Wandel, Martin Ernst Gerhard

 

* 15. April 1892, Berlin

† 14. Januar 1943 bei Chilino / Sotnitzkaja

 

 

Martin Wandel war das erste Kind des langjährigen Direktors der Vereinigten Königs- und Laurhütte AG in Berlin Gerhard Karl Friedrich Hugo Arthur Wandel und dessen Ehefrau Marie Laura Fanny, geborene Zawada. Er trat nach seinem Abitur an einem Humanistischen Schiller-Gymnasium in Lichterfelde am 28. Februar 1910 als Fahnenjunker in das Königlich Preußische Heer ein. Er kam dabei zur 3. Batterie vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 nach Neiße. Bei dieser wurde er am 15. März 1910 vereidigt. Bereits im Juni 1910 wurde er zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert. Seine Beförderung zum Fahnenjunker-Unteroffizier folgte am 23. Juli 1910. Am 16. November 1910 wurde er zum Fähnrich befördert. Bei seinem Regiment wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 18. August 1911 zum Leutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 20. August 1909 datiert. Danach wurde er anfangs als Batterieoffizier in der 1. Batterie vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 in Neiße eingesetzt. Im Frühjahr 1913 gehörte er in gleicher Funktion zur 5. Batterie seines Regiments in Grottkau. Vom 1. Oktober 1913 bis zum 31. Januar 1914 wurde er zum Lehrgang für Leutnante an die Feldartillerie-Schießschule nach Jüterbog kommandiert. Kurz vor der Mobilmachung gehörte er zum Ende des Frühjahrs als Batterieoffizier zur 6. Batterie seines Regiments am gleichen Standort. Mit seinem Regiment zog er dann zu Beginn des 1. Weltkrieges an die Front. Am 30. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 15. November 1914 wurde er als Ordonanzoffizier zum Stab der 12. Infanterie-Division kommandiert. Am 30. März 1915 wurde er zum Feldartillerie-Regiment Nr. 233 versetzt und dort zum Regimentsadjutant ernannt. Am 18. August 1915 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 15. November 1915 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 7. Januar 1918 wurde er als Ordonanzoffizier zum Generalkommando z.b.V. 51 kommandiert. Vom 20. Januar 1918 bis zum 19. Februar 1918 wurde er als deutscher Verbindungsoffizier zum k.u.k 6. Armeekommando Erzherzog Josef kommandiert. Am 1. März 1918 wurde er zum Generalkommando z.b.V. 51 versetzt. Im Juni 1918 wurde er zum 8-tägigen Lehrgang bei der Heeresgasschule Berlin kommandiert. Am 18. August 1918 wurde er zum Hauptmann befördert. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm beide Eisernen Kreuze und andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg ist er am 10. Januar 1919 infolge Demobilmachung zum 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 zurückgetreten. Am 15. Januar 1919 ist er zum Stab des Garde-Korps bzw. der Garde-Schützen-Division übergetreten. Ab dem 5. Februar 1919 wurde er für ein Jahr im Grenzschutz in Oberschlesien eingesetzt. Am 12. Februar 1919 wurde er zum Reginentsadjutant vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 ernannt. Im Jahr 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Im Mai 1919 wurde er durch die Umbenennung seines Regiments als Regimentsadjutant zum leichten Reichswehr-Artillerie-Regiment 8 übernommen. Am 25. August 1919 wurde er als Adjutant zum Artillerieführer 8 der Reichswehr-Brigade 8 kommandiert. Im Oktober 1919 wurde er dann auch als Adjutant zum Artillerieführer 8 versetzt. Beim 200.000 Mann-Übergangsheer der Reichswehr im Frühjahr 1920 gehörte er zum Befehlshaber der Artillerie der Reichswehr-Brigade 8. