Helfritz, Paul

 

* 23. Februar 1872, Greifswald

† 14. Juni 1950, Baden-Baden

 

 

Paul Helfritz war ein Sohn des Greifswalder Bürgermeisters Hugo Richard Arthur Helfritz (1827–1896) und dessen Ehefrau Sophie Adelaide, geborene Beseler. Nach seiner Erziehung im elterlichen Hause und dem Besuch des Gymnasiums in seiner Heimatstadt trat Helfritz am 9. März 1891 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in das 3. Hannoversches Infanterie-Regiment "von Voigts-Rhetz" Nr. 79 nach Hildesheim. Bei diesem wurde er am 18. Oktober 1891 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 17. Mai 1892 zum Sekondeleutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Hildesheim eingesetzt. Im Herbst 1893 wurde er in gleicher Funktion in die 14. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Nur ein Jahr später wurde er als Kompanieoffizier in die 4. Kompanie seines Regiments in Hildesheim versetzt. Sein Vater starb am 4. Juli 1896 in Greifswald. Am 1. August 1896 bis zum 31. März 1897 wurde er als Nachfolger von Premierleutnant von Corvin-Wiersbitzki zum Adjutant des IV. Bataillons seines Regiments in Hildesheim ernannt. Am 1. Mai 1897 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnant Wasserfall zum Adjutant des II. Bataillons vom 3. Hannoversches Infanterie-Regiment "von Voigts-Rhetz" Nr. 79 in Hildesheim ernannt. Diese Funktion übte er bis zum 30. September 1897 aus. Am 1. Oktober 1897 wurde er als Bataillonsadjutant von abgelöst und dafür für seine Generalstabsausbildung zur Kriegsakademie nach Berlin einberufen. Etatmäßig gehörte er anfangs als Kompanieoffizier zur 9. Kompanie seines Regiments in Hildesheim. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Seine Zeit an der Kriegsakademie endete am 21. Juli 1900. Nach seiner Rückkehr zum Regiment wurde er am 14. September 1900 (N22n) zum Oberleutnant befördert. Als solcher gehörte er jetzt als Kompanieoffizier zur 6. Kompanie des Regiments. Für die Zeit vom Schlusse der Kriegsakademie bis zum Zusammentritt der Übungsflotte auf ein Schiff des I. Geschwaders nach Anordnung des Chefs des I. Geschwaders und für die Zeit vom Zusammentritt der Übungsflotte bis zum Schluß der Übung zu einer Matrosen-Artillerieabteilung kommandiert. Daher wurde er vom 18. Juli 1901 bis zum 13. August 1901 an Bord des Großen Kreuzers SMS "Victoria Luise" und danach vom 14. August 1901 bis zum 25. September 1901 zur II. Matrosenartillerieabteilung kommandiert. Er war 1901 verheiratet mit Irmgard Charlotte Caroline Luise Braun. Am 22. März 1902 wurde er vom 1. April 1902 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab kommandiert. Dies geschah gleichzeitig u.a. mit den Oberleutnanten Wolfgang von Fabeck, Albrecht von Thaer und Hans Tieschowitz von Tieschowa. Sein Sohn Werner Hugo August Theodor Helfritz wurde am 15. Juli 1902 in Deutsch-Wilmersdorf geboren. Die Familie wohnte damals in der Uhlandstraße 45 in Deutsch-Wilmersdorf. Am 22. März 1903 wurde er vom 1. April 1903 ab auf ein ferneres Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab kommandiert. Am 10. März 1904 wurde er vom 1. April 1904 ab auf ein ferneres Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab kommandiert. Am 16. März 1905 wurde er unter Belassung beim großen Generalstab als aggregiert zum Generalstab der Armee versetzt. Er wurde dabei vom 1. April 1905 ab auf sechs Monate zur Dienstleistung beim Generalstabe des XV. Armeekorps nach Straßburg im Elsaß kommandiert. Mit seiner Beförderung zum Hauptmann am 18. Mai 1905 (F2f) wurde er wurde er in seinem Kommando zum Generalkommando XV. Armeekorps bis auf weiteres mit der Maßgabe belassen, daß