der 7. Infanterie-Division nach München versetzt. Am 20. März 1939 hat er den 1. Oktober 1936 als neues Rangdienstalter als Major zugewiesen bekommen. Seine letzte Friedensadresse war die Klarwein-Straße 15 in Garmisch/Oberbayern. Bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 zog er in dieser Funktion in den Polenfeldzug. Dabei wurde ihm auch das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Nach dem Feldzug hat er am 7. November 1939 Joka Hiltensperger geheiratet. Am 1. Februar 1940 wurde er zum Oberstleutnant i.G. befördert. Auch im Westfeldzug im Frühjahr 1940 wurde er weiter als Ia beim Generalstab der 7. Infanterie-Division eingesetzt. Auch zum Beginn des Sommers 1941 wurde er noch als Ia der Division beim Einmarsch nach Rußland im Mittelabschnitt der Ostfront verwendet. Am 19. Dezember 1941 wurde er mit der stellvertretenden Führung des Generalstabes vom IX. Armeekorps beauftragt. Am 14. Januar 1942 wurde er dann zum Chef des Generalstabs des IX. Armeekorps ernannt. Dieses wurde ebenfalls in Mittelrussland eingesetzt. Am 1. März 1942 wurde er zum Oberst i.G. befördert. Am 23. März 1942 erhält er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Schmidt: "Frischer, tätiger Generalstabsoffizier, energisch und von unermüdlicher Arbeitskraft. Guter taktischer Blick, eigene Ideen, organisatorisch befähigt. Vor dem Feinde voll bewährt. Vortrefflicher Berater. Beliebter Kamerad, warmherzig. Bewertung: Füllt vortrefflich aus. Empfehlung: Armeechef. Besonders geeignet zur Verwendung in der Organisations-Abteilung." Im April 1942 erhielt er von Generalmajor Hans Röttiger folgende Beurteilung: "Sehr guter Generalstabsoffizier. Als Korpschef bisher voll bewährt." Am 18. April 1942 ergänzte General der Infanterie Richard Rouff: "Sehr frischer, immer positiv eingestellter Korpschef." Am 25. April 1942 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Im Januar 1943 wurde ihm vom OB der 3. Panzerarmee, Generaloberst Georg-Hans Reinhardt, die ganz besondere Eignung zum Divisionskommandeur bescheinigt. Am 20. Februar 1943 erhielt er von General der Infanterie Hans Schmidt die folgende Beurteilung: "Im Kampf allen Krisen gewachsen. Taktisch und organisatorisch gleich hervorragend begabt. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur, Armeechef." Am gleichen Tag ergänzte Generalmajor Hans Röttiger: "Sehr guter Korpschef. Da Stärke jedoch mehr auf dem Gebiet der praktischen Truppenführung liegt, halte ich ihn zum Armeechef nur für bedingt geeignet. Wird sicherlich guter Divisionskommandeur werden." Am 17. März 1943 erhielt er von Generaloberst Gotthard Heinrici folgende Beurteilung: "Zum Divisionskommandeur hervorragend geeignet, Armeechef in zweiter Linie." Am 23. März 1943 ergänzte Generalmajor Hans Krebs: "Zweckmäßig als Divisionskommandeur zu verwednden." Zwischen dem 21. Juni 1943 bis zum 16. Juli 1943 war er mit der Führung vom Grenadier-Regiments 111 der 35. Infanterie-Division beauftragt. Diese Vertretung übernahm er für Oberst Kurt Lottner der dafür die Führung über die 342. Infanterie-Division übernahm. Anschließend wurde er am 18. August 1943 zum Chef des Generalstabes des XII. Armeekorps ernannt. Auch dieses Generalkommando befand sich im Mittelabschnitt der Ostfront im Einsatz. Am 25. August 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Schmidt, KG IX. Armeekorps: "Meiner Beurteilung vom 20. Februar 1943 nichts hinzuzufügen. Hat sich auch in den Tagen des Großkampfes im August 1943 voll bewährt." Am 14. September 1943 erhielt er vom Oberst i.G. Sigismund-Hellmuth Ritter und Edler von Dawans, Chef des Generalstabes AOK 4, folgende Beurteilung: "Als Armeechef und Divisionskommandeur gleichermaßen voll geeignet, jedoch entspricht eine Verwendung als Divisionskommandeur mehr seiner Veranlagung." Am 23. September 1943 ergänzte Generalleutnant Hans Krebs, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe Mitte: "Vorzüglicher Korpschef. Später in erster Linie zum Divisionskommandeur geeignet." Am 15. Dezember 1943 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Am 13. Januar 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Kurt von Tippelskirch, KG vom XII. Armeekorps: "Hat sich als Chef des Generalstabes des XII. Armeekorps wiederum hervorragend bewährt. Hervorzuheben sind seine eiserne