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 war er leider nicht in der Stellenbesetzung zu finden. Am 16. Oktober 1920 erging folgendes Schreiben der Befehlsstelle Brieg zur Befehlsstelle VI (Reichswehr-Brigade 8): "Infolge der geringen Anzahl der der Befehlsstelle zur Verfügung gestellten Stellen hat sich die Übernahme des Hauptmann Wandel, Adjutant des Artillerie-Führer 8, Friedenstruppenteil Feld.Art.Regt.21, bisher nicht ermöglichen lassen. Hauptmann Wandel ist einganz besonders tüchtiger und leistungsfähiger Offizier. Er hat sich im Kriege als Batterieoffizier und Batterieführer, wie auch als Regimentsadjutant vortrefflich bewährt. 1918 zur Ausbiildung als Generalstabsanwärter zum Generalkommando 51 kommandiert, ist er auch dort sehr günstig beurteilt worden. Im Grenzschutz hat er seine Stellung als Adjutant des Artillerieführers 8 mustergültig ausgefüllt. Es liegt im dienstlichen Interesse, diesen weit über den Durchschnitt befähigten und gewissenhaften Offizier dem Friedensheer zu erhalten. Die Befehlsstelle bittet daber, sich nochmals dafür verwenden zu wollen, daß Hauptmann Wandel in das 100.000 Heer übernommen wird, evtl. außerhalb des Bereichs der Befehlsstelle VI." Der Befehlshaber der Befehlsstelle VI schlug ihn dem Wehrkreis III zur Übernahme in der Heeresfriko vor. Am 19. Oktober 1920 wurde er zur Verbindungsstelle Breslau der Heeres-Friedenskommission (Heeres-Friko) kommandiert. Am 1. Januar 1921 wurde er in eine Haushaltsstelle der Heeres-Friko versetzt. Am 7. November 1923 wurde er zum Stab der 2. Division der Reichswehr nach Stettin kommandiert. Am 31. März 1922 hat er auch ein neues Rangdienstalter vom 18. August 1918 (5a) erhalten. Im Frühjahr 1924 gehörte er zur Verbindungsstelle Breslau der Heeres-Friedenskommission. Am 15. März 1924 wurde er vom 1. April 1924 bis zum 30. September 1924 zur Dienstleistung zum 2. (Preußisches) Artillerie-Regiment kommandiert. Ab dem 22. Mai 1924 war dieses Kommando einer Versetzung gleichzusetzen. Am 24. September 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1924 zum 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment versetzt. Dort wurde er dem Stab der I. Abteilung in Stettin zugeteilt. Am 16. Oktober 1924 wurde er neu vereidigt. Am 1. Februar 1925 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Christian Hansen zum Chef der 3. Batterie vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Stettin ernannt. Diese Position übte er dann mehrere Jahre aus. Er wohnte jetzt in der Schillerstraße 8 in Stettin. Am 13. Juli 1925 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 17. Oktober 1925 heiratete er die über elf Jahre jüngere Harriet Isabel Anneliese Carmen von Rége, Tochter des Generalmajors a.D. Harry von Rége, in Berlin-Lichterfelde. Seine Batterie war Anfang 1926 zum Wachregiment nach Berlin kommandiert. Dort verabredeten sich 11 Wachtmeister und Unteroffiziere seiner Batterie den Unteroffizier Strohmeyer zu verprügeln, weil dieser durch seinen liederlichen Lebenswandel, sein Schuldenmachen und Belügen von Vorgesetzten die Empörung seiner Kameraden hervorgerufen hatte. Jeder der Unteroffizier verabreichte dem Uffz. Strohmeyer 2 Hiebe mit einer Fahrerpeitsche. An dem Vorfall war auch der Oberwachtsmeisterdiensttuer, Wachtmeister Baumgarten, beteiligt. Nachdem ihm als Batteriechef die Sache bekannt wurde, mit Ausnahme der Beteiligung des Oberwachtsmeisterdiensttuers, hat er einfache Körperverletzung nach § 223 Reichsstrafgesetzbuch angenommen, welche nur auf Antrag zu verfolgen ist. Uffz. Strohmeyer wurde durch Urteil des Schöffengerichts Stettin vom 5. Februar 1927 wegen Fahnenflucht und Betruges zu 4 Monaten und 3 Tagen Gefängnis, Degradation und Dienstentlassung verurteilt. Aus den Akten des Falles