Niethammer, Hermann Georg Theodor

 

* 9. Juni 1868, Stuttgart

† 7. Oktober 1954, Calw

 

 

Hermann Niethammer war das älteste Kind des Rechtsanwalts Hermann Friedrich Niethammer und dessen Ehefrau Friedrike Sophie, geborene Groß. Sein Vater starb bereits am 19. Februar 1876 im Alter von 40 Jahren. Nach seinem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Stuttgart studierte er zwei Semester Naturwissenschaften und Geschichte an der Universität Tübingen. Er trat am 1. Oktober 1887 als Einjährig Freiwilliger in das Württembergische Heer ein. Er kam dabei zum 7. Württembergisches Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" Nr. 125 in seinem Wohnort Tübingen. Bei diesem wurde er am 3. Oktober 1887 vereidigt. Später entschied er sich dann dafür, die Laufbahn eines Berufsoffiziers einzuschlagen und wurde am 5. Apri 1888 zum Fahnenjunker befördert. Am 8. Juni 1888 wurde er zum Portepeefähnrich befördert. Als solcher wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 7. September 1889 zum Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 9. Kompanie seines Regiments in Tübingen verwendet. Am 8. Oktober 1891 wurde er erneut vereidigt. 1892/93 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnant Freiherr von Lupin zum Adjutant des III. Bataillons seines Regiments in Tübingen ernannt. Diese Funktion übte er mehrere Jahre aus. Am 17. November 1896 wurde er als solcher zum Premierleutnant, vorläufig ohne Patent, befördert. Am 27. Januar 1897 (P3p) wurde er ihm sein Patent als Premierleutnant verliehen. Für seine Generalstabsausbildung wurde er ab dem 1. Oktober 1897 für fast drei Jahre zur Kriegsakademie nach Berlin einberufen. Etatmäßig gehörte er anfangs zur 6. Kompanie seines Regiments. Am 28. Dezember 1897 heiratete er die fast sechseinhalb Jahre jüngere Anna Wilhelmine Auguste Oesterlen. Im zweiten Jahr gehörte er etatmäßig zur 5. Kompanie vom 7. Württ. embergisches Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" Nr. 125 in Stuttgart. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Oberleutnant ernannt. Nach dem Besuch der Kriegsakademie wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 3. Kompanie seines Regiments in Stuttgart eingesetzt. Am 27. Januar 1902 wurde er bis zum 15. Juni 1902 zur Dienstleistung zum Württembergischen Kriegsministerium nach Stuttgart kommandiert, wo er im topographischen Bureau Verwendung fand. Am 31. Januar 1903 wurde er vom 1. Februar 1903 bis zum 15. Juli 1903 zur Dienstleistung beim topographischen Bureau des Kriegsministeriums kommandiert. Am 15. Juli 1903 wurde seine Tochter Marianne Friedericke Niethammer geboren. Am 25. Februar 1904 wurde er mit Patent vom 27. Januar 1904 (W3w1) zum Hauptmann befördert und gleichzeitig zum Chef der 9. Kompanie vom 7. Württembergisches Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" Nr. 125 ernannt. Am 16. März 1905 wurde er unter Enthebung seiner Stellung als Kompaniechef wurde er am zur Dienstleistung zum Kriegsministerium kommandiert. Seine Nachfolge als Chef der 9. Kompanie trat Hauptmann Stockhaus an. Die kleine Familie wohnte 1906 privat in der Paulusstraße 12 in Stuttgart. Sein einziger Sohn Ludwig Friedrich Niethammer wurde am 8. November 1906 geboren. Als Hauptmann mit einem Patent vom 17. April 1903 wurde er am 20. Juli 1907 unter Enthebung von dem Kommando zur Dienstleistung beim Kriegsministerium als Kompaniechef zum 1. Württembergisches Grenadier-Regiment "Königin Olga" Nr. 119 versetzt. Er übernahm als Nachfolger von Hauptmann Ernst Reinhardt die 9. Kompanie in Stuttgart. Seine jüngste Tochter war die am 24. Oktober 1908 geborene Dorothea Elise Niethammer. Vom 15. April 1909 bis zum 5. Mai 1909 wurde er zum II. Lehrgang der Infanterie-Schießschule kommandiert. Im Mai 1909 erhielt er das Ritterkreuz 1. Klasse des Württembergischer Friedrichsordens. Zur Vertretung eines erkrankten Lehrers wurde er am 17. Mai 1910 zur Kriegsschule Neiße kommandiert. Am 16. Juni 1910 wurde er zum Lehrer an der Kriegsschule in Neiße ernannt. Zum Ordensfest wurde ihm am 18. Januar 1911 der Roter Adler-Ordens, 4. Klasse verliehen. Nach 25 Jahre Dienstzeit wurde ihm im Jahr 1912 das Militär-Dienstehrenzeichen 1. Klasse verliehen. Als Lehrer wurde er bis 1913 an der Kriegsschule in Neiße eingesetzt. Dort wurde er am 19. Juli 1913 (B) auch zum Major befördert. Als solcher wurde er am 10. September 1913 mit Wirkung vom 1. Oktober 1913 unter Enthebung des Kommandos nach Preußen zum Regimentsstab vom 9. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 127 nach Ulm versetzt. Auch kurz vor dem 1. Weltkrieg gehörte er noch zu diesem Regiment. Zum Beginn des 1. Weltkrieges wurde er dann Anfang August 1914 zum Kommandeur vom Brigade-Ersatzbataillons Nr. 54 ernannt. Hermann Niethammer war seit den ersten Kriegswochen an der Westfront im Einsatz, wo er am 25. August 1914 im Gefecht bei Serres verwundet wurde. Er kehrte nach seiner Genesung zu seinem Bataillon zurück und kämpfte zwischen Maas und Mosel. Das Ritterkreuz des Ordens der Württembergischen Krone mit Schwertern wurde ihm 1. November 1914 verliehen. Am 23. April 1915 erhielt er nach dessen Rückgabe das Ritterkreuz des Militär-Verdienstordens verliehen. Im Frühjahr 1915 stand er mit seinem Bataillon im Priesterwald. Am 16. Juni 1915 wurde er durch die Umbenennung seines Bataillons zum Kommandeur des I. Bataillons vom Ersatz-Infanterie-Regiment Nr. 52 ernannt. Am 5. September 1916 wurde er dann zum Kommandeur vom Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 479 ernannt. Am 20. Dezember 1916 wurde ihm das Ritterkreuz des Ordens der Württembergischen Krone mit den Löwen und Schwertern verliehen. 1917 wurde er mit diesem in der Doppelschlacht Aisne-Champagne und vor Verdun eingesetzt. Am 15. Juli 1918 (Cc) wurde er zum Oberstleutnant befördert. 1918 wurde sein Regiment im Frontalangriff in der großen Schlacht in Frankreich an der Ancre und Somme eingesetzt. Er erzwang in den ersten Apriltagen 1918 mit seinen Truppen den Avre-Übergang bei Morreuil. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz wiederspiegelte. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (1918) und beiden Eisernen Kreuzen noch viele weitere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er bei der Demobilmachung Mitte Dezember 1918 wieder zum 9. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 127 nach Ulm versetzt. Im Jahr 1919 wurde er als Oberstleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er wurde zum Kommandeur vom Reichswehr-Schützen-Regiment 25 ernannt. Bei der Bildung vom 200.000 Mann-Übergangsheer Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Schützen-Regiment 25 der Reichswehr-Brigade 13. Er wohnte jetzt privat in der 3. Etage vom Kernerplatz 5 in Stuttgart. Ende 1920 wurde er dann zum Oberst befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1920 (42) festgelegt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Januar 1921 zum Kommandeur vom  Infanterie-Regiment 13 in Ludwigsburg ernannt. Diese Position behielt er dann über 4 Jahre, auch nach der Umbenennung des Regiments zum 13. (Württembergisches) Infanterie-Regiment. . Ab dem 9. Januar 1925 war er sogar gleichzeitig noch Landeskommandant in Württemberg. Ende März 1925 gab er dann sein Kommando über das 13. (Württ.) Infanterie-Regiment an Oberst Kurt von Greiff ab. Er wurde dafür jetzt für den verstorbenen Generalmajor Robert Bürkner zum Infanterieführer I in Allenstein ernannt. Als solcher wurde er dann am 1. Februar 1926 zum Generalmajor befördert. Er wohnte privat in der Königstraße 11 in Allenstein. Im gleichen Haus wohnten 1927 der Hauptmann Anton Rathke, sowie die Oberleutnante Max Dittmann, Gerhard Kieler und Rudolf Peschel. Am 31. Januar 1928 gab er sein Kommando als Infanterieführer I an Generalmajor Albert Fett ab. Er wurde an diesem Tag aus der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurde ihm der Charakter als Generalleutnant verliehen.

