Guhl, Julius Johann August Konrad

 

* 17. Juli 1870, Neisse in Oberschlesien (heute Nysa in Polen)

† 24. Oktober 1944, bei Meißen

 

 

Konrad Guhl trat am 25. März 1889 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 in Posen. Bei diesem wurde er am 15. Oktober 1889 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 13. September 1890 zum überzähligen Sekondeleutnant befördert. Sein Patent wurde später auf den 20. September 1890 datiert. Als solcher wurde er anfangs als Baterieoffizier in der 5. Batterie vom Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 in Posen eingesetzt. Ab 1892 wurde er in gleicher Funktion in der 6. Batterie seines Regiments ebenfalls in Posen eingesetzt. Im Herbst 1893 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnat Roetel zum Adjutant der I. Abteilung vom Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 in Posen ernannt. Diese Position behielt er zunächst einige Jahre. Am 1. Oktober 1896 wurde er zum Militär-Reitinstitut kommandiert. Sein Nachfolger als Abteilungsadjutant der I. Abteilung in Posen wurde Sekondeleutnant Geisler. Etatmäßig wurde er anfangs in der 1. Batterie seines Regiments in Posen eingeteilt. 1898 gehörte er etatmäßig zur 12. Batterie vom Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 in Lissa. Bei dieser wurde er am 24. Mai 1898 auch zum Premierleutnant ohne Patent befördert. Sein Patent als Premierleutnant hat er am 10. September 1898 erhalten. Am 1.Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Oberleutnant ernannt. Ab dem Sommer 1899 wurde er nach seiner Rückkehr vom Militär-Reitinstitut als Batterieoffizier in der 12. Batterie vom Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 in Lissa eingesetzt. Am 13. September 1899 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1899 als Adjutant zur 9. Feldartillerie-Brigade nach Glogau kommandiert. Am 12. September 1902 wurde er als Adjutant der 9. Feldartillerie-Brigade zum Hauptmann ohne Patent befördert. Am 10. November 1902 hat er die dreizehn Jahre jüngere Margarete Helene Nora Schrinner in Glogau geheiratet. Am 27. Januar 1904 wurde er mit einem Rangdienstalter vom 19. August 1900 als Batteriechef in das 1. Litthauisches Feldartillerie-Regiment "Prinz August von Preußen" Nr. 1 versetzt. Er übernahm als Nachfolger von Hauptmann Flügge die 3. Batterie in Insterburg. Am 15. September 1904 hat er ein Patent seines Dienstgrades verliehen bekommen. Am 29. September 1904 wurde seine Tochter Nora Helena Gerta Guhl in Insterburg geboren. Er wurde 1907/08 zum Besuch des II. (80.) Lehrgangs für ältere Artillerieoffiziere zur Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Am 17. September 1909 wurde er als Batteriechef zum 1. Westpreußisches Feldartillerie-Regiment Nr. 35 nach Deutsch Eylau versetzt. Dort übernahm er als Nachfolger von Hauptmann Mittelstaedt die 6. Batterie. Sein Nachfolger als Chef der 3. Batterie vom 1. Litthauisches Feldartillerie-Regiment "Prinz August von Preußen" Nr. 1 wurde Hauptmann Michelly. Am 23. Mai 1912 gab er seine 6. Batterie an Hauptmann Seyde ab. Dafür wurde er jetzt im Regimentsstab des Regiments in Deutsch-Eylau eingesetzt. Dort wurde er am 1. Oktober 1912 zum Major befördert. Am 22. März 1913 wurde er als Abteilungskommandeur zum 2. Kurhessisches Feldartillerie-Regiment Nr. 47. Er übernahm dort als Nachfolger von Oberstleutnant von der Lühe die I. Abteilung in Fulda. Bereits am 1. Oktober 1913 gab er sein Abteilung an den frisch beförderten Major von Bardeleben bereits wieder ab. Dafür wurde er jetzt als Lehrer zur Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog versetzt. Seine Position dort behielt er bis zur Mobilmachung für den 1. Weltkrieg Anfang August 1914. Er wurde dann als Abtgeilungskommandeur der II. Abteilung zum 3. Garde-Reserve-Feldartillere-Regiment versetzt. Dieses Abteilung mit leichten Feldhaubitzen wurde Anfang AUgust 1914 durch die Schießschule auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog errichtet. Am 12. und 13. August 1914 wurde das Regiment nach Westen verlegt. Die dreitägige Bahnführt führte über Halle - Leinefelde - Treysa - Gießen - Köln - Bonn - Remagen - Ahrweiler zur 2. Armee an der belgischen Grenze. Er wurde dort mit sener Abteilung in Büttgenbach in der Eifel ausgeladen. Der erste Gr´ßeinsatz der Abteilung war die Eroberung von Namur. Danach versuchte das gesamte Garde-Reserve-Korps wieder ANschluss an die 2. Armee zu gewinnen. Jedoch wurde es am 26. August 1914 angehalten und zurück über die Maas in Richtung Heimat beordert. Der Raum Aachen wurde am 29. August 1914 in Gewaltmärschen erreicht. Am 30./31. August 1914 wurde er mit seiner Abteilung in Walheim verladen und über Crefeld - Hannover - Berlin - Angermünde - Stettin auf den östlichen Kriegsschauplatz überführt. Dort wurde er