Körner, Paul Willy
* 11. November 1877, Stoeßen, Kreis Weißenfels
† 16. November 1952, Dresden |
Willy Körner war ein Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Theodor Körner und dessen Ehefrau Bertha Franziska, geborene Schmidt. Nach seinem Abitur trat er am 1. Oktober 1896 als Fahnenjunker in die Königlich Sächsische Armee ein. Er kam dabei zum 11. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 139 nach Döbeln. Am 27. Mai 1897 wurde er zum Portepeefähnrich befördert. Etatmäßig gehörte er zur 5. Kompanie seines Regiments in Döbeln. Nach dem Abschluß an der Kriegsschule wurde er am 29. Januar 1898 (C) zum Sekondeleutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den gleichen Tag datiert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 10. Kompanie seines Regiments in Döbeln eingesetzt. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Ab dem Herbst 1900 wurde er in gleicher Funktion in der 2. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort verwendet. Im Jahr 1902 wurde er als Nachfolger von Leutnant Karl-Theodor Graf Vitzthum von Eckstädt zum Adjutant vom 11. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 139 in Döbeln ernannt. Diese Funktion übte er einige Jahre aus, bevor er im Jahr 1906 durch Oberleutnant Hermann Cummerow abgelöst wurde. Als Bataillonsadjutant wurde er noch am 27. Januar 1906 (B) zum Oberleutnant befördert. Er selbst wurde für seine Generalstabsausbildung am 1. Oktober 1906 für fast drei Jahre zur Kriegsakademie nach Berlin kommandiert. Während seines Kommando wohnte er im Jahr 1908 privat in der Johann-Georg-Straße 17 in Berlin-Halensee. Er heiratete am 6. Oktober 1908 die etwas mehr als zwölf Jahre jüngere Arie Ada Marie Karla Berliner, Tochter des praktischen Arztes Dr. med. Hans Berliner, in Charlottenburg. Nach seiner Rückkehr gehörte er als Kompanieoffizier wieder zur 5. Kompanie vom 11. Königlich Sächsisches Infanterie-Regiment Nr. 139 in Döbeln. Vom 29. September 1909 bis zum 1. April 1910 wurde er für einen Halbjahreskurs zum Seminar für Orientalische Sprachen in die Dorotheenstraße 7 nach Berlin komandiert. Im Frühjahr 1910 wurde er für etwa zwei Jahre zum Königlich Preußischen Großen Generalstab nach Berlin kommandiert. Nach seiner Rückkehr war er als Kompanieoffizier in der 12. Kompanie seines Regiments in Döbeln im Einsatz. Am 22. Mai 1912 (T) wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann als Nachfolger vom verabschiedeten Hauptmann Wilhelm Kollrepp auch zum Chef der 1. Kompanie seines Regiments in Döbeln ernannt. Am 15. September 1912 wurde er mit Wirkung von 1. Oktober 1912 als Kompaniechef von Hauptmann Felix Sieber bereits wieder abgelöst und wurde dafür als Nachfolger von Hauptmann Gerhard Demiani zum Adjutant der 6. Infanterie-Brigade Nr. 64 in Dresden ernannt. Er trug dort weiter die Uniform vom 11. Infanterie-Regiment Nr. 139. Auch bei Ausbruch des 1. Weltkrieges Anfang August 1914 wurde er weiter als Brigadeadjutant an der Front eingesetzt. Sein Sohn Willy-Roderich Körner wurde am 26. Dezember 1914 in Berlin-Wilmersdorf geboren. Am 15. März 1915 wurde er als Adjutant zur 245. Infanterie-Brigade versetzt. Er wohnte damals privat in der 3. Etage am Johannstädter Ufer 17 in Dresden. Noch im gleichen Jahr wurde er als Generalstabsoffizier in den Generalstab der 24. Infanterie-Division (2. Königlich Sächsische) versetzt. Bei diesem wurde er am 11. August 1915 (S) zum Major befördert. Seine Privatadresse war wegen der Umbenennung der Straße ab 1917 die 3. Etage der Hindenburgstraße 17 in Dresden. 1917 wechselte er dann als Generalstabsoffizier zum Generalkommando XII. Armeekorps (1. Königlich Sächsisches). Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwunetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Außerdem wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern und beiden Eisernen Kreuzen noch einige andere Auszeichnungen wie das Komturkreuz des Sächsischen Militär-St. Heinrichs-Orden und das Ritterkreuz 1. Klasse des Sächsichen Albrechts-Orden mit Kronen verliehen. Nach Kriegsende wurde er weiter im Generalstab vom Generalkommando XII. Armeekorps eingesetzt. Am 1. Oktober 1919 wurde er als Major in das vorläufige Reichsheer übernommen. Als solcher gehörte er jetzt zum Wehrkreiskommando IV in Dresden, welches aus seiner vorherigen Dienststelle entstanden war. Auch beim 200.000 Mann-Übergangsheer Mitte Mai 1920 gehörte er weiter zum Wehrkreiskommando IV. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 in den Generalstab der 4. Division der Reichswehr in Dresden übernommen. Dabei wurde er am 1. August 1921 (1) zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Oktober 1922 wurde er zum Kommandeur des I. (Jäger) Bataillons vom 10. (Sächsisches) Infanterie-Regiment in Dresden ernannt. Am 1. Februar 1925 wurde er durch Oberstleutnant Heinrich Hoefer abgelöst. Dafür wurde er an diesem Tag zum Regimentsstab vom 10. (Sächs.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Dresden versetzt. Am 1. November 1926 wurde er zum Oberst befördert. Nach zwei Jahren beim Regimentsstab wurde er am 1. Februar 1927 als Nachfolger von Oberstleutnant Alfred Merz zum Kommandant von Dresden ernannt. Ein Jahr später wurde er am 31. Januar 1928 aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurde ihm der Charakter als Generalmajor verliehen. Sein Nachfolger als Kommandant von Dresden wurde Oberstleutnant Theodor Krohn.
Er wurde aber direkt im Anschluss am 11. Februar 1928 wieder beim Heer angestellt. Er arbeitete bei der 4. Division der Reichswehr in Dresden. Am 1. Oktober 1933 wurde er als Generalmajor a.D. als Landesschutzoffizier übernommen. Er diente jetzt bei der Reichswehrwerbestelle Dresden. Am 5. März 1935 wurde er in das Ergänzungsoffizierkorps übernommen. Kurz darauf gehörte er durch die Umbenennung seiner Dienststelle zur Wehrersatzinspektion Dresden. Am 1. März 1937 wurde er zum Landwehr-Kommandeur Dresden ernannt. Am 1. Oktober 1937 (15) hat er sein Patent als Generalmajor erhalten. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er am 26. August 1939 zum ersten Kommandeur der 223. Infanterie-Division ernannt, deren Stab durch seinen Stab aufgestellt wurde. Mit dieser verlegte er nach der Aufstellung in die Saarpfalz an die Westfront. Am 1. November 1939 wurde er zum Generalleutnant befördert. Noch im gleichen Monat verlegte er mit seiner Division nach Posen, um im März 1940 wieder an die Westfront verlegt zu werden. Im Frühjahr 1940 führte er seine Division in den Westfeldzug. Nach dem Ende vom Frankreichfeldzug verblieb seine Division über den Sommer 1940 hinaus als Besatzungstruppe in Frankreich. Anfang Mai 1941 wurde er durch Generalleutnant Rudolf Lüters abgelöst und dafür zum Inspekteur der Wehrersatzinspektion Mannheim ernannt. Sein Sohn Roderich Körner ist am 21. Januar 1943 als Kapitänleutnant und Angehöriger der 29. U-Flottille im Mittelmehr gefallen. Sein Boot U-301 wurde westlich von Korsika durch ein britisches U-Boot versenkt. Am 30. April 1943 wurde er aus dem aktiven Dienst der Wehrmacht verabschiedet. Er wurde nach Kriegsende von den Sowjetischen Besatzungsbehörden verhaftet und in die Sowjetunion verschleppt und dort interniert. Aus dieser Internierung wurde er 1950 wieder freigelassen und kehrte nach Sachsen zurück. Er wohnte jetzt mit seiner Ehefru in der Meußlitzer Straße 37 in Dresden und starb dort am 16. November 1952 um 19:45 Uhr. Als Todesursache wurden Allgemeine Arteriosklerose, Cerebralsklerose und Apoplexie angegeben. Seine Witwe starb am 20. Dezember 1955 um 5:30 Uhr in der Neuberinstraße 6 in Dresden. Bei ihr wurde Herzschwäche als Todesursache angegeben.