ist der ganze Fall der vorgesetzten Dienststelle zur Kenntnis gekommen. Daher wurde von der 2. Division gegen Hauptmann Wandel Tatbericht wegen Nichtverfolgung einer strafbaren Handlung seiner Untergebenen und gegen die Beteiligten Unteroffiziere wegen gemeinsamer Körperverletzung bei der Wehrmachtabteilung im Reichswehrministerium (RWM) eingereicht. Vom 18. September 1928 bis zum 22. Oktober 1928 erhielt er Urlaub für eine Reise nach Holland, England, Frankreich, Tanger, Spanien und Belgien genehmigt. Vom 20. Oktober 1929 bis zum 1. November 1929 wurde er zur Wehrkreisübungsreise 1929 kommandiert. Am 16. Januar 1930 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1930 in den Stab vom Artillerieführer II in Stettin versetzt. Am 10. August 1930 wurde seine Tochter Marion Wandel in Berlin geboren. Am 12. September 1930 wurde er ab dem 1. Oktober 1930 zum Stab der 2. Division der Reichswehr nach Stettin kommandiert. Dieses Kommando war einer Versetzung gleichzusetzen. In Stettin wurde er am 1. Oktober 1931 zum Major befördert. Am 1. Februar 1933 wurde er zum Kommandeur der I. Abteilung vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Stettin ernannt. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Am 1. Oktober 1934 wurde er bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht zum Oberstleutnant befördert. Am gleichen Tag wurde er zum Kommandeur der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment Stettin ernannt. Am 17. März 1935 starb sein Vater in der Kaiserallee 66 in Berlin-Friedenau. Am 14. Juni 1935 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1935 zum Reichskriegsministerium (RKM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er der Inspektion der Artillerie (In 4) zugeteilt. Am 15. Oktober 1935 wurde er bei der Enttarnung der Verbände zum Chef des Stabes der Inspektion der Artillerie (In 4) im Reichskriegsministerium ernannt Vom 10. März 1936 bis zum 5. April 1936 erhielt er einen Erholungsurlaub zu einer Mittelmeerfahrt auf einem deutschen Dampfer. Am 20. April 1937 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1937 zum Oberst befördert. Am 18. August 1937 wurde er vom 1. September 1937 bis zum 3. September 1937 zur Mannöverteilnahme nach Österreich kommandiert. Auch nach der Umgliederung des RKM zum Oberkommando des Heeres (OKH) am 4. Februar 1938 blieb er weiter Chef des Stabes der In 4. Am 16. April 1939 wurde seine Tochter Gina Wandel in Berlin-Lichterfelde geboren. Auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 behielt er weiter seine Position. Am 30. September 1939 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1939 in den Stab des Generals der Artillerie beim Oberbefehlshaber des Heeres versetzt. Am 30. September 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. September 1940 zum Artillerie-Kommandeur 105 (Arko 105) ernannt. Als solcher wurde er am 15. März 1941 mit Wirkung vom 1. April 1941 zum Generalmajor befördert. Am 19. Juli 1941 wurde er mit Wirkung vom 8. Juli 1941 im Osten zum Kommandeur der 168. Infanterie-Division bei der Heeresgruppe Süd ernannt. Dieses Kommando erhielt aber Generalleutnant Dietrich Kraiß und er wurde stattdessen zum Kommandeur der 121. Infanterie-Division ernannt, welche er die nächsten Monate in den Kämpfen in Nordrussland führte. Dabei wurden ihm beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Am 23. November 1941 wurde er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Vom 4. Juli 1942 bis zum 9. August 1942 wurde er beurlaubt, sein Vertreter war Oberst von Kirchbach, Kdr. vom Inf.Rgt. 408. Auf die Herbtanfrage 1942 wurde ihm von Generalfeldmarschall Erich von Manstein, dem OB AOK 11, die Eignung zum Kommandierenden General zugesprochen. Am 4. