Neumann-Neurode, Karl Ulrich

 

* 27. Juni 1876, Groß Woitsdorf, Kreis Groß Wartenberg in Schlesien

† 25. Juni 1958, Düsseldorf

 

 

Karl-Ulrich Neumann-Neurode war der älteste Sohn des Rittergutsbesitzers und späteren Landesältesten Carl Neumann-Neurode und dessen Ehefrau Margarethe, geborne Lübbert. Er trat am 17. März 1894 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zur 12. Kompanie vom 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II" Nr. 10 nach Schweidnitz. Bei dieser wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 18. August 1895 (U13u) zum Sekondeleutnant befördert. Er blieb anfangs als Kompanieoffizier auch weiter bei der 12. Kompanie seines Regiments in Schweidnitz. Ab dem 1. Oktober 1896 wurde er nach der Umgliederung des Regiments in gleicher Funktion in die 9. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Ein Jahr später wurde er als Kompanieoffizier in die 5. Kompanie seines Regiments am vorläufigen Standort Breslau versetzt. Privat wohnte er jetzt in der 3. Etage der Gabitzstraße 22 in Breslau. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Mit der 5. Kompanie kam er dann im Jahr 1899 wieder nach Schweidnitz zurück. Am 1. Oktober 1899 wurde er als Kompanieoffizier zur 6. Kompanie vom 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II" Nr. 10 ebenfalls in Schweidnitz versetzt. Ein Jahr später wurde er als Nachfolger von Leutnant Nagel zum Adjutant des Füsilier-Bataillons in Schweidnitz ernannt. Nach drei Jahren als Bataillonsadjutant wurde er am 1. Oktober 1903 als Kompanieoffizier in die 1. Kompanie seines Regiments ebenfalls in Schweidnitz versetzt. Sein Nachfolger als Adjutant des Füsilier-Bataillons wurde Leutnant Reschke. Ein Jahr später wurde er als Nachfolger von Oberleutnant von Rode, genannt Diezelsky, als Adjutant zum Bezirkskommando vom Landwehrbezirk Schweidnitz kommandiert. Dort wurde er am 18. August 1905 (F2f) zum Oberleutnant befördert. Er heiratete Luise Ulrich die Schwester zweier Regimentskameraden. Nach drei Jahren beim Landwehr-Bezirkskommando kehrte er am 1. Oktober 1907 als Kompanieoffizier wieder zu seinem Regiment zurück. Er kam dabei zur 2. Kompanie ebenfalls in Schweidnitz. Sein Nachfolger beim Landwehrbezirk wurde Oberleutnant von Tettau. Bei der 2. Kompanie blieb er einige Jahre im Einsatz. Am 30. August 1908 wurde sein Sohn Horst Karl Georg Neumann-Neurode in Schweidnitz geboren. Am 2. Juni 1910 wurde seine Tochter Brigitte Fanny Margarete Marie Neumann-Neurode geboren. Am 13. September 1911 (U10u) wurde er zum Hauptmann befördert. Als solcher wurde er jetzt als Nachfolger von Hauptmann von Bonin zum Chef der 4. Kompanie vom 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II" Nr. 10 in Schweidnitz ernannt. Auch kurz vor dem 1. Weltkrieg gehörte er als solcher noch zum 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II" Nr. 10. Noch im Jahr 1914 wurde er Adjutant beim VI. Reservekorps. Später wurde er als Adjutant beim Oberkommando der 5. Armee eingesetzt. Ab dem 15. März 1917 war er als Führer des I. Bataillons vom Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 116 im Einsatz. Am 27. Januar 1918 (Q2q) wurde er zum Major befördert. Als solcher wurde er ab dem Februar 1918 als Führer des III. Bataillons vom Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 85 eingesetzt. Dieses war als III. Bataillon dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 116 zugeordnet. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern und beiden Eisernen Kreuzen noch viele weitere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er als Major in das vorläufige Reichsheer übernommen. Bei der Bildung vom 200.000 Manm-Übergangsheer der Reichwehr im Frühjahr 1920 gehörte er zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 11 der Reichswehr-Brigade 6. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er dann zum 7. (Preuß.) Infanterie-Regiment nach Schweidnitz. Dort wurde er in einem Bataillonsstab, vermutlich als Kommandeur, eingesetzt. 1922 hat er eun neues Rangdienstalter als Major vom 27. Januar 1918 (10) zugewiesen bekommen. Spätestens ab dem Frühjahr 1923 war er als Kommandeur des I. Bataillons vom 7. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Oppeln im Einsatz. Am 1. Oktober 1923 wurde er dann zum Oberstleutnant befördert. Als solcher wurde er spätestens ab dem Frühjahr 1924 im Reichswehrministerium (RWM) in Berlin eingesetzt. Dort gehörte er zur Inspektion der Infanterie (In 2). 1925/26 wurde er dann für etwa vier Jahre zum Chef des Stabes der Inspektion der Infanterie (In 2) ernannt. Er wohnte jetzt einige Jahre im Erdgeschoss der Elisabethstraße 11 in Berlin-Lichterfelde und hatte die Telefonnummer G3 0844. Als solcher wurde er am 1. April 1928 zum Oberst befördert. Im Sommer 1929 wurde er durch Oberstleutnant Konrad Stephanus abgelöst. Er wurde dafür am 1. September 1929 als Nachfolger von Oberst Hans Halm zum Kommandeur vom 11. (Sächs.) Infanterie-Regiment in Leipzig ernannt. Am 30. September 1931 gab er sein Kommando an Oberst Erich Friderici ab. Er wurde dafür am 1. Oktober 1931 als Nachfolger von Generalleutnant Waldemar Erfurth zum Infanterieführer II in Schwerin ernannt. Als solcher wurde er am 1. November 1931 zum Generalmajor befördert. Am 31. Januar 1933 gab er sein Kommando an Oberst Maximilian Schwandner ab. Er wurde an diesem Tag aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Generalleutnant verliehen.

