Ritter von Reitzenstein, Wilhelm Rudolf Adolf

 

* 26. Februar 1880, St. Jobst (Nürnberg)

† 21. Februar 1941, München

 

 

Wilhelm Ritter von Reitzenstein war der Sohn des Oberinspektors der bayerischen Staatsbahn Rudolf Reitzenstein und dessen Ehefrau Betty, geborene Feldkirchner. Am 19. Juli 1898 trat er als Fahnenjunker in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei in das Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" nach Amberg. Am 1. November 1898 wurde er zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert. Am 1. Dezember 1898 wurde er in diesem zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 11. Januar 1899 erhielt er sein Zeugnis der Reife zum Fähnrich. Am 8. Februar 1899 wurde er zum Fähnrich befördert. Vom 1. März 1899 bis zum 20. Januar 1900 wurde er zur Kriegsschule München kommandiert. Nach dem Besuch der Kriegsschule hat er am 10. Februar 1900 sein Zeugnis der Reife zum Offizier erhalten. Deshalb wurde er am 21. Juli 1900 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 12. Kompanie vom  Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" in Amberg eingesetzt. Vom 12. April 1905 bis zum 19. Mai 1905 wurde er zum Lehrkurs für Hauptleute und Leutnante der Fußtruppen bei der Militär-Schießschule kommandiert. Vom 11. August 1905 bis zum 4. September 1905 wurde er als Hilfslehrer zu den Aufnahmeübungen der Kriegsschule kommandiert. Vom 13. März 1906 bis zum 11. April 1906 wurde er zur Übungskompanie der Offiziers-Aspiranten vom III. bayerischen Armeekorps auf den Truppenübungsplatz Hammelburg kommandiert. Vom 11. August 1906 bis zum 4. September 1906 wurde er wieder als Hilfslehrer zu den Aufnahmeübungen der Kriegsschule kommandiert. Vom 2. April 1907 bis zum 30. April 1906 wurde er erneut zur Übungskompanie der Offiziers-Aspiranten vom III. bayerischen Armeekorps auf den Truppenübungsplatz Hammelburg kommandiert. Am 23. April 1907 starb sein Vater. Vom 20. Juni 1907 bis zum 31. Juli 1907 wurde er zum besonderen Reitkurs des 6. Chevauleger-Regiments nach Amberg kommandiert. Vom 9. August 1907 bis zum 3. September 1907 wurde er erneut als Hilfslehrer zu den Aufnahmeübungen der Kriegsschule kommandiert. Vom 24. April 1908 bis zum 16. Mai 1908 wurde er als Zielbauoffizier kommandiert. Vom 1. Oktober 1908 bis zum 24. Oktober 1908 wurde er erneut als Hilfslehrer zu den Aufnahmeübungen der Kriegsschule kommandiert. Vom 6. März 1909 bis zum 4. April 1909 wurde er erneut zur Übungskompanie der Offiziers-Aspiranten des Beurlaubtenstandes auf den Truppenübungsplatz Hammelburg kommandiert. Vom 7. Juni 1909 bis zum 18. Juni 1909 wurde er zum Fleischbeschaukurs beim Proviantamt Nürnberg kommandiert. Am 25. Juni 1910 folgte seine Beförderung zum Oberleutnant. Er gehörte jetzt als Kompanieoffizier zur 12. Kompanie vom Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen". Am 26. Juli 1910 hat er Maria Magdalena Hunig, geborene Bauer, geheiratet. Vom 1. Oktober 1910 bis zum 30. September 1911 wurde er als Adjutant zum Bezirkskommando Regensburg kommandiert. Am 24. September 1911 wurde seine Tochter Asta Reitzenstein geboren. Vom 12. Juni 1912 bis zum 19. Juli 1912 wurde er wieder zu einem Reitkurs vom 6. Chevauleger-Regiment nach Amberg kommandiert. Vom 29. Mai 1913 bis zum 24. Juni 1913 wurde er zu den praktischen Übungen der Kriegsschule kommandiert. Am 1. Oktober 1913 wurde er für seine Generalstabsausbildung zur Kriegsakademie kommandiert. Diese Kommandierung hatte bis zur Mobilmachung für den 1. Weltkrieg weiter Bestand. