Strauß, Heinrich
* 19. Januar 1877, Schermcke, Kreis Oscherseben (Sachsen) † 3. Mai 1963, |
Heinrich Strauß war ein Sohn vom Oberamtmann und Domänenpächter Carl Heinrich Strauß und dessen Ehefrau Friederike Elisabeth Amalie, geborene Gutknecht. Sein Vater starb bereits am 13. April 1885 kurz vor seinem 42. Geburtstag in Schermcke. Er selbst trat nach seiner Kadettenausbildung am 1. Oktober 1896 als Portepeefähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Lichterfelde zum Feldartillerie-Regiment Nr. 31 nach Hagenau überwiesen. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er in diesem am 17. April 1897 (C2c) zum Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Batterieoffizier in der 7. Batterie seines Regiments in Hagenau eingesetzt. Im Herbst 1898 wurde er in gleicher Funktion in die 1. Batterie des Regiments am gleichen Standort versetzt. Dort blieb er für zwei Jahre im Einsatz. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Leutnant ernannt. Im Herbst 1900 wurde er als Batterieoffizier in die 5. Batterie vom Feldartillerie-Regiment Nr. 31 in Hagenau versetzt. Am 1. Oktober 1902 wurde er als Nachfolger von Leutnant Gaertig zum Adjutant der I. Abteilung vom inzwischen zum 1. Unter-Elsässisches Feldartillerie-Regiment Nr. 31 umbenannten Regiment in Hagenau ernannt. Am 1. Oktober 1904 wurde er durch Leutnant Haas als Abteilungsadjutant abgelöst. Er selbst wurde an diesem Tag zum Militärreitinstitut nach Hannover kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er bei seinem Regiment als Batterieoffizier wieder in der 1. Batterie in Hagenau eingesetzt. Am 19. Juni 1909 (C) wurde er zum Oberleutnant befördert. Als solcher wurde er am 19. August 1909 für ein Jahr ab dem 1. Oktober 1909 als Inspektionsoffizier zur Kriegsschule in Kassel kommandiert. Dieses Kommando wurde mehrmals verlängert. Am 27. Januar 1913 (O4o) wurde er dort zum überzähligen Hauptmann befördert. Als solcher wurde er am 19. Juli 1913 unter Enthebung seines Kommandos als Inspektionsoffizier zur Kriegsschule in Kassel zum 1. Kurhessischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 11 in Kassel versetzt. Dort wurde er als Nachfolger von Hauptmann von Knoch zum Chef der 5. Batterie dieses Regiments ernannt. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg kam er Anfang August 1914 als solcher auch ins Feld. Während des Krieges wurde er als Batterie-Führer, Führer der Reserve-Abteilung und zuletzt im Herbst 1918 als Regimentsführer des 1. Kurhessischen Feldartillerie-Regiments Nr. 11 eingesetzt. Im 1. Weltkrieg wurde er neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern, dem Hamburgisches Hanseatenkreuz und beiden Eisernen Kreuzen noch mit weiteren Orden ausgezeichnet. Ende Januar 1919 gab er seine Führung über das Regiment wieder ab. Im Jahr 1919 wurde er als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er ab dem 1. Oktober 1919 im leichten Reichswehr-Artillerie-Regiment 11 eingesetzt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 war er noch immer als Batteriechef im Reichswehr-Artillerie-Regiment 11 der Reichswehr-Brigade 11 tätig. Zum 18. Mai 1920 (16) wurde er zum Major befördert. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 in das Artillerie-Regiment 5 übernommen. Am 1. Oktober 1921 wurde er zum Divisionsfahrpersonal zur 6. Sanitäts-Abteilung nach Münster in Westfalen versetzt. Am 1. Februar 1923 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Hermann Müller zum Kommandeur der 3. (Preußische) Fahr-Abteilung in Berlin-Lankwitz ernannt. Am 1. April 1925 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Hans Steudner als Kommandeur der V. (reitende) Abteilung zum 3. (Preußisches) Artillerie-Regiment nach Sagan versetzt. Sein Nachfolger als Kommandeur der 3. (Preuß.) Fahr-Abteilung in Berlin-Lankwitz wurde Maor Karl Hintze. Am 1. März 1926 (1) wurde er als Abteilungskommandeur zum Oberstleutnant befördert. kurze Zeit später gab er sein Kommando am 30. Juni 1926 ab. Sein Nachfolger als Abteilungskommandeur wurde Major Günther von Kluge. Er wurde an diesem Tag auch aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet.
