Stiller, Bernhard Joachim Paul
* 6. September 1894, Berlin † 5. September 1977, ????
BArch Pers 6/1949 1922 als Oberleutnant |
BArch Pers 6/1949 als Oberst |
Bernhard Stiller war ein Sohn vom staedtischen Lehrer und späteren Rektor Paul Reinhard Stiller und dessen Ehefrau, ebenfalls staedtische Lehrerin, Elise Karoline Wilhelmine, geborene Maechler. Er trat nach seinem Abitur am 8. März 1913 auf dem humanistischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei am 7. Aprl 1913 zum Eisenbahn-Regiment Nr. 2 in Berlin. Bei diesem wurde er noch im April 1913 vereidigt. Am 2. September 1913 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Bald darauf wurde er mit seinem Regiment zum 1. Oktober 1913 nach Hanau verlegt. Am 6. Dezember 1913 wurde er zur Kriegsschule Anklam kommandiert. Nur wenige Tage später wurde er am 18. Dezember 1913 (Gg) zum Fähnrich befördert. Sein Kommando zur Kriegsschule Anklam wurde am 1. August 1914 mit der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg beendet. Daraufhin wurde er am 8. August 1914, vorläufig ohne Patent, zum Leutnant befördert. Am 19. September 1914 wurde er zur Reserve-Eisenbahn-Baukompanie 26 versetzt. Am 10. Februar 1915 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 30. April 1916 wurde er zum Beauftragter Offizier des Chefs des Feldeisenbahnwesens bei der Etappeninspektion Belgrad (Bba Belgrad) kommandiert. Am 20. September 1916 hat er sein Patent als Leutnant vom 14. September 1912 (Nn) erhalten. Kurz darauf wurde er am 1. Oktober 1916 als Ordonanz-Offizier zum Stabe der Militär-Eisenbahn-Direktion 7 (MED 7) nach Nisch versetzt. Am 26. Februar 1917 wurde er als Adjutant zur Abteilung I der MED 7 versetzt. Am 5. Juni 1917 wurde er als Hilfsoffizier beim Beauftragten Offizier des Chefs des Feldeisenbahnwesens (Bba) der Heeresgruppe Scholtz versetzt. Ab dem 25. November 1917 wurde er als Hilfsoffizier beim Bba der Armee-Abteilung B eingesetzt. In dieser Funktion wurde er am 27. Januar 1918 (Kk) zum Oberleutnant befördert. Am 20. Juni 1918 wurde er zum Stabe des Chefs des Feldeisenbahnwesens kommandiert. Am 22. Juli 1918 wurde er krank ins Kriegslazarett Spa eingeliefert. Noch während seiner Genesung wurde er am 2. September 1918 zum I. Ersatz-Bataillon vom Eisenbahn-Regiment Nr. 2 versetzt. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er im Jahr 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Am 15. Oktober 1919 wurde er zum Schiffer-Ersatz-Bataillon nach Berlin-Wilmersdorf versetzt. Nach knapp zwei Wochen wurde er am 1. November 1919 zum stellvertretenden Leiter vom Schiffer-Ersatz-Bataillon ernannt. Am 1. April 1920 wurde er zum Pionier-Zeugamt Klausdorf versetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres ist er am 31. Dezember 1920 im Zuge der Heeresverminderung ausgeschieden.
