Volkmann, Paul Martin Wilhelm Hellmuth
* 28. Februar 1889, Diedenhofen † 21. August 1940, Berlin-Gatow (Luftwaffenlazarett) |
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Hellmuth Volkmann war der Sohn des ehemaligen Ingenieuroffizuer vom Platz in Diedenhofen, Oberstleutnant a.D. Karl Theodor Johannes Volkmann und dessen Ehefrau Charlotte Mathilda Elisabeth, geborene Ließem. Er trat am 18. März 1907 als Zweijährig Freiwilliger (Fahnenjunker) in das Württembergische Heer ein. Er kam dabei nach bestandener Fähnrichprüfung wie sein älterer Bruder Johannes zum Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 nach Kehl, wo er der 4. Kompanie zugeteilt wurde. Am 21. März 1907 wurde er vereidigt. Am 20. August 1907 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 21. Oktober 1907 erhielt er das Zeugnis der Reife zum Fähnrich. Am 18. November 1907 wurde er zum Fähnrich befördert. Am 18. August 1908 wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule in seinem Bataillon zum Leutnant befördert. Danach wurde er als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Bataillons in Kehl eingesetzt. Am 26. Januar 1910 starb sein Vater in Münster in Westfalen. Vom 1. Oktober 1910 bis zum 3. August 1912 wurde er zur Militärtechnischen Akademie kommandiert. Vom 1. Oktober 1912 bis zum 28. Februar 1914 wurde er zum Scheinwerferzug vom Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 versetzt. Am 1. März 1914 wurde er zur Militärfliegerschule nach Mühlhausen im Elsaß kommandiert. Dort begann er seine Ausbildung zum Militärflieger. Etatmäßig gehörte er ab diesem Tag zur 2. Kompanie seines Bataillons in Kehl. Am 20. Juni 1914 wurde er zur 3. Kompanie vom Fliegerbataillon 4 kommandiert. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg wurde er am 2. August 1914 zum Armee-Flugpark 5 versetzt. Am 3. September 1914 wurde er zur Feldflieger-Abteilung 25 versetzt. Am 10. Oktober 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 17. November 1914 wurde er zur Fliegerstation Metz versetzt. Am 21. Januar 1915 kehrte er wieder zur Feldflieger-Abteilung 25 zurück. Am 25. Februar 1915 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 9. Mai 1915 wurde er zum Armeeflugpark 5 versetzt. Am 22. Mai 1915 hat er die Prüfung zum Militär-Führerschein Klasse 3b bei der 5. Armee abgelegt. Am 3. Juni 1915 wurde er bei Stenay durch Granatsplitter durch eine französische Fliegerbombe am linken Oberarm verwundet. Am 19. Oktober 1915 wurde er zur Feldflieger-Abteilung 71 kommandiert. Am 10. Juli 1916 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 3. Juli 1916 hat er die Prüfung zum Militär-Führerschein Klasse 1 bei der 5. Armee abgelegt. Am 30. Juli 1916 kehrte er wieder zum Armeeflugpark 5 zurück. Am 25. August 1916 wurde er zur Jagdstaffel 6 versetzt. Am 6. November 1916 wurde er als Führer zur Jagdstaffel 10 versetzt. Am 14. Dezember 1916 wurde er als Führer zur Kampfeinsitzerschule der Feldflieger-Ersatzabteilung 7 nach Köln versetzt. Am 22. Januar 1917 wurde er als Führer zur Kampfeinsitzerschule Paderborn versetzt. Privat wohnte er damals in der Heroldstraße 3 in Paderborn. Er heiratete am 18. April 1917 die ein halbes Jahr ältere Dorothea Elisabeth Kamieth, Tochter des Gymnasialoberlehrers Professor Dr. der Philosophie Friedrich Christoph Hermann Kamieth, in Berlin-Wilmersdorf. Am 28. April 1917 wurde er