Nach seiner Verabschiedung wurde er spätestens 1927 zum Geschäftsführer des
Reichsbundes Deutscher Reit- und Fahrschulen ernannt.
Folgende Reit- und
Fahrschulen waren dem Reichsbund Deutscher Reit- u. Fahrschulen E. V.
angeschlossen.
Reit- u. Fahrschule am Bayr. Stammgestüt in Achselschwang
(Post Uiting, Ammersee)
Reit- u. Fahrschule. Weibermarkt 15, Altenburg
(Thüringen)
Reit- u. Fahrschule am Bayr. Landgestüt in Ansbach
Reit- u.
Fahrschule. Kirchgasse A 243 in Augsburg
Reit- u. Fahrschule.
Lichtentaler Allee 12 in Baden-Baden
Reit- u. Fahrschule am Braunschweiger
Landgestüt in Braunschweig
Reit- u. Fahrschule d. Verb. d. Lipp.
Pferdezüchter. Im Tiergarten in Detmold
Dresdner Reit- u. Fahrschule
"Prinzenpalais" Bautzener Str. 130 in Dresden
Reitschule Kordes.
Bankstraße in Düsseldorf
Reitschule. Rennbahn 32 in Eisenach
Reit- u.
Fahrschule d. 'Verb. d. Züchter d. Ho1steincr Pferdes. Studentenkurse i. d.
Semesterferien in Elmshorn
Reit- u. Fahrschule. Stolbergstraße 16 in
Eutin (Holst)
Görlitzer Reitschule. Emmcrichstraße 33 in Görlitz
Reit- u. Fahrschule. Schloßallee 1 in Gotha
Reit- u. Fahrschule.
Reilstraße 128 in Halle a. S.
Reit- u. Fahrschule. Yorkstraße in Hanau
(Hess.)
Reit- u. Fahrschule. Schützcnwiese 39 in Hildesheim (Freiherr von
Stralenheim)
Reit- u. Fahrinstitut O. Linnemann. Dietigheimer Straße 20 in
Bad Homburg v. d. Höhe
Reit- u. Fahrschule Hasseler Landstraße in Hoya a. W.
Reit- u. Fahrschule f. d. Prov. Ostpreußen. Schloßstraße in Insterburg
Reit- u. Fahrschule f. d. Landesteil Oldenburg in Jaderberg i. Oldenb.
Reit-
n. Fahrschule e. V., Blocksberg 17-19 in Kiel
Reit- u. Fahrschule,
Wrangelstraße 43 in Königsberg i. Pr.
Hinterpommerscher Stall, e. G. m. b.
H., Reit- u. Pahrschule, Nikolaikirchplatz in Kolberg
Reit- u. Fahrschule,
Meydamstraße in Landsberg a. W.
Reit- u. Fahrschule, Am Bayr. Landgestüt in
Landshut (Bay.)
Ostfriesische Reit- u. Fahrschule, Alter Markt in Leer
(Oldenbg.)
Sächs. Landes-Fahr- u. Reitschule, Colditzer Straße Nr. 35 in
Leisnig (Otto Roch)
Reit- u- Fahrschule Güterstein d. Württ. Landesgestüt in
Marbach a. d. L.
Reit- u. Fahrschule, Hptm. a. D. Doxuansky in Marienburg
(Ostpr)
Bayerische Reitschule-A.-G. Dir.: Hauptmann a. D A. Liftl,
Königinstr. 34 in München
Reitschule Fegelein, NW 11, Albrechtstr. 10a in
München
Westf. Reit- u. Fahrschule, Universal-Reitinstitut Albersloher Weg
34 ín Münster i. W. (staatl. geprüft. Reit- u. Fahrlehrer Stecken)
Reit- u.
Fahrschule, Willy-Spaeth-Str. 115 in Nürnberg
Verein f. Volkssport e.
V., Deutsche Volkssportschule in Pershausen b. Göttingen
Reit- u.
Fahrschule, Wöhrdstr. 35 in Regensburg
Schleswiger Reit- u. Fahrschule e.
V., Thicßenweg 17 in Schleswig.