Er wurde aber bereits am 1. April 1921 im aktiven Militärdienst beim 100.000 Mann-Heer der Reichswehr wieder angestellt. Als Oberleutnant wurde er mit seinem bisherigen Patent bei der Kommandantur vom Pionier-Übungsplatz Klausdorf eingeteilt und als Adjutant zur Kommandantur vom Pionier-Übungsplatz Sperenberg versetzt. Am 1. Juli 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Oberleutnant vom 27. Januar 1918 (8) zugewiesen bekommen. Auch danach gehörte er weiter zur Kommandantur vom Pionier-Übungsplatz Klausdorf. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 3 b hat er am 23. August 1923 erworben. Am 24. September 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1924 als Kompanieoffizier in die 1. Kompanie vom 4. (Preußisches) Pionier-Bataillon nach Magdeburg versetzt. Sein Nachfolger in Klausdorf wurde Oberleutnant Meyer. Vom 23. März 1925 bis zum 27. März 1925 wurde er als Teilnehmer zur Wehrkreisprüfung kommandiert. Vom 2. November 1925 bis zum 28. November 1925 wurde er zu einem Kampfschullehrgang auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Am 30. Dezember 1925 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung mit der geschiedenen Elfriede Voigt. Am 18. Januar 1926 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1926 zum Stab vom 5. Pionier-Bataillon nach Ulm an der Donau versetzt. Am 5. Februar 1926 heiratete er die fast viereinhalb Jahre älter geschiedene Elli Elfrieda Voigt, geborene Riemann, Tochter vom Kaufmann Gottlieb Riemann. Seine Ehefrau war vom 14. Juni 1915 bis zum, am 29. September 1921 rechtsgültig gewordenen, Urteil des Landgerichts Magdeburg mit dem Kaufmann Gustav Reinhard Ernst Voigt verheiratet. Kurz danach wurde er am 1. März 1926 (4) zum Hauptmann befördert. Als Nachfolger von Hauptmann Gericke wurde er am 1. September 1926 mit der Führung der 2. (Württembergischen) Kompanie vom 5. Pionier-Bataillon in Ulm beauftragt. Nach genau zwei Monaten wurde er am 1. November 1926 auch zum Chef der 2. (Württ.) Kompanie vom 5. Pionier-Bataillon ernannt. Sein einziger Sohn Jörg Stiller wurde am 24. Juni 1927 in Ulm geboren. Den Grundschein der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft hat er am 3. September 1929 erworben. Am 12. September 1930 wurde er mit Wrkung vom 1. Oktober 1930 als Rittmeister zum Regimentsstab vom 14. Reiter-Regiment nach Ludwigslust versetzt. Er wurde zu diesem Datum auch vom 14. Reiter-Regiment zum 6. (Preußisches) Pionier-Bataillon nach Minden kommandiert. Dieses Kommando war einer Versetzung gleichzusetzen. Sein Nachfolger als Chef der 2. Kompanie in Ulm wurde zu diesem Datum Hauptmann Steinmeister. Am 1. April 1931 wurde er, unter Beibehaltung des Kommandos nach Minden, zur Ausbildungs-(Mecklenburgischen) Eskadron vom 14. Reiter-Regiment nach Ludwigslust versetzt und gleichzeitig angewiesen die Uniform vom 6. (Preuß.) Pionier-Bataillon zu tragen. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 2 hat er am 22. Mai 1931 erworben. 1932/33 wurde er in den Regimentsstab vom 6. (Preuß.) Pionier-Bataillon nach Minden versetzt. Am 31. Oktober 1933 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1933 zur Verfügung des Chefs der Heeresleitung gestellt und zu den sonstigen Offizieren eingeteilt. Gleichzeitig wurde er zum Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin kommandiert. Auch dieses Kommando war wieder einer Versetzung gleichzusetzen. Er wurde im RWM der Inspektion der Pioniere und Festungen (In 5) zugeteilt. Am 1. April 1934 gehörte er zum Pionier-Lehr- und Versuchsstab Klausdorf. Dort wurde er am 1. Juli 1934 (31) zum Major befördert. Am 15. September 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Auch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 gehörte er noch zum Pionier-Lehr- und Versuchsstab, der zugleich auch die Kommandantur vom Pionier-Übungsplatz Rehagen-Klausdorf bildete. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur vom Pionier-Bataillon 44 in Riesa ernannt. In dieser Funktion wurde er am 18. Januar 1937 mit Wirkung vom 1. Januar 1937 (26) zum Oberstleutnant befördert. Seine Mutter starb am 14. Mai 1937 im Alter von 75 Jahren in der eigenen Wohnung in der Konradinstraße 27 in Berlin-Tempelhof. Am 8. September 1937 wurde er mit dem 30. September 1937 unter Anordnung des Umzuges zur Inspektion der Westbefestigungen nach Wiesbaden kommandiert. Auch dieses Kommando war wieder einer Versetzung gleichzusetzen. Am 12. Oktober 1937 wurde er in den Stab der Inspektion der Westbefestigungen nach Wiesbaden versetzt. Sein Nachfolger als Bataillonskommandeur vom Pionier-Bataillon 44 in Riesa wurde Oberstleutnant Oskar Seelig. Ab dem 15. März 1939 wurde er als Gruppenchef im Stab des Höheren Pionieroffiziers für die Landesbefestigungen West, Generalmajor Max Dennerlein, eingestzt. Kurz nach Beginn des 2. Weltkrieges wurde er am 30. September 1939 mit Wirkung vom 1. Oktober 1939 (23) zum Oberst befördert. Am 6. November 1939 wurde er mit Wirkung vom 26. Oktober 1939 zum Stab vom Armeepionierführer der 1. Armee versetzt. Mit dieser nahm er im Frühjahr 1940 am Westfeldzug teil. Die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde ihm dabei am 5. Juni 1940 verliehen. Noch während des Westfeldzuges wurde er am 15. Juni 1940 in den Stab der Kommandantur der Befestigungen Saarpfalz versetzt. Seine private Anschrift war die Rückertstraße 1 in Wiesbaden, wo er die Telefonnummer 22256 hatte. Am 10. Dezember 1940 wurde er in den Stab der Pionierschule I nach Berlin-Karlshorst versetzt. Am 4. März 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1941 bis auf weiteres mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Kommandeur vom Festungsnachschubstab West beauftragt. Bald darauf wurde er auch zum Kommandeur vom Festungsnachschubstab West ernannt. Am 28. Oktober 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1941 zum Stab vom Höherer Pionieroffizier 4, Generalmajor Richard Baumgartner, nach Wiesbaden versetzt. Am 26. Februar 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1942 als Pionieroffizier, bzw. Chef des Stabes, in den Stab vom Inspekteur der Landesbefestigungen Nord, Generalmajor Georg Rosenbusch, nach Oslo versetzt. Diesem Stab unterstanden die Festungspionierkommandeur XV (Nordnorwegen Raum Alta), XVI (Mittelnorwegen Raum Drontheim) und XVII (Südnorwegen Raum Oslo). Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Georg Rosenbusch, Inspekteur der Landesbefestigung Nord: "Für eine abschließende Beurteilung ist die Beurteilungszeit zu kurz. Frühere Beurteilungen waren trotz mehrfacher Anmahnungen bislang nicht zu erhalten. Zur Zeit beurteile ich ihn wie folgt: Klare, straffe Persönlichkeit. Im Felde bewährt. Verantwortungsfreudiger Mitarbeiter mit sehr guten Kenntnissen. Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse. Körperlich rüstig (passsionierter Jäger). Bewertung: Füllt sehr gut aus." Dazu ergänzte Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, OB der Armee Norwegen: "Mir noch nicht genügend bekannt geworden." Am 17. August 1942 um 20 Uhr starb sein Vater im Alter von 83 Jahren im städtischen Krankenhaus in Eberswalde. Als Todesursache wurde Harnverhaltung bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse eingetragen. Das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 1. September 1942 verliehen. Am 27. April 1943 wurde er mit Wirkung vom 24. Januar 1943 mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Festungspionierkommandeur XVII in Oslo beauftragt. Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 30. Januar 1943 verliehen, nachdem er am 13. Januar 1943 vorgeschlagen wurde. Am 20. Februar 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Georg Rosenbusch, Inspekteur der Landesbefestigung Nord: "Klare, straffe Persönlichkeit, energisch und tatkräftig, überzeugter und einsatzbereiter Nationalsozialist, vor dem Feinde, soweit es in seinem Wirkungsbereich möglich, bewährt, fleißiger Arbeiter, guter Organisator, taktisch gut beanlagt, geistig rege und wendig, rüstig (passsionierter Jäger). Klare taktische Auffassung, sehr gute Kenntnisse in allen Fragen der Landesbefestigung. Setzt sich auch unter schwierigen Verhältnissen durch, war mir ein sehr wertvoller Berater in der Stelle des Chefs des Stabes. Neigt zur Schroffheit, namentlich gegenüber schwächeren Naturen. Bewertung: Über dem Durchschnitt. Empfehlung: Durchaus geeignet zum Festungs-Pionier-Kommandeur." Dazu ergänzte General der Pioniere Alfred Jacob, General der Pioniere und Festungen im Oberkommando des Heeres: "Einverstanden." Am 11. September 1943 wurde er mit Wirkung vom 10. Juni 1943 zum Festungspionierkommandeur XVII in Oslo ernannt. Am 4. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Georg Rosenbusch, Inspekteur der Landesbefestigung Nord: "Straffe Persönlichkeit, charakterlich manchmal undurchsichtig, energisch und tatkräftig, überzeugter und einsatzbereiter Nationalsozialist, vor dem Feinde, soweit es in seinem Wirkungsbereich möglich, bewährt, guter Organisator, taktisch gut beanlagt, geistig rege, rüstig. Sehr gute Kenntnisse in allen Fragen der Landesbefestigung. Neigt zur Schroffheit, manchmal unsicher und dann anlehnungsbedürftig. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Festungs-Pionier-Kommandeur." Seine Versetzung in die Führerreserve OKH erfolgte am 27. April 1944 mit Wirkung vom 17. März 1944. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis XII. Er blieb allerdings bis zur Einarbeitung seiner Nachfolge zu seiner bisherigen Dienststelle kommandiert. Am 14. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Hermann Tittel, KG vom LXX. Armeekorps: "Klar und bestimmt im Vortrag und Vorschlägen. Beherrscht sein umfangreiches Arbeitsgebiet." Zur letzten Beurteilung ergänzte am 1. Mai 1944 General der Pioniere Alfred Jacob, General der Pioniere und Festungen im Oberkommando des Heeres: "Einverstanden." Am 31. Juli 1944 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1944 zum Höherer Pionierführer 23 ernannt. Am 22. Mai 1944 erhielt er von Generalleutnant Georg Rosenbusch, Inspekteur der Landesbefestigung Nord, die identische Beurteilung wie am 4. März 1944. Am 15. Januar 1945 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1944 (2b) zum Generalmajor befördert. Bei der Kapitulation zum Ende des 2. Weltkrieges geriet er anscheinend in amerikanische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er nach wenigen Wochen wieder entlassen. Am 28. Mai 1945 geriet er dann bei Karlsbad in sowjetische Gefangenschaft. In dieser wurde er in die Sowjetunion verschleppt und dort viele Jahre in verschiedenen Lagern gefangen gehalten. Dazu gehörten die NKWD-Lager 27/Krasnogorsk, 48/Černy, Ležnevo, 185/Jurevec und die Sonderspitale 3840/Šuja (Gebiet Ivanovo) und 3398/Ležnevo. Am 21. April 1950 wurde er gemeinsam mit Karl Stingl über das Lager Nr. 69 Frankfurt an der Oder wieder repatriiert. Ab Mitte der 50iger Jahre bis mindestens Ende der 60iger Jahre lebte er in der Solmsstraße 3 in Wiesbaden und hatte dort die Telefonnummer 25483 hatte, die sich Mitte der 60iger Jahre zur 300483 änderte.
Sein jüngerer Bruder war der am 8. Februar 1899 in Berlin-Kreuzberg geborene Heinz Hagen Ferdinand Wilhelm Stiller. Dieser heiratete am 6. August 1926 als Diplom Ingenieur die etas über ein Jahr ältere Lehrerin Anna Marie Johanna Wesenberg, Tochter vom Justizamtmann August Wesenberg, in Berlin-Charlottenburg. 1937 war er Magistratsbaurat in Berlin. Seine Ehefrau starb am 15. März 1973 in Berlin-Wedding. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er am 23. Januar 1976 die Rosa Auguste Emma Leubuscher, geborene Kirsch in Berlin. Sein Bruder Heinz Stiller starb erst am 18. Februar 1990 in Reinickendorf bei Berlin.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/301011
Pers 6/1949
Militär-Wochenblatt