Er hatte mehrere Geschister:
Die älteste Schwester war die am 31. Juli
1867 in Stoeßen geborene Franziska Tony Körner.
Sie heiratete den Landwirt Julius Wolter. Seine Schwester Toni Wolter starb am
6. August 1919 im Alter von 52 Jahren in der eigenen Wohnung in der
Kallnerstraße 1 in Halle an der Saale.
Die zweitälteste Schwester war die am
13. Januar 1869 in Stoeßen geborene Elise Martha Körner.
Der älteste Bruder
war der am 2. Februar 1871 in Stoeßen geborene Friedrich Theodor
Max Körner.
Ein weiterer älterer Bruder war
der am 1. Dezember 1872 in Stoeßen geborene Franz
Theodor Körner. Auch dieser schlug die Offizierslaufbahn ein. Er trat als
Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum
Fußartillerie-Regiment Nr. 11 nach Thorn. Bei diesem wurde er am 18. Oktober
1891 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er
am 17. Mai 1892 im Westpreußisches Fußartillerie-Regiment Nr. 11 zum
außeretatmäßigen Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als
Kompanieoffizier in der 4. Kompanie seines Regiments in Thorn eingesetzt. Von
dieser wurde er am 1. Oktober 1894 zur Vereinigten Artillerie- und
Ingenieurschule kommandiert. 1895/96 wurde er zur Fußartillerie-Schießschule
nach Jüterbog versetzt. Er wurde dort der 1. Kompanie vom Lehr-Bataillon
zugeteilt, blieb aber anfangs weiter zur Vereinigten Artillerie- und
Ingenieur-Schule kommandiert. Nach dem Ende des Kommandos wurde er als
Kompanieoffizier in der 3. Kompanie des Lehr-Bataillons an der
Fußartillerie-Schießschule in Jüterbog eingesetzt. Im Jahr 1898 wurde er als
Nachfolger von Premierleutnant Schoof zum Adjutant des Lehr-Bataillons in
Jüterbog ernannt. Zum 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines
Dienstgrades zum Leutnant ernannt. Am 22. März 1900 wurde er von der
Fußartillerie-Schießschule wieder in das Westpreußisches Fußartillerie-Regiment
Nr. 11 nach Thorn versetzt. Dort wurde er jetzt als Kompanieoffizier bei der 3.
Kompanie seines Regiments verwendet. Leutnant Reichardt wurde sein Nachfolger
als Bataillonsadjutant in Jüterbog. Für seine Generalstabsausbildung wurde er am
1. Oktober 1900 zur Kriegsakademie nach Berlin kommandiert. Bei dieser wurde er
am 18. April 1901 (C) zum Oberleutnant befördert. Nach seiner Rückkehr gehörte
er als Kompanieoffizir wieder zum inzwischen zum Westpreußisches
Fußartillerie-Regiment Nr. 11 in Thorn. Im Frühjahr 1904 wurde er zur
Dienstleistung zum Großen Generalstab nach Berlin kommandiert. Er heiratete am
23. September 1904 die etwas über dreizehn Jahre jüngere Sophie Dorothee
Selma Hahndorf, Tochter vom Gutsbesitzer Franz
Hahndorf, in Baalberge (standesamtlich) bzw. Bernburg (kirchlich). Im Frühjahr
1905 gehörte er als Kompanieoffizier zur 5. Kompanie seines Regiments in Thorn.