Reitschule, Ruhrstraße in Schwerte (Ruhr)
Reit- u. Fahrschule, Große Archivstraße 7 in Stade
Reit- u. Fahrschule,
Pillkaller Straße in Stallupönen
Reit- u. Fahrschule, Haferbreiteweg in
Stendal
Blücherstatl, Reit- u. Fahrschule in der Amtsstraße in Stolp
Reitschule in Stuttgart-Cannstadt.
Stuttgarter Reitschule, A. u. F.
Graf, Lindpaintner Str. 3 in Stuttgart-Botnang
Reitschule d. Reitervereiu Ulm
u. Umg. E. V- Zeughauskaserne in Ulm a. D.
Weimarer Reit- u. Fahrschule,
Gerberstraße 7 in Weimar
Reit- u. Fahrschule, Am Bay. Landesgestüt in
Zweibrücken
Außerdem noch folgende Laudesgestüte:
Cosel (Schlesien),
Dillenburg, Kreuz bei Halle(Saale), Leubus (Schlesien), Neustadt a. d. Dosse
(Brandenburg), Osnabrück, Redetin (Mecklenburg) und Wickrath (Reinland)
Er
selbst lebte in der Helmstedter Straße 21 in Berlin-Wilmersdorf, wo er die
Telefonnummer H1 Pfalzburg 1752 hatte. 1929 wohnte er in der
Kaiserin-Augusta-Straße 72 in Berlin W10 mit der Telefonnummer B5 Barbarossa
1391. 1931 wurde die Einrichtung für die er Geschäftsführer war zum
Reichskuratoriums für Reit- und Fahrschulen umbenannt. Privat zog er 1932 in die
Nassauische Straße 47 nach Berlin-Wilmersdorf um, wo er die Telefonnummer H5
Brabant 2558 erhielt, die aber noch im gleichen Jahr zur H7 Wilmersdorf 2558
geändert wurde. Am 1. Oktober 1933 wurde er als Landesschutzoffizier bei der
Reichswehr angestellt. 1934 zog er privat in eine neue Wohnung im Prager Platz 5
in Berlin-Wilmersdorf um. Am 5. März 1935 wurde er als Oberst (E) in das
Ergänzungsoffizierkorps übernommen. Sein Rangdienstalter war auf den 1. Oktober
1929 festgelegt. Er wurde jetzt mehrere Jahre als Kommandeur vom
Wehrbezirkskommando Berlin IV eingesetzt. 1936 wohnte er in der Potdamer Straße
in Rehbrücke, wo er die Telefonnummer 395 hatte. Am 30. September 1937 wurde er
erneut aus dem Dienst verabschiedet.
Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er im Spätsommer 1939 als Oberst z.V. wieder aufgerufen. Privat wohnte er jetzt in der Margaretenstraße 39 in Berlin-Lichterfelde, wo er die Telefonnummer 762279 hatte. Er wurde mit dem 1. Juli 1941 mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Kommandeur vom Wehrbezirkskommando Berlin V beauftragt. Zu diesem 1. Juli 1941 wurde er auch zum Generalmajor z.V. befördert. Ein Jahr später wurde er am 1. Juli 1942 in die Führerreserve OKH versetzt. Seine Mobilmachungsbestimmung wurde am 31. August 1942 aufgehoben.
Sein jüngerer Bruder war der am 6. September 1879 ebenfalls in Schermcke geborene spätere Generaloberst Adolf Strauß.
*Ausgeschiedene ehemalige Offiziere wurden oft als zivile Angestellte der (schwarzen) Reichswehr in "Landesschutzangelegenheiten" beschäftigt (L-Angestellte). Ab dem 1. Oktober 1933 taten diese als sog. L-Offiziere (L = Landsschutz; nicht Landwehr) Dienst in Kommandostellen der Reichswehr, trugen weiterhin Zivil und hatten an ihrem Rang ein "a.D." Das war wie eine eigene Laufbahn mit eigener Besoldung neben dem aktiven Offizierskorps. Am 5. März 1935 erfolgte die Umbenennung in E-Offiziere für Ergänzungsoffizierskorps. Hier trugen die Ränge dann ein (E) als Zusatz. Diese Offiziere wurden nur in bestimmten Bereichen, meist Innendienst eingesetzt und machten während der Aufrüstung aktive Offiziere frei für andere Verwendungen.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg,
Signatur MSG 109/109845
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee
und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried
Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich
Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898,
Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen)
Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und
Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Militär-Wochenblatt