dieses einer Versetzung gleichzusetzen ist. Seine Tochter Irmgard Elisabeth Charlotte Antonie Hedwig Helfritz wurde am 16. September 1905 geboren. Im folgenden Frühjahr wurde er am 10. April 1906 in eine Hauptmannstelle des Generalstabs der Armee eingereiht und dabei zum Generalstab vom XV. Armeekorps nach Straßburg im Elsaß auch versetzt. Es folgte am 27. Januar 1907 seine Versetzung in das 6. Westfälisches Infanterie-Regiment "Graf Bülow von Dennewitz" Nr. 55 unter gleichzeitiger Ernennung als Nachfolger von Hauptmann von Aschoff zum Chef der 2. Kompanie dieses Regiments in Höxter. Bereits am 18. August 1908 wurde er bis auf weiteres zur Dienstleistung beim Kriegsministerium kommandiert. Am 17. November 1908 wurde er in das Kriegsministerium versetzt und dort in der 1. Armee-Abteilung (A 1) verwendet. Sein Nachfolger als Kompaniechef in Höxter wurde Hauptmann von Woedtke. Am 19. Mai 1909 wurde er für die Zeit vom 15. August 1909 bis zur Beendigung der Herbstmanöver 1909 an Bord von Schiffen der Hochseeflotte nach Anordnung des Chefs der Flotte. Dort avancierte Helfritz am 18. November 1911 (B) zum Major, wurde am 27. Januar 1912 wieder in den Großen Generalstab versetzt, blieb er aber Ende März 1912 noch beim Kriegsministerium kommandiert. Zum 1. Oktober 1912 erfolgte als Nachfolger von Major Kirch seine Versetzung nach Freiburg in Baden als Erster Generalstabsoffizier (Ia) der 29. Division. Auch kurz vor Beginn des 1. Weltkrieges war er noch immer als Ia in Freiburg tätig. Während des Ersten Weltkriegs war Helfritz Oberquartiermeister beim Generalgouverneur von Polen und erhielt Ende 1915 den Vorsitz über die Landeskundliche Kommission, welche die landeskundliche Erforschung wieder aufleben lassen sollte. Ständige Mitglieder der Kommission waren unter anderem Max Friederichsen als wissenschaftlicher Leiter, der Botaniker Ferdinand Albin Pax und dessen Sohn der Zoologe Ferdinand Albert Pax. Es folgte von Januar bis April 1916 eine erste Arbeitsperiode der Kommission. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant am 5. Oktober 1916 (D) folgte eine Verwendung als Oberquartiermeister beim Generalgouvernement Belgien. Vom 11. Januar 1917 bis zum 8. Mai 1917 wurde er als Kommandeur vom 3. Badisches Infanterie-Regiment "Markgraf Ludwig Wilhelm" Nr. 111 an der Westfront eingesetzt. Dieses führte er dabei in den Stellungskämpfen in der Champagne und an der Aisne. Anschließend wurde er Chef des Stabes vom Generalkommando V. Armeekorps. Das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern wurde ihm Anfang August 1917 verliehen. Nach dem Krieg wurde er im Jahr 1919 als Oberstleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er als Referent oder Hilfsoffiziere im Reichswehrministerium (RWM) in Berlin verwendet. Anfang des Jahres 1920 gehörte er zur Abteilung (V 2) und wohnte in der Goethestraße 9 in Charlottenburg 2, wo er die Telefonnummer Steinplatz 2375 hatte. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er unter Beförderung zum Oberst zum Kommandeur vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 12 der Reichswehr-Brigade 6 ernannt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 als Kommandeur vom Infanterie-Regiment 6 in Lübeck übernommen. Seine Mutter ist am 15. Oktober 1921 in ihrer Wohnung in der Goethestraße 9 in Berlin-Charlottenburg im Alter von 81 Jahren gestorben. Sein Kommando behielt er bis zum 31. Dezember 1921. Er wurde an diesem Tag aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurde ihm auch der Charakter als Generalmajor verliehen. Sein Nachfolger als Kommandeur vom 6. Infanterie-Regiment wurde Oberst Ernst Stoltz.