als Führer zur Kampfeinsitzerschule Warschau versetzt. Am 19. Juli 1917 wurde er zur Jagdstaffelschule II versetzt. Am 18. September 1917 wurde er zum Führer der Kampfeinsitzerstaffel II ernannt. Am 28. November 1917 wurde er dann auch noch zum Hauptmann befördert. Am 31. Dezember 1917 wurde er zum Armeeflugpark A versetzt. Am 20. Januar 1918 wurde er zum Parkführer des Armeeflugparks A ernannt. Am 26. Mai 1918 wurde er zum Generalstab des AOK A kommandiert. Vom 26. Juli 1918 bis zum 5. September 1918 wurde er zur Dienstleistung zum Landwehr-Infanterie-Regiment 80 kommandiert. Während dieser Zeit wurde er am 6. August 1918 durch Gasvergiftung leicht verwundet, verblieb aber bei der Truppe. Am 16. Juli 1918 wurde er vom Generalkommando bayerisches XV. Reservekorps vom 6. September 1918 bis zum 17. Oktober 1918 zur Dienstleistung zur I. Abteilung vom Landwehr-Feldartillerie-Regiment 251 kommandiert. Am 18. Oktober 1918 kehrte er zum Armeeflugpark A zurück. Er war an der Grippe erkrankt und wurde von Stabsarzt Dr. Grimm behandelt. Am 21. Oktober 1918 wurde er mit Wirkung vom 22. Oktober 1918 gemäß Verfügung Kogenluft als Führer zur Flieger-Abteilung A 211 ernannt und dorthin versetzt. Im Krieg wurde er neben dem beiden Eisernen Kreuzen noch mit vielen anderen Orden ausgezeichnet. In seinem Personalbericht zum 1. Dezember 1918 wurde folgendes zu ihm beurteilt: "Bei guter militärischer Figur, gewandter Turner,Reiter, Fechter und Flugzeugführer. Besitzt gute Rednergabe und große gesellschaftliche Talente. Hat sich englisch und französisch auf den Dolmetscher vorbereitet, die Prüfung jedoch noch nicht abgelegt. Soweit bekant geordnete wirtschaftliche Verhältnisse." Nach dem 1. Weltkrieg wurde er am 1. Januar 1919 zum Fliegerhorst Weimar versetzt. Am 14. Februar 1919 wurde er der Generalinspektion des Ingenieur- und Pionier-Korps zur Verfügung gestellt. Am 12. März 1919 wechselte er zum Freikorps. Er ist an diesem Tag beim Stab vom Garde-Kavallerie-Schützen-Korps freiwillig eingetreten. Am 26. März 1919 wurde er als Adjutant und Generalstabsoffizier zur Brigade Grautoff versetzt. Am 9. Juni 1919 wurde er durch eine Verfügung vom Generalkommando XIV. Armeekorps zum Pionier-Bataillon 14 versetzt. Er wurde damit in das vorläufige Reichsheer übernommen. Gemäß Verfügung der Reichswehr-Brigade 14 wurde er ab dem 15. Juli 1919 als Kompanieführer im Reichswehr-Pionier-Bataillon 14 eingesetzt. Am 27. September 1919 wurde er auf die Reichsverfassung vereidigt. Durch die Umbenennung seiner Einheit kam er am 1. Oktober 1919 als solcher zum Reichswehr-Pionier-Bataillon 313. Vom 9. Dezember 1919 bis zum 13. Dezember 1919 wurde er zum Stabsoffizierslehrgang der Sportlehr-Kompanie der Reichswehr-Brigade 13 nach Cannstatt kommandiert. Bei der Bildung vom 200.000 Mann-Übergangsheer der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Pionier-Bataillon 313 der Reichswehr-Brigade 13. Am 13. Juli 1920 wurde seine Tochter Eva Elisabeth Volkmann in Berlin-Friedenau geboren. Am 15. September 1920 wurde er zum III. Bataillon vom Reichswehr-Schützen-Regiment 113 versetzt. Am 23. September 1920 wurde er zum Kompanieführer der 3. Kompanie des Reichswehr-Schützen-Regiments 113 ernannt. Bei der Bildung vom 100.000 Mann-Heer der Reichswehr kam er dann als Chef der 3. Kompanie zum 14. Infanterie-Regiment in Meiningen. Diese Position behielt er