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte er am 3. August 1914 zu seinem Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" zurück. Hier wurde er Chef der 1. Kompanie, mit der er ins Feld zog. Vom 8. August 1914 bis zum 19. August 1914 wurde er bei Grenzschutzgefechten in Lothringen eingesetzt. Vom 20. bis zum 22. August 1914 kämpfte er in der Schlacht in Lothringen. Danach folgte vom 22. August 1914 bis zum 14. September 1914 die Schlacht vor Nancy-Epinal. Am 11. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Vom 15. September 1914 bis zum 28. Oktober 1914 wurde er als Führer der 12. Kompanie seines Regiments eingesetzt. Vom 19. September 1914 bis zum 15. November 1914 führte er seine Kompanie bei den Kämpfen zwischen Maas und Mosel. Dazu gehörten am 19. und 20. September 1914 der Angriff auf die Maashöhen Haltonchatel-Yigneulles. Am 20. September 1914 wurde er durch einen Bajonett-Stich leicht am linken Oberschenkel verwundet, verblieb aber bei seiner Einheit. Vom 22. September 1914 bis zum 26. September 1914 folgte die Erstürmung des Forts Camp des Romains. Daran schlossen sich dann die Kämpfe um St. Mihiel an. Am 20. Oktober 1914 wurde er zum Hauptmann befördert. Am 29. Oktober 1914 übernahm er wieder als Führer die 1. Kompanie vom Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen". Am 15. November 1914 wurde er durch ein Granatsprengstück leicht verwundet, am Folgetag erhielt er bei St. Mihiel eine schwere Verwundung an der Schulter. Zuerst wurde er vom 18. November 1914 bis zum 24. November 1914 im Kriegslazarett St. Benoit behandelt. Vom 25. November 1914 bis zum 15. Dezember 1914 folgte sein ambulanter Aufenthalt im Reservelazarett Amberg. Vom 16. Dezember 1914 bis zum 24. Januar 1915 wurde er im Reservelazarett I Nürnberg ebenfalls ambulant behandelt. Am 25. Januar 1915 wurde er zur Kurbehandlung ins Vereinslazarett Neuhausen bei München überwiesen. Am 2. Mai 1915 wurde er zum I. Ersatz-Bataillon versetzt. Am 17. Mai 1915 wurde er zum II. Ersatz-Bataillon seines Regiments versetzt. Ab dem 1. Juni 1915 fungierte er für die nächsten 10 Monate als Taktiklehrer bei Offizierslehrkursen der 1. bayerischen Infanterie-Brigade. Am 6. Juli 1915 wurde er als Ritter des Militär-Max-Josephs-Ordens in die Adelsmartikel eingetragen. Danach durfte er sich Wilhelm Ritter von Reitzenstein nennen. Diese Auszeichnung erhielt er für sein tapferes und kluges Handeln bei der Erstürmung des Forts Camp de Romain am 25. September 1914. Am 24. November 1915 war er kurzzeitig im Reservelazarett München. Am 25. April 1916 kehrte er als garnisondienstfähig zur 2. Kompanie vom I. Ersatz-Bataillon von seinem Regiment zurück. Im Juli 1916 wurde er zur 12. bayerischen Infanterie-Division versetzt. Mit dieser wurde er vom 27. Juli 1916 bis zum 4. Oktober 1916 bei Stellungskämpfen in den Vogesen eingesetzt. Vom 10. Oktober 1916 bis zum 28. November 1916 wurde er bei den Gebirgskämpfen am Törzburger Pass eingesetzt. Am 1. November 1916 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Vom 4. November 1916 bis zum 17. November 1916 wurde er mit der Führung eines selbständigen Detachements beauftragt. Am 29. und 30. November 1916 wurde er bei Verfolgungsgefechten bei Campulung verwendet. Danach folgte vom 1. bis 3. Dezember 1916 die Schlacht am Argesch. Vom 4. Dezember 1916 bis zum 