Eisenbahn-Pionier-Regiment 7

Eisenbahn-Pionier-Regimentsstab z.b.V. 7

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Das Regiment wurde am 15. Januar 1941 im Wehrkreis XVII aufgestellt. Als Regimentssab wurde der Stab vom II. Bataillon des Eisenbahn-Pionier-Regiment 3 verwendet. Als Stäbe für die beiden Bataillone wurden die Eisenbahn-Pionier-Stäbe 18 und 14 verwendet. Das Regiment wurde als Heerestruppe mit 2 Bataillonen zu 4 Kompanien aufgestellt. Die Kompanien wurden in Fürstenwalde, Sperenberg, Hanau und Korneuburg neu aufgestellt. Am 1. Juli 1942 wurde der Regimentsverband aufgelöst. Die Stäbe der Bataillone bildeten den Eisenbahn-Pionier-Bataillon Stab z.b.V. 12 und den Stab vom II. Bataillon des Eisenbahn-Pionier-Regiment 5. Die Kompanien wurden zu den selbständigen Eisenbahn-Pionier-Kompanien 51-58 umbenannt. Der Maschinenzug I bildet den Eisenbahn-Pionier-Maschinen-Zug 702, der Maschinenzug II bildet den Maschinenzug I beim Eisenbahn-Pionier-Regiment 1. Die Kolonne I wird die Kolonne I beim Eisenbahn-Pionier-Regiment 6, die Kolonne II wird die Kolonne II beim Eisenbahn-Pionier-Regiment 1. Der Regimentsstab wurde zum Eisenbahn-Pionier-Regiments-Stab z.b.V. 7. Dieser Stab wurde als Heerestruppe in Italien eingesetzt. Dort wurde er am 19. November 1943 mit dem Eisenbahn-Pionier-Bataillonsstab z.b.V. 14 ausgetauscht. Auch gegen Ende des Krieges blieb der Stab in Italien im Einsatz. Er war beim Oberbefehlshaber Südwest eingesetzt und der Heeresgruppe C unterstellt. 

Personalersatz für das Regiment kam vom Eisenbahn-Pionier-Ersatz-Bataillon 2 in Korneuburg, Wehrkreis XVII.