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Kuno von Both, KG vom I. Armeekorps: "Als Fachmann auf artilleristischem Gebiet eng mit seiner Waffe verbunden, ist er bestrebt, Ansehen und Leistung der Waffe zu steigern. Als Divisionskommandeur bestens bewährt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Zum Kommandierenden General uneingeschränkt geeignet." Am 23. Oktober 1942 erhielt er auch von General der Artillerie Albert Wodrig, KG vom Stellv. Generalkommando I. Armeekorps, die Empfehlung der uneingeschränkten Eignung zum Kommandierenden General. Am 16. November 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 zum Generalleutnant befördert. Am 10. November 1942 gab er das Kommando wieder ab. Er wurde später am 13. Januar 1943 mit Wirkung vom 10. November 1942 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis III. Am 17. Januar 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Georg Lindemann, dem KG vom L. Armeekorps: "Hochanständige Persönlichkeit. Besonders kluger und befähigter Offizier. Hervorragender Artillerist. Persönlich tapfer und einsatzbereit. Division auch in schwierigsten Lagen ruhig, sicher und mit grosser Umsicht geführt. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: General der Artillerie beim Oberbefehlshaber des Heeres." Am 1. Februar 1942 ergänzte dazu von Generaloberst Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Sehr guter Divisionskommandeur, führt nach richtigen taktischen Grundsätzen. Feste, klare Persönlichkeit in schwieriger Lage bewährt. Persönlich tapfer und einsatzbereit. Ritterkreuz. Empfehlung: Zum Kommandierenden General bei weiterer Bewährung geeignet." Am 27. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1942 für die Dauer der Abwesenheit des Kommandierenden Generals mit der Führung vom Generalkommando XXIV. Panzerkorps im Südabschnitt der Ostfront beauftragt. Am 27. Januar 1943 wiederholte Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord, die Empfehlung der vollen Eignung zum Kommandierenden General. Am 21. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1943 zum General der Artillerie befördert. Am 24. März 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1943 zum Kommandierenden General vom XXIV. Panzerkorps ernannt. Bereits am 14. Januar 1943 wurde der Generalleutnant Wandel bei Rossosch getötet, als sein Gefechtsstand bei Chilino überrollt wurde. Er galt lange als vermisst. Er erhielt später ein Grab auf dem Burgtorfriedhof in Lübeck.

Seine jüngere Schwester war die am 12. April 1896 in Charlottenburg geborene Katharina Sofie Laura Wandel. Diese heiratete am 11. Oktober 1919 den fast fünfeinhalb Jahre älteren Hüttenbeamten Karl Günther Joachim von der Osten, Sohn des Fabrikdirektors Hans Friedrich Ernst Georg von der Osten, in Berlin-Lichterfelde.
Sein jüngerer Bruder war der am 22. Mai 1902 in Charlottenburg geborene Günther Otto Wolfgang Wandel. Dieser heiratete als Fabrikant am 29. März 1930 in Berlin-Steglitz zum ersten Mal. Die Braut war die zweieinhalb Jahre jüngere Liesbeth Charlotte Schmidt. Die Ehe wurde durch das am 21. April 1931 rechtsgültig gewordene Urteil geschieden. Am 21. Dezember 1935 heiratete er als kaufmännischer Angestellter zum 2. Mal in Berlin. Dieses Mal die drei Jahre jüngere Sekretärin Johanna Emilie Friederika Huff. 1937 wurde dem Paar ein Sohn geboren und 1939 folgte ein Mädchen, beide in Dresden.

 

Ritterkreuz (23. November 1941)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/109845
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Pers 6/386
PERS 6 301240