Ruhe und Härte in kritischen Lagen. Die früheren Beurteilungen haben sich in jeder Hinsicht bestätigt." Am 15. Januar 1944 wurde er für 2 Monate mit der stellvertretenden Führung der 299. Infanterie-Division im Raum Bobruisk beauftragt. Der eigentliche Kommandeur war Generalleutnant Ralph Graf von Oriola. Am 17. Januar 1944 ergänzte Generalmajor Heinz von Gyldenfeldt, Chef des Generalstabes AOK 4: "Ganz besonders bewährter Generalstabschef der allen Lagen gerecht wurde. Eine Persönlichkeit, die kein "unmöglich" kennt." Am 21. Januar 1944 ergänzte Generaloberst Gotthard Heinrici, OB AOK 4: "Ausgezeichnet bewährter Korpschef, besonders tatkräftige Person." Am 26. Januar 1944 ergänzte Generalleutnant Hans Krebs, Chef des Generalstabes AOK 4: "Vorzüglicher Korpschef. Zum Armeechef und zum Divisionskommandeur geeignet. Verwendung als Truppenführer wird vorgeschlagen." Im März 1944 erschien er auf der Eignungsliste der Heeresgruppe Mitte als Divisionskommandeur. Am 15. März 1944 gab er die Führung über die Division wieder ab. Am 20. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans Jordan: "Schwungvolle, gediegene Persönlichkeit, vor dem Feinde bewährt. Hat sich als Divisionsführer mit großer Tatkraft, Passion und Geschick der neuen Aufgabe gewidmet und die Division erfolgreich in der Abwehrschlacht bei Witebsk geführt. Unermüdlich tätig, anregend, kennt keine Schwierigkeiten. Krisenfest, Optimist. Persönlich sehr einsatzbereit, vortreffliches taktisches Können. Hat volle uneingeschränkte Eignung zum Divisionskommandeur. Wird zur vorzugsweisen Beförderung zum Generalmajor vorgeschlagen." Am 20. März 1944 ergänzte der OB der 3. Panzerarmee, Generaloberst Georg-Hans Reinhardt: "Auch als Divisionsführer im schweren Abwehrkampf so, wie man sich einen Truppenführer wünscht." Am 26. März 1944 ergänzte Generalfeldmarschall Ernst Busch: "Befürwortet." Am 1. April 1944 wurde er zum Generalmajor befördert. Am 8. April 1944 wurde er zum Chef des Generalstabes der Armee-Abteilung Narwa ernannt. Am 15. April 1944 erhielt er von Generalfeldmarschall Ernst Busch: "Als Generalstabsoffizier und Truppenführer über Durchschnitt." Am 8. Oktober 1944 wurde er als solcher mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Ab dem 15. November 1944 war er dann als Chef des Generalstabes der 25. Armee im Einsatz. Am 5. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Günther Blumentritt, OB AOK 25: "In vielen Lagen bewährter Generalstabsoffizier und Divisionskommandeur. Persönlich tapfer, eifrig und unermüdlich tätig, krisenfest und hart, der nach Urteil früherer Vorgesetzten keine Unmöglichkeit kennt und sich auch in derzeitiger Verwendung als Armeechef bestens bewährt hat. Zur Beförderung uneingeschränkt geeignet." Dazu ergänzte Generalleutnant Rudolf Hofmann, Chef des Generalstabes Heeresgruppe H: "zum Divisionskomamndeur geeignet." Generaloberst Johannes Blaskowitz, OB der Heeresgruppe H bemerkte dazu: "Zur Beförderung geeignet." Dazu kam dann noch die Ergänzung vom OB West, Generalfeldmarschall von Rundstedt: "Einverstanden." Am 7. April 1945 wurde er dann durch die Umbenennung des Oberkommandos zum Chef des Generalstabes der "Festung Holland" ernannt. Am 20. April 1945 wurde er kurz vor Kriegsende noch zum Generalleutnant befördert. Bei Kriegsende geriet er Anfang Mai 1945 in britische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er am 7. Juli 1947 wieder entlassen.
Am 1. April 1957 wurde Paul Reichelt in die Bundeswehr übernommen und Kommandeur der 1. Grenadier-Division in Hannover. Im Oktober 1957 wurde er auch in der Bundeswehr zum Generalmajor befördert und am 1. April 1959 zum Inspizient der Grenadiere im Truppenamt der Bundeswehr in Köln. Anfang der 1960er Jahre wurde er Befehlshaber im Wehrbereich VI in München. Am 31. März 1962 wurde er nach seinem Dienstzeitende offiziell aus der Bundeswehr verabschiedet. Er trug dabei auch das Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Ritterkreuz (8. Oktober 1944)
Literatur und Quellen:
http://geocities.ws/orion47.geo/WEHRMACHT/HEER/Generalleutnant3/REICHELT_PAUL.html
BArch, MSG 109/4919 : Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg
1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände,
Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Personalakte in NARA T-78 R-891