der 8. Armee zugeteilt. Unter dieser wurde es in den nächsten Wochen in der Schlacht an den Masurischen Seen eingesetzt. Am 12. September 1914 wurde das Korps angehalten und erneut eine Verlegung auf einen anderen Kriegsschauplatz initiiert. In zwei Gewaltmärschen ging er mit seiner Abteilung über Groß Berschkallen - Norkitten - Taplaten nach Tapiau zurück, wo er mit seiner Abteilung südlich der Stadt unter, wo man drei Tage Ruhe erhielt. Vom 17. bis zum 19. September 1914 wurde das Regiment von Tapiau aus über Elbing - Schneidemühl - Posen nach Oberschlsien befördert und am 19. und 20. Setember in Gleiwitz ausgeladen und in der Gegen von Beuthen untergebracht. Das Koprs wurde ort der 9. Armee für die Offensive gegen Südpolen unterstellt. Am 21. September 1914 überschritt man die russische Grenze bei Czeladz. Am 4. Oktober 1914 folgte die Schlacht von Opatow. Vom 9. Oktober 1914 bis zum 20. Oktober 1914 schlossen sich die Kämpfe vor Iwangorod an. Ende Dezember 1914 wurde er für eine kurze Zeit als Stellvertreter des an einem schweren Lungenleiden erkrankten Regimentskommandeur verwendet. Am 13. Januar 1915 gab er seine Abteilung an den bisherigen Chef der 4. Batterie, Major Friedrich Hermann, endgültig ab. Dafür wurde er jetzt zum Kommandeur des 1. Garde-Reserve-Feldartillere-Regiment ernannt. Am 20. Januar 1915 wurde die komplette Division aus der Front gelöst und als Reserve der 9. Armee in die Gegend Skierniewice verlegt, übernachtet wurde dabei in Jezow. Anfang Februar 1916 wurde das Regiment nach einigen Ruhetagen in Jackowice und Pniewo, beides westlich von Lowicz, mit unbekannten Ziel verladen. Die Fahrt führte über Wloclawek nach Thorn. Von Thorn ging die Fahrt weiter entlang der westpreußischen Grenze nach Norden. In Wrotzk und Strasburg wurde das Regiment ausgeladen. Danach überschritt die Masse vom Regiment die Grenze mit der Richtung Rypien. Am 10. Februar 1915 ging die Division in Richtung Sierpc nach Südosten vor. Racionz war das Ziel des Vormarsches und wurde ebenso wie Drobin eingenommen. Am 16. Februar 1915 ereilte seine II. Abteilung ein Angriff der Russen auf Drobin, welcher schwere Verluste brachte. Zum Beginn vom Herbst 1915 wurde er mit seinem Regiment nach Westen verlegt. In Prosken an der deutschen Grenze wurde es verladen und in zwei Tagen über Graudenz - Küstrin - Berlin - Düsseldorf - Aachen - Namur - Valenciennes nach Cambrai transportiert, in dessen Umgebung ausgeladen wurde. Mitte April 1917 wurde ihm das Ritterkeuz des königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen. Am 18. August 1917 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Am 3. Januar 1918 gab er sein Kommando über das 1. Garde-Reserve-Feldartillere-Regiment an Major von Schmoller ab. Dafür wurde er jetzt zum Artilleriekommandeur der 33. Division ernannt und dorthin versetzt. Diese Position behielt er dann bis nach dem Ende des Krieges Mitte Dezember 1918. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Außerdem wurden ihm neben dem Ritterkreuz des königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern und beiden Eisernen Kreuzen noch einige andere Auszeichnungen verliehen. Am 18. Dezember 1918 wurde er als Lehrer wieder zur Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog versetzt. Im Jahr 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Ab dem 1. Oktober 1919 wurde er als Lehrer an der Artillerieschule in Jüterbog eingesetzt. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 war er noch immer dort in dieser Funktion im Einsatz. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 wurde er als Regimentskommandeur an der Artillerie-Schule Jüterbog eingesetzt. Am 30. November 1920 wurde er zum Oberst befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1920 festgelegt. Am 15. Juni 1921 wurde er in den Regimentsstab vom 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment nach Frankfurt an der Oder versetzt. Am 1. Oktober 1921 wurde er zum Stab vom Kommandanten vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr versetzt. Am 1. Feruar 1923 wurde er als Nachfolger von Generalmajor Paul Habicht zum Artillerieführer II in Stettin ernannt. Er übernahm auch dessen private Unterkunft im 2. Stock in der Karkutschstraße 12 in Stettin mit der Telefonnummer 6399, welche dem Militärfiskus gehörte. Seinen Posten als Führer der Artillerie der 2. Division der Reichswehr behielt er für vier Jahre. Während dieser Zeit wurde er am 1. November 1923 zum Generalmajor befördert. Am 1. Februar 1927 wurde er als Artillerie-Führer II durch Oberst Georg Hartig abgelöst. Er wurde an diesem Tag in den Stab der 2. Kavallerie-Division nach Breslau versetzt. Dort verblieb er aber nur einen Monat und wurde am 1. März 1927 aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Generalleutnant verliehen.