1929 wohnte er privat in der Schillerstraße 28 in Calw. Er gehörte zum Landesverband Württemberg vom Kyffhäuserbund und vom Reichsverband deutscher Offiziere. Mit dem Sommerhalbjahr 1933 erhielt er einen einstündigen Lehrauftrag über Wehrwissenschaft an der Universität Tübingen, der Technischen Hochschule Stuttgart und der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim. Im Winterhalbjahr 1934/35 wurde der Lehrauftrag bei diesen Einrichtungen auf zweistündig erweitert. Durch die Umbenennung seiner Straße wohnte er Mitte der 30iger Jahre in der Adolf-Hitler-Straße 28 in Calw. Im Zweiten Weltkrieg wurde Hermann Niethammer reaktiviert. Am 21. Juni 1940 wurde er mit Wirkung vom 9. Juni 1940 zum Kommandant vom Heimkehrerlager V A (Heilag V A) ernannt. Am 9. Juli 1940 wurde er mit Wirkung vom 27. Juni 1940 zum Kommandant vom Heimkehrerlager V B (Heilag V B) ernannt. Am 21. August 1940 wurde er dann zum Kommandant vom Oflag IV D bei Pirna ernannt. Zum 1. Dezember 1940 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Am 31. Dezember 1940 wurde seine Mobilmachungsbestimmung aufgehoben. Am 1. Juni 1941 wurde er dann zum Generalleutnant z.V. befördert. Bis 1945 leitete er angeblich das Kriegsgefangenenlager für Offiziere. Nach anderen Unterlagen wurde er bereits Ende 1940 aus dem aktiven Dienst verabschiedet.

Er hatte aus der am 8. August 1867 geschlossenen Ehe seiner Eltern noch Geschwister:
Sein jüngerer Bruder war der am 6. Mai 1869 in Stuttgart geborene Theobald Gustav Ernst Emil Gustav Niethammer. Er schlug die Laufbahn als Rechtanwalt ein. Als Reserveoffizier brachte er es bis zum Major. Am 18. Juni 1903 wurde er zum Oberleutnant der Reserve befördert. Er heiratete als Landrichter am 11. Juli 1907 die über zehneinhalb Jahre jüngere Maria Julie Bertha Willich, Tochter vom Landgerichtspräsident Wilhelm Albert Willich, in Ellwangen. Am 21. April 1911 wurde er zum Hauptmann der Reserve befördert. 1915 gehörte er zum Brigade-Ersatz-Bataillon Nr. 51. Später war er Richter und Landtagsabgeordneter. Sein Bruder starb am 19. Februar 1956 als Oberlandesgerichtspräsident a.D. und als Reichsgerichtsrat a.D. in Tübingen. Nach seinem Tod wurde bis 2023 eine Straße in Tübingen nach ihm benannt.
Ein weiterer jüngerer Bruder war der am 28. April 1872 geborene Friedrich Otto Alexander Eduard Niethammer. Dieser starb bereits als Säugling am 10. Juni 1872 an acute Athrophie.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1887, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1887
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1888, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1888
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1889, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1889
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1890, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1890
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Ernst Kabisch: Die Führer des Reichsheeres 1921 und 1931, Dieck-Verlag, Stuttgart 1931
Hermann Niethammer: Das Offizierskorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württ.) Nr. 125 : 1809 - 1909, Stuttgart 1909
Hermann Niethammer: Festschrift für die Hundertjahrfeier des Inf.Regts. Kaiser Friedrich (7. Württemberg.) Nr. 125, Belser, Stuttgart 1910
Hermann Niethammer: Geschichte des Württembergischen Infanterie-Regiments Nr 479 und seiner Stammtruppen, Belser, Stuttgart 1923
Hermann Niethammer: Graf Eberhard der Greiner und sein Sohn Graf Ulrich in den Kämpfen d. J. 1367 - 1388, Stuttgart 1935
Hermann Niethammer: Vier württembergische Generale aus der Zeit des Kurfürstentums und Königreichs, Stuttgart 1940
Hermann Niethammer: Des jungen Uhland Umwelt und seine Jugendliebe erlauscht aus seinen Liebesliedern, Aegis-Verlag, Ulm 1953