Am 23. Februar 1922 heiratete er die fast achteinhalb Jahre jüngere Elsa Emma Auguste Stollwerk, geborene Schaller, in Charlottenburg. Er wohnte damals privat in der Hohenzollernstraße 9 in Lübeck. Trauzeugen waren der 52jährige Apotheker Kurt Helfritz aus Berlin und die 55jährige Oberlehrerin a.D. Antonie oder Antonia Helfritz aus Charlottenburg. 1923 wurde der Generalmajor a.D. durch das RWM als Leiter der Nachrichtenstelle Nordmark der Reichswehr in Hamburg eingesetzt. Dabei hatte er den Auftrag, die Grenz- und Selbstschutzverbände als Ergänzungstruppenteile für die Reichswehr aufzubauen. Damit war er ein Bindeglied zwischen der Reichswehr und den Selbstschutzverbänden in Norddeutschland und Mitgliedern der Schwarzen Reichswehr. Zu seinen Partnern gehörten folgende Verbände Ehrhardt, Baltikum, Stahlhelm, Oberland aber auch der Norddeutschen Heimatbund. Bei einer Hausdurchsuchung Anfang Mai 1923 wurde durch die Hamburger Polizei bei Generalmajor a.D. Helfritz und dem aktiven Oberstleutnant Tido von Brederlow Material beschlagnahmt, das die Zusammenarbeit der Reichswehr mit gesetzwidrigen Organisationen offenbarte. Von Hamburger Seite bestand die Vermutung das Waffen, die eigentlich vernichtet werden sollten, unter Zutun von Helfritz weitergeleitet wurden und ein Staat im Staate entstehen sollte. Die Reichswehr gab aber an, dass man lediglich die Gesinnung der Verbände prüfen wollte, um teilweise auch die Waffen wieder zurückzuholen. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch von einem Treffen berichtet, wobei auch Vertreter der Reichswehr anwesend waren, wo die Selbstschutzverbände auf Helfritz als alleinigen Beauftragten der Reichswehr für Zwecke der militärischen Verwendung eingeschworen wurden. Der Hamburger Senat forderte daraufhin Konsequenzen. 1938 wohnte er als Generalmajor a.D. am Beselerplatz 8 in Altona, wo er die Telefonnummer 491994 hatte. Ob er eine bestimmte Verwendung während des 2. Weltkrieges fand, ist nicht bekannt. Er wurde aber anscheind mobil gemacht. Als Generalmajor z.V. wohnte er 1940 in der Stadelhoferstraße 3 in Baden. Dort hatte er die Telefonnummer 360. Er starb am 14. Juni 1950 und wurde drei Tage später beigesetzt.