Am 16. September 1933 heiratete seine Tochter Gerta Guhl den fast fünf Jahre älteren praktischen Arzt Dr. med. Helmut Otto Leopold Drope, Sohn vom Sanitätsrat Dr. Georg Drope, in der Garnisonskirche Stettin. Dieser Ehe entsprangen bis zu seinem Tod drei Söhne. Der erste Sohn des Paares wurde 1935 in Potsdam geboren, während der Vater leitender Arzt des Elisabeth-Sanatoriums in Stahnsdorf war. Spätestens ab 1938 wohnte er unter der Adresse Neue Straße 8/9 in Berllin-Zehlendorf und hatte die Telefonnummer 842818. Im Jahr 1938 wurde der zweite Sohn seiner Tochter in Bernau geboren. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg trat er wieder zur Verfügung der Wehrmacht. Am 10. Juni 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten Division Nr. 174 in Chemnitz ernannt. Seine Frau starb am Abend des 19. September 1940 in der Wohnung Neue Straße 8/9 in Berllin-Zehlendorf. Als Todesursache wurde bei ihr Herzunregelmäßigkeiten, Gefäßkrämpfe, Vereiterung der Speicheldrüsen und Halslymphdrüsen, Herzschwäche angegeben. Am 1. Februar 1941 wurde er zum Generalleutnant z.V. befördert. Am 1. April 1942 gab er sein Kommando über die Division Nr. 174 an Generalleutnant Kurt Renner ab. Er wurde dafür jetzt in die Führerreserve OKH versetzt. Am 31. Mai 1942 wurden seine Mobilmachungsbestimmungen aufgehoben. Der jüngste Sohn seiner Tochter war der am 7. März 1943 in Bernau geborene Burkhard Drope, der am 31. August 1945 im Städtischen Krankenhaus Berlin-Buch an Chronische Ruhr, Lungentuberkolose und schwerster Unterernährung starb. Er selbst starb nach bisherigen Informationen am 24. Oktober 1944 auf einem Gut in der Nähe von Meißen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Friedrich Hermann und Otto Ritter Hänel von Cronenthall: 3. Garde-Reserve-Feldartillerie-Regiment, Stalling-Verlag, Oldenburg 1925
Georg von Kutzleben: 1. Garde-Reserve-Feldartillerie-Regiment, Stalling-Verlag, Oldenburg 1923