Seine Tochter Brigitte heiratete am 17. Oktober 1936 (standesamtlich) und 18. Oktober 1936 (kirchlich) den fast vierzehn Jahre älteren Hauptmann und Kompaniechef im Infanterie-Regiment 11 in Leipzig Dr. phil. Wilhelm Hans Otto Albrecht von Burski in Berlin-Grünwald. Bei der Mobilmachung zum 2. Weltkrieg im Sommer 1939 trat er dann wieder zur Verfügung der Wehrmacht. Er wurde jetzt als Kommandant von Potsdam eingesetzt. Bereits Mitte September 1939 wurde er dann abgelöst und dafür zum Kommandant des rückwärtigen Armeegebiets 586 (Korück 586) ernannt. Dadurch wurde er am 8. Oktober 1939 auch zum Kommandant von Warschau ernannt. Die Dienstgeschäfte übernahm er am 10. Oktober 1939 um 12 Uhr. Er unterstand jetzt direkt der 8. Armee. Am 1. März 1940 wurde er dann zum Kommandeur der 228. Infanterie-Division ernannt. Diese war zu dieser Zeit als Besatzungstruppe in Polen eingesetzt. Anfang Juli 1940 gab er sein Kommando ab und wurde dafür zum Chef vom Militärverwaltungsbezirk B (Südwestteil vom besetzten Frankreich) in Angers ernannt. Am 1. September 1940 wurde er zum Generalleutnant z.V. befördert. Mitte Juli 1942 wurde er auf seinem Posten durch General der Infanterie Kurt Feldt abgelöst. Er wurde dann am 30. September 1942 verabschiedet. Er wohnte damals in der Drakestraße 68 in Berlin-Lichterfelde und hatte die Telefonnummer 739300. Sein Schwiegersohn Oberst Albrecht von Burski ist angeblich als Kommandeur vom Grenadier-Regiment 345 kurz vor Kriegsende im Raum Havelberg gefallen. 1950 wohnte er im Schlaufweg 1 in Georgenthal. In dieser Stadt wohnte auch sein Sohn Horst, der als Arzt tätig war.