8. Dezember 1916 wurde er bei der Verfolgung nach der Schlacht am Argesch eingesetzt. Darauf folgten vom 9. Dezember 1916 bis zum 20. Dezember 1916 die Verfolgungskämpfe an Jalomita-Prahova und Buzaul. Vom 21. Dezember 1916 bis zum 27. Dezember 1916 wurde er in der Schlacht bei Rimnicul-Sarat eingesetzt. Danach folgten vom 28. Dezember 1916 bis zum 3. Januar 1917 Verfolgungskämpfe nach der Schlacht bei Rimnicul-Sarat. Vom 4. Januar 1917 bis zum 8. Januar 1917 wurde er bei der Schlacht an der Putna eingesetzt. Ab dem 9. Januar 1917 wurde er fast ein halbes Jahr im Stellungskrieg am Putna und Sereth eingesetzt. Am 13. April 1917 wurde ihm das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern verliehen. Vom 6. August 1917 bis zum 3. September 1917 kam er bei der Durchbruchsschlacht am Putna und Susita zum Einsatz. Vom 4. September 1917 bis zum 11. September 1917 folgten Stellungskämpfe am Sereth und Susita. Am 12. September 1917 wurde er als Generalstabsoffizier für das Alpenkorps bestimmt. Damit kam er jetzt an die Isonzofront auf dem italienischen Kriegsschauplatz. Dort wurde er vom 24. Oktober 1917 bis zum 27. Oktober 1917 bei der Durchbruchsschlacht durch die Julischen Alpen eingesetzt. Danach folgte bis zum 3. November 1917 die Schlacht bei Udine. Zwischen dem 4. November 1917 bis zum 11. November 1917 folgte die Verfolgung zur Piave. Vom 12. November 1917 bis zum 22. Januar 1918 war er bei den Gebirgskämpfen in den Venetianischen Alpen im Einsatz. Danach kam er wieder an die Westfront. Vom 12. Februar 1918 bis zum 8. April 1918 wurde er dort bei Stellungskämpfen in Lothringen verwendet. Es folgte vom 9. April 1918 bis zum 18. April 1918 die Schlacht bei Armentieres. Danach vom 19. April 1918 bis zum 29. April 1918 die Schlacht um den Kemmel. Vom 30. April 1918 bis zum 8. August 1918 war er am Stellungskrieg in Flandern beteiligt. Vom 11. Juli 1918 bis zum 19. Juli 1918 wurde er zum I. bayerischen Armeekorps bei der 2. Armee kommandiert. Am 16. Juli 1918 wurde er durch ein Granatsprengstück leicht am Kopf verwundet. Vom 11. August 1918 bis zum 1. September 1918 wurde er in der Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise eingesetzt. Dazu gehörten sowohl die Schlacht um Roye und Bassingny vom 11. bis zum 27. August 1918 als auch die Schlacht bei Vesle und Noyon vom 28. August 1918 bis zum 1. September 1918. Am 1. und 2. September 1918 war er an der Abwehrschlacht zwischen Scarpe und Somme beteiligt. Am 2. September 1918 speziell an der Schlacht bei Albert - Peronne. Vom 3. September 1918 bis zum 7. September 1918 war er an den Kämpfen an der Siegfriedfront beteiligt. Daran anschließend folgte die Schlacht zwischen Cambrai und St. Quentin. Ab dem 1. Oktober 1918 war er bis zum 29. Oktober 1918 bei den Rückzugskämpfen in Mazedonien und Serbien im Einsatz. Vom 29. Oktober 1918 bis zum 2. November 1918 stand dabei der Übergang über Save und Donau auf dem Einsatzkalender. Zwischen dem 2. November 1918 und dem 5. November 1918 war er an der Sicherung der Save- und Donau-Linie beteiligt. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur mehrmals verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Silber widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurde er neben beiden Eisernen Kreuzen noch mit einigen anderen Orden ausgezeichnet. Ab dem 30. November 1918 wirkte er an der Demobilisierung des Alpenkorps mit. Danach wurde er bis zum 25. Juli 1919 als Führer des Nachkommandos des Kommandos des Alpenkorps eingesetzt. Gleichzeitig wurde er ab dem 1. Februar 1919 als Führer der 11. Kompanie vom Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" eingesetzt. Am 15. Februar 1919 hat er auch die stellvertretende Führung des III. Bataillons seines Regiments übernommen. Am 20. Februar 1919 ist er von der stellvertretenden Führung wieder zurückgetreten. Am 29. März 1919 übernahm er dann die stellvertretende Führung des Nachkommandos des III. Bataillons seines Regiments. Am 25. September 1919 übernahm er die Stelle als Adjutant der Abwicklungsstelle seines Regiments. Er wurde am 13. Oktober 1919 auch in das vorläufige Reichsheer übernommen und als Führer der 9. Kompanie in das Reichswehr-Infanterie-Regiment 47 versetzt. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er noch beim Reichswehr-Infanterie-Regiment 47 unter der Reichswehr-Brigade 24 eingesetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 20. (Bayerisches) Infanterie-Regiment übernommen. Auch bei diesem wurde er anfangs weiter als Kompaniechef eingesetzt. Noch Anfang des Jahres 1921 wurde er als Hauptmann beim Stabe zum Stab des Ergänzungs-Bataillons vom 20. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Amberg versetzt. Am 1. Juli 1921 wurde er zum Major befördert, sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1920 festgelegt. Als solcher wurde er am 1. April 1923 zur Kommandantur München versetzt. Am 1. April 1925 wurde er zum Kommandeur des III. Bataillons vom 21. (Bayerisches) Infanterie-Regiment in Bayreuth ernannt. Dieses Kommando behielt er dann für mehrere Jahre. Am 1. Februar 1927 wurde er zum Oberstleutnant befördert und danach am 1. Januar 1929 in den Stab des Regiments versetzt. Am 1. Februar 1930 wurde er dort zum Oberst befördert. Als solcher wurde er am 1. November 1930 als Nachfolger von Oberst Friedrich Dümlein zum Kommandeur des 21. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Nürnberg ernannt. Am 31. Oktober 1932 gab er sein Kommando an Oberst Paul Otto ab. Dafür wurde er an diesem Tag mit dem Charakter als Generalmajor aus der Militärdienst entlassen. Er wurde später in der Wehrmacht nicht wieder aktiviert und ist bereits im 2. Weltkrieg verstorben. Sein am 4. April 1875 in Nürnberg geborener Bruder Gustav Adolf Andreas Reitzenstein diente anfangs ebenfalls im Königlich Bayerisches 6. Infanterie-Regiment "Kaiser Wilhelm, König von Preußen" in Amberg. Dieser wechselte aber am 20. Dezember 1901 noch als Leutnant zu den Reserveoffizieren. Er diente dann als Oberleutnant bei der städtischen Polizei. Seit dem17. Dezember 1912 war er Hauptmann der Reserve. Er erhielt am 30. Septembr 1922 den Charakter als Major der Landwehr I und starb am 23. Juli 1938 in Nürnberg.

 

Literatur und Quellen:
BArch, MSG 109/4919 : Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 11. April 1900, 39. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 28. Oktober 1901, 40. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. April 1903, 41. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 15. Mai 1905, 42. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 10. April 1907, 43. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 8. Juni 1909, 44. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Juni 1911, 45. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 6. Februar 1913, 46. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933