dann die nächsten Jahre. Vom 20. April 1921 bis zum 27. April 1921 wurde er zur Teilnahme an einer taktischen Übungsreise der 5. Division der Reichswehr kommandiert. Vom 17. Oktober 1921 bis zum 22. Oktober 1921 wurde er zum Gericht der 5. Division der Reichswehr nach Bad Wildungen kommandiert. Am 1. Oktober 1922 erhielt er den 28. November 1917 als neues Rangdienstalter. Am 8. März 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1924 in den Stab der 5. Division der Reichswehr nach Stuttgart versetzt. Sein Nachfolger als Chef der 3. Kompanie in Meiningen wurde später Hauptmann Theodor Edinger-Hodapp. Zwischen dem 4. Mai 1924 und dem 18. Juni 1924 nahm er an einer Übungsreise der Heeres-Ausbildungsabteilung (T 4) vom Reichswehrministerium (RWM) nach Schlesien und an einer Übungsreise der Heeres-Organisationsabteilung (T 2) nach Friedrichshafen teil. Am 27. August 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1924 in das 9. (Preußisches) Reiter-Regiment versetzt. Vom 1. Oktober 1924 bis zum 30. September 1925 absolvierte er die Führergehilfenausbildung. Dazu wurde er bis zum 30. Mai 1925 zum III. Lehrgang der Führergehilfenausbildung und daran anfolgend bis zum 30. September 1925 zum 2. (Preußisches) Artillerie-Regiment kommandiert. Während dieser Zeit war er vom 30. April 1925 bis zum 12. Mai 1925 als Teilnehmer zur Übungsreise des RWM nach Ostpreußen kommandiert. Am 1. Oktober 1925 wurde er mit der Uniform des Truppengeneralstabs in das RWM nach Berlin kommandiert. Dieses Kommando war einer Versetzung gleichzusetzen. Er wurde dem Heeres-Waffenamt (Wa A) zugeteilt. Am 20. Januar 1926 wurde eine weitere Tochter in Berlin-Friedenau geboren. Am 23. März 1926 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1926 in das RWM versetzt. Er blieb weiter dem Heeres-Waffenamt (Wa A) zugeteilt. Ab dem 16. November 1928 absolvierte er enen zweiwöchigen Wiederhohlungslehrgang im Führen von Kraftwagen der Klasse 3b. Am 5. August 1929 mit Wirkung vom 1. Oktober 1929 für die nächsten Jahre in den Stab vom Artillerieführer II nach Schwerin versetzt. Am 1. Oktober 1929 folgte auch seine Beförderung zum Major. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Februar 1928 festgelegt. Vom 24. Februar 1930 bis zum 2. März 1930 wurde er zu einem Gasschutzlehrgang E nach Berlin N65 Scharnhorststraße 23 kommandiert. Vom 30. Mai 1930 bis zum 4. Juni 1930 war er Teilnehmer der Luftschutzreise 1930 nach Ilsenburg im Harz. Zwischen dem 21. September 1930 und dem 30. September 1930 war er Teilnehmer an der Wehrkreis-Nachschub-Übungsreise. Vom 30. April 1931 bis zum 7. Mai 1931 war er Leiter der Luftschutzreise der 2. Division der Reichswehr in Königsberg und Allenstein. Zwischen dem 27. Mai 1931 und dem 5. Juni 1931 wurde er zur Wehrkreis-Übungsreise kommandiert. Vom 6. Dezember 1931 bis zum 19. Dezember 1931 wurde er als Teil der Kursleitung zur Unterweisung der Stabsoffiziere der 2. Division kommandiert. Im Stab vom Artillerieführer II wurde er dann auch am 1. Oktober 1932 zum Oberstleutnant befördert. Am 29. Januar 1933 starb seine Mutter in Stettin. Am 20. März 1933 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1933 als Abteilungsleiter in das RWM nach Berlin versetzt. Am 30. August 1933 ist er mit Wirkung vom 31. August 1933 unter Berechtigung des Tragens der bisherigen Uniform aus dem Heeresdienst ausgeschieden.