Er hatte mindestens zwei jüngere Brüder:
Der ältere Bruder war der am 26. Oktober 1877 in Groß Woitsdorf geborene Joachim Friedrich Karl Neumann-Neurode. Dieser schlug ebenfalls die Offizierslaufbahn ein, allerdings ließ er sich im Kadettenkorps ausbilden. Er trat nach der Ausbildung im März 1895 in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei als charakterisierter Portepeefähnrich von der Haupt-Kadettenanstelt in Lichterfelde zum Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 überwiesen. Dort wurde er am 14. November 1895 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1896 (K12k) zum Sekondeleutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Batterieoffizier in der 11. Batterie seines Regiments in Lissa eingesetzt. Im Herbst 1898 wurde er in gleicher Funktion in die 9. Batterie vom Posensches Feldartillerie-Regiment Nr. 20 ebenfalls in Lissa versetzt. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Am 17. Februar 1900 wurde er als Batterieoffizier in die 3. Batterie vom Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment "von Clausewitz" Nr. 21 nach Neiße versetzt. Dort wurde er am 22. Juli 1900 a la suite des Regiments gestellt. Er kehrte aber noch im gleichen Jahr wieder zum Heer zurück. Er wurde dieses Mal beim 2. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment Nr. 57 angestellt und gehörte danach als Batterieoffizier zur 5. Batterie dieses Regiments, welche vorläufig in Ober-Glogau stationiert war. Nach dem Umzug seiner Batterie war er bei dieser in Neustadt in Oberschlesien im Einsatz. Ende 1903 wurde er als Batterieoffizier in die 3. Batterie am gleichen Standort versetzt. Nach einem Jahr welches er in gleicher Funktion wieder in der 5. Batterie vom 2. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment Nr. 57 in Neustadt verbrachte, kehrte er im Herbst 1903 wieder zur 3. Batterie zurück. Er heiratete am 6. Februar 1905 die fast auf den Tag genau neun Jahre jüngere Gertrud Martha Helene Weise, Tochter des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Adolf Weise, in Koblenz. Im Herbst 1905 wurde er als Nachfolger von Leutnant Ulrici Adjutant der I. Abteilung vom 2. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment Nr. 57 in Neustadt in Oberschlesien. Am 10. Januar 1906 wurde seine Tochter Margot Wilhelmine Gertrud Neumann-Neurode in Neustadt geboren. Ein Taufpate war damals sein Bruder Oberleutnant Carl-Ulrich. Nach zwei Jahren wurde er im Herbst 1907 als Batterieoffizier in die 2. Batterie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Sein Nachfolger als Abteilungsadjutant wurde dabei Leutnant Scheel. Am 17. Dezember 1908 (B) wurde er zum Oberleutnant befördert. 1909/10 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Blümner zum Regimentsadjutant vom 2. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment Nr. 57 in Neustadt in Oberschlesien ernannt. Im Jahr 1912 wurde er zur Dienstleistung zum 1. Rheinisches Train-Bataillon Nr. 8 nach Koblenz kommandiert. Sein Nachfolger als Regimentsadjutant in Neustadt wurde wieder Oberleutnant Scheel. Während der Kommandierung wurde er am 1. Oktober 1912 (S31s) zum überzähligen Hauptmann befördert. Bald darauf wurde er am 27. Januar 1913 als Rittmeister als Nachfolger von Rittmeister Lange zum Chef der 2. Kompanie vom 1. Rheinisches Train-Bataillon Nr. 8 nach Koblenz, welches aber noch vorläufig in Ehrenbreitstein beheimatet war. Auch nach der Umbenennung dieser Einheit zur 1. Rheinische Train-Abteilung Nr. 8 blieb er weiter Chef der 2. Kompanie. Über seine Einsätze im Krieg ist nichts bekannt. Am 18. Oktober 1918 (N8n) wurde er zum Major befördert. Er wurde nach dem 1. Weltkrieg aus dem Heer verabschiedet. 