Er hatte mehrere Geschwister:
Seine älteste Schwester war die am 6. August 1866 in Greifswald geborene Antonie Emilie Elisabeth Helfritz. Sie starb am 19. Juni 1938 in Waldenburg.
Ein älterer Bruder war der am 18. März 1868 in Greifswald geborene Johann Georg Friedrich Helfritz.  Er heiratete am 24. Oktober 1901 die über vierzehn Jahre jüngere Katharina 'Kaethe' Selma Pauline Baesler. Am 17. September 1902 wurde dem Paar der erste Sohn Friedrich 'Fritz' Helfritz in Waldenburg geboren. Es folgte am 13. Oktober 1903 die Geburt des zweiten Sohnes, Hans Georg Walter Helfritz, ebenfalls in Waldenburg. Dieser Bruder starb als in Waldenburg in Schlesien wohnende Bergwerksdirektor am 17. März 1905 im Alter von 37 Jahren in der Tiergartenstraße 55 in Breslau. Todesurssache war eine Rauchvergiftung.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 22. August 1869 in Greifswald geborene Hermann Gustav Kurt Helfritz. Er heiratete um die Jahrhundertwende die achteinhalb Jahre jüngere Marie Wegener. Aus dieser Ehe gingen mindestens ein Sohn und eine Tochter hervor. Dieser Bruder war 1922 als Apotheker und Chemiker aus Berlin Trauzeuge bei der 2. Ehe seines Bruders Paul. Dieser Bruder wanderte später nach Brasilien aus. Er starb am 25. Oktober 1949 vmtl. in Brasilien.
Eine weitere älterere Schwester war die am 28. Dezember 1870 in Greifswald geborene Emilie Henriette Helfritz. Diese heiratete den fast elf Jahre älteren Oberlehrer Friedrich Wilhelm Kuntzen, Sohn des Polizeidirektors Adolf Kuntzen, mit dem sie in Köpenick wohnte. Dem Paar wurde am 16. August 1899 die Tochter Emma Marianne Kuntzen geboren. Eine weitere Tochter war die am 16. Juli 1904 in Köpenick geborene Sophie Charlotte Kuntzen. Ebenfalls in Köpenick wurde dem Paar am 23. Dezember 1907 der Sohn Gustav Adolf Kuntzen geboren. Der Oberlehrer Professor Friedrich Wilhelm Kuntzen starb am 26. November 1916 im Alter von 57 Jahren im Kreiskrankenhaus Köpenick. Die Tochter Emma Marianne Kuntzen heiratete am 19. Dezeber 1928 den fast auf den Tag genau gleichalten Diplomingenieur Julius Oskar Viktor Porger. Aus der Ehe ginge zwischen 1929 und 1936 mindestens zwei Töchter und ein Sohn hervor. Nach dem Abitur schlug der Sohn Gustav Adolf Kuntzen die Offizierslaufbahn ein. Er kam dabei 1929 zur 3. (Preußische) Nachrichten-Abteilung. Im Jahr 1932 wurde er zum Leutnant ernannt. Am 1. Dezember 1934 (20) wurde der Sohn zum Oberleutnant befördert. Bei der Enttarnung der Einheiten nach der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht gehörte er am 15. Oktober 1935 als Adjutant zum Kommandeur der Nachrichtentruppe III in Potsdam. Sein Vorgesetzter war damals Oberst Josef Rußwurm. Der Sohn Gustav Adolf Kuntzen heiratete im Jahr 1937 die Tochter des Verlagshändlers Gustav Müller-Grote in Nowawes, dem späteren Babelsberg. 1938 kam er zum Generalstabslehrgang auf die Kriegsakademie. Der Sohn wohnte als Oberleutnant kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges im Potsdamer Damm 72 in Stahnsdorf und hatte dort die Telefonnummer 807712. Im Krieg wurde er auf verschiedenen Generalstabsstellen eingesetzt. Zur Mobilmachung kam er als 3. Generalstabsoffizier (Ic) zur 215. Infanterie-Division. Im Jahr 1940 gehörte er zum Generalkommando XXV. Armeekorps. 1941 wohnte der Sohn als Hauptmann im Schlieffendamm 92 in Stahnsdorf und hatte dort die gleiche Telefonnummer. Von 1941 diente der Sohn mehrere Jahre im Oberkommando der 17. Armee. Von 1944 bis 1945 war er 1. Generalstabsoffizier (Ia) der 122. Infanterie-Division. Mit dieser kam er bei der Kapitulation in sowjetische Gefangenschaft. Der Sohn kehrte erst 1950 aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft zurück. Die Schwester Emilie Henriette Kuntzen ist am 22. März 1951 gestorben. Der Sohn ging später zur Bundeswehr und brachte es dort noch bis zum Generalmajor und stellvertretenden Generalinsepkteur der Bundeswehr, bevor er 1967 in den Ruhestand ging. Später war er Präsident der Clausewitz-Gesellschaft und wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Eine jüngere Schwester war die am 18. September 1873 in Greifswald geborene Irmtrud Julie Marie Helfritz. Diese starb bereits am 21. Juni 1929 in Waldenburg.
Sein jüngerer Bruder war der am 21. Februar 1877 geborene Hans Hugo Helfritz. Dieser heiratete als Gerichtsassessor am 10. Oktober 1904 die etwas mehr als sechs Jahre jüngere Susanne Johanna Weiß, Tochter des Kaufmanns Georg Karl Christian Weiß, in Stettin. Er wohnte damals in der Brinkstraße 7 in Greifswald war später noch Rechtswissenschaftler. Er ist im am 9. Mai 1958 in Erlangen gestorben.
Eine weitere jüngere Schwester war die am 11. Juni 1875 in Greifswald geborene Agnes Marie Dorothea Helfritz. Diese heiratete am 2. Mai 1907 den fast sieben Jahre älteren Amtsrichter Karl Thierfelder, Sohn vom Geheimen Medizinaloberrat Benjamin Theodor Thierfelder, in Krakow. Der Ehemann starb am 21. Januar 1940 in Rostock. Die Schwester ist am 14. Dezember 1966 in Köln gestorben.
Eine weitere jüngere Schwester war die am 22. September 1884 in Greifswald geborene Anna Sophie Elisabeth Helfritz. Diese ist am 24. Dezember 1964 in Hamburg gestorben.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Militär-Wochenblatt