Am 1. September 1933 wurde er als Abteilungsleiter im Reichsluftfahrtministerium (RLM) in Berlin angestellt. Dort wurde er am 1. Juli 1934 zum Oberst befördert. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Mit dem Erlaß von diesem vom 26. Februar 1935 war seine Verpflichtung als Soldat am 1. März 1935 wieder erfolgt. Er wurde daher an diesem 1. März 1935 als Oberst mit einem Rangdienstalter vom 1. Juli 1934 in der deutschen Wehrmacht bei der Reichsluftwaffe wieder angestellt. Die seit dem 1. September 1933 geleistete Dienstzeit wurde als aktive militärische Dienstzeit angerechnet. Am 1. April 1935 wurde er dann zum Höherer Fliegerkommandeur im Luftkreis III in Dresden ernannt. Am 9. Juni 1936 wurde er dann wieder in das RLM nach Berlin versetzt. Dort wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Chef vom Luftwaffen-Verwaltungs-Amt beauftragt. Am 2. Oktober 1936 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1936 zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er am 6. Oktober 1936 zum Chef vom Luftwaffen-Verwaltungs-Amt (LD) ernannt. Im Herbst 1937 ging er dann als Kommandeur der Legion Condor nach Spanien. Er löste dabei am 1. November 1937 Generalleutnant Hugo Sperrle als Befehlshaber vom Führungsstab 88 ab. Ihm wurden an diesem Tag auch die Charakter als Generalleutnant verliehen. Er wurde dort für ein Jahr eingesetzt. Dabei wurde er am 1. April 1938 zum Generalleutnant befördert. Für seine Leistungen in dieser Funktion wurden ihm unter anderem die Medalla de la Campaña de España und das Spanienkreuz in Gold mit Schwertern und Brillanten verliehen. Nach seiner Rückkehr wurde er am 1. November 1938 als Offizier z.b.V. dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe unterstellt. Am 25. November 1938 hat er ein verbessertes Rangdienstalter als Generalleutnant vom 1. April 1937 erhalten. Zum 1. Januar 1939 wurde er zum General der Flieger befördert. Am 1. Februar 1939 wurde er zur besonderen Verfügung des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe gestellt. Am 1. April 1939 wurde er dann zum Kommandeur der Luftkriegsakademie in Berlin-Gatow ernannt. Am 13. September 1939 wurde er zum Kommandeur der neuen 94. Infanterie-Division ernannt. Im Polenfeldzug kam er mit der Division nicht mehr zum Einsatz. Am 22. April 1940 wurde er mit Wirkung vom 17. April 1940 aus dem Befehlsbereich des Reichsministeriums der Luftwaffe dem Oberbefehlshaber des Heeres zur Verwendung im Heer zur Verfügung gestellt. Er wurde dabei als General der Infanterie für die Dauer des mobilen Verhältnisses im Heer angestellt. Er behielt dabei sein bisheriges Rangdienstalter. Er führte seine 94. Infanterie-Division dann in den Westfeldzug. Dabei wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 4. August 1940 wurde er bei einem Autounfall schwer verletzt. Mit der stellvertretenden Führung wurde Oberst Leopold Rieger beauftragt. Er selbst wurde dann in das Krankenrevier des Fliegerhorstes Berlin-Gatow überführt. Dort ist er am 21. August 1940 zwischen 8:30 und 08:45 Uhr seinen Verletzungen erlegen, offiziell starb er an einer Lungenembolie. Er wurde dann auf dem Waldfriedhof Berlin-Dahlem beigesetzt. Am 17. März 1941 heiratete seine Tochter Eva Elisabeth Volkmann den etwa neun Jahre älteren Hauptmann i.G. Hans-Erich von Kirchbach, Sohn des Oberst a.D. Hans Karl von Kirchbach, in Berlin. Dieser Schwiegersohn starb, als Major i.G. und zuletzt 1. Generalstabsoffizier (Ia) der 3. Infanterie-Division (mot.) im Kessel von Stalingrad, in einem russischen Kriegsgefangenenlazarett in Krassnoamaisk bei Stalingrad am 18. Februar 1943 an Diphtherie.
Sein älterer Bruder war der am 9. Dezember 1880 in Karl Theodor Johannes Volkmann. Dieser schlug ebenfalls die Offizierslaufbahn ein. Sein Patent als Leutnant wude dabei auf den 18. August 1901 datiert. Er diente viele Jahre ebenfalls im Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 in Kehl. Am 18. September 1903 wurde er zum 1. Oktober 1903 für den Pionier-Lehrgang zur Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule kommandiert. Am 22. September 1905 wurde er zum 1. Oktober 1905 für den Ingenieur-Lehrgang zur Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule kommandiert. Im Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 t wurde er am 18. August 1910 auch zum Oberleutnant befördert. 1911/12 wurde er wie bereits sein Vater zur 4. Ingenieur-Inspektion versetzt. Von dort wurde er zum Fortifikationsdienst nach Dietenhofen eingeteilt. 1913/14 wurde er zur 2. Ingenieur-Inspektion versetzt und von dort zum Fortifikationsdienst bei der Festung Thorn eingeteilt. Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges kam er zur Reserve-Pionier-Kompanie 49. Am 3. November 1915 ist Hauptmann Karl Theodor Johannes Volkmann in Segda bei Slonim tödlich verunglückt.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
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