1931 wohnte er in der Admiral-Scheer-Straße 25 in Weimar. Seine Ehefrau ist am 13. Oktober 1939 in der eignenen Wohnung im Hanstedter Weg 15 in Berlin-Südende gestorben. Als Todesursache wurden Herzmuskelschwäche, Drüsenstauung und Embolie angegeben. Der Ehemann wohnte damals in der Prausestraße 46 in Berlin-Lichterfelde. Sein Bruder selbst starb am 21. Februar 1942 um 19:30 Uhr als Major z.V.  und Angehöriger der Krieskommandantur 759 (Dinau) im Kriegslazarett 4/612 in Rennes an einer Lungenentzündung. Als genaue Todesursache wurde Cruppöse Pneumonie im rechten Unterlappen angegeben. Sein Bruder Joachim wurde danach auf dem Ostfriedhof Rennes im Grab Nummer 279 beigesetzt.
Sein jüngster Bruder Friedrich Wilhelm Detleff Ehrgott Neumann-Neurode wurde am 12. Juli 1879 ebenfalls in Groß Woitsdorf geboren. Nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps trat er im Frühjahr 1897 in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei wurde er als charakterisierter Portepeefähnrich von der Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde zum 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II" Nr. 10 nach Schweidnitz überwiesen. Bei diesem wurde er am 17. Februar 1898 zum Portepeefähnrich befördert. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Fähnrich ernannt. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. April 1899 (G) zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 10. Kompanie seines Regiments in Schweidnitz eingesetzt. Im Herbst 1900 wurde er in gleicher Funktion in die 2. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 30. September 1902 heiratete er in Schweidnitz die gebürtige Kreuzburgerin Margarete Frieda Henriette Rampoldt, Tochter des Königlichen Landgerichtspräsidenten Julius Rampoldt. Am 20. August 1903 wurde seine älteste Tochter Ruth Margarethe Helene Neumann-Neurode geboren. Im Herbst diesen Jahres wurde er als Kompanieoffizier in die 3. Kompanie vom 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II." Nr. 10 in Schweidnitz. Auch zu dieser gehörte er wieder einige Jahre. Vom 1. März 1904 bis Ende Juli 1904 wurde er zur Ausbildung als Hilfslehrer zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Vom 1. Oktober 1904 bis Ende Februar 1905 wurde er als Hilfslehrer zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Vom 1. März 1906 bis zum 31. Juli 1906 wurde er wieder als Hilfslehrer zur Militär-Turnanstalt kommandiert. 1906/07 wurde er als Lehrer zur 1. Kompanie der Unteroffizierschule in Potsdam versetzt. Ab dem Herbst 1907 gehörte er einige Jahre zur 4. Kompanie der Schule. Dort wurde er auch am 19. August 1909 (A11a) zum Oberleutnant befördert. Im Herbst 1910 wurde er zur 3. Kompanie der Unteroffizierschule in Potsdam versetzt. Am 13. September 1911 folgte die Versetzung als Lehrer an die Militär-Turnanstalt in Berlin. Dort wurde er am 1. Oktober 1913 (H31h) zum Hauptmann befördert. Als solcher wurde er am 22. März 1914 als Nachfolger von Hauptmann von Prondzynski zum Chef der 7. Kompanie vom 5. Pommersches Infanterie-Regiment "Prinz Moritz von Anhalt-Dessau" Nr. 42 in Stralsund ernannt. Über seine Einsätze im Krieg ist nichts bekannt.  Er wurde nach dem 1. Weltkrieg aus dem Heer verabschiedet. Er wurde danach ein autodidaktischer Physiotherapeut und wendete als erster Heilgymnastik bei Kleinkindern und Säuglingen an. Er starb nur wenige Wochen nach Ende des 2. Weltkrieges am 27. Juni 1945 im Alter von 65 Jahren in Aumühle, Schleswig-Holstein.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983