Aus seiner Ehe enstprang am 5. August 1905 der älteste Sohn Franz Theodor
Hans Körner, der in Thorn geboren wurde. Dieser
Sohn ist als Oberleutnant Dr. Hans Franz Theodor Körner am 3. Februar 1945
gefallen. 1906 gehörte er als Kompanieoffizier zur 2. Kompanie seines Regiments
in Thorn, kehrte er aber bis zum Frühjahr 1907 wieder zur 5. Kompanie zurück. Am
18. Mai 1907 wurde sein Bruder im Westpreußisches Fußartillerie-Regiment Nr. 11
als Nachfolger von Hauptmann Reimbold zum Chef der 2. Kompanie in Thorn ernannt,
unter Beförderung zum Hauptmann, vorläufig ohne Patent. Ein weiterer Sohn des
Paares war der am 18. Juli 1908 geborene Joachim Körner. Sein Bruder Theodor
Körner war inzwischen Hauptmann und Kompaniechef in seinem Regiment. Sein Patent
als Hauptmann hat er am 10. September 1908 (G4g) erhalten. 1911 wurde er durch
Hauptmann Oestreich als Chef der 2. Kompanie vom Westpreußisches
Fußartillerie-Regiment Nr. 11 in Thorn abgelöst. Er wurde jetzt als Nachfolger
von Major Fritze als 3. Artillerie-Offizier vom Platz zum Gouvernement von Metz
versetzt. 1913 wurde er von Hauptmann Stange abgelöst. Dafür wurde er jetzt zum
Regimentsstab vom 2. Pommersches Fußartillerie-Regiment Nr. 15 an den
vorläufigen Standort Thorn versetzt. Von dort wurde er zur Dienstleistung zum
Kregsminsiterium nach Berlin kommandiert. Er wurde bei der 5.
Fußartillerie-Abteilung (A 5) beim Algemeines Kriegsdepartment (AD) verwendet.
1913/14 wurde er auch dorthin versetzt. Zum Kregsende war er Kommandeur vom
Fußartillerie-Regiment Nr. 24. Er wurde mit dem Charakter als Oberstleutnant
verabschiedet.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 17. Juni 1874 in
Stoeßen geborene Emil Arthur Körner.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1882, Dresden 1882
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1883, Dresden 1883
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1884, Dresden 1884
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1885, Dresden 1885
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1886, Dresden 1886
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1887, Dresden 1887
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) vom Jahre
1888, Dresden 1888
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1889, Dresden 1889
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1890, Dresden 1890
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1891, Dresden 1891
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1892, Dresden 1892
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1893, Dresden 1893
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee (XII. Armeekorps
des Deutschen Heeres) für das Jahr
1894, Dresden 1894
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1895, Dresden 1895
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1896, Dresden 1896
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1897, Dresden 1897
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1898, Dresden 1898
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1899, Dresden 1899
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1900, Dresden 1900
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1901, Dresden 1901
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1902, Dresden 1902
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr
1903, Dresden 1903
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1904,
Dresden 1904
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1905,
Dresden 1905
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1906,
Dresden 1906
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1907,
Dresden 1907
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1908,
Dresden 1908
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1909,
Dresden 1909
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1910,
Dresden 1910
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1911,
Dresden 1911
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1912,
Dresden 1912
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1913,
Dresden 1913
Rangliste der Königlich Sächsischen Armee für das Jahr 1914,
Dresden 1914
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983