Infanterie-Ersatz-Bataillon 400
Infanterie-Ausbildungs-
Bataillon 400
Grenadier-Ersatz-Bataillon
400
Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 400
Grenadier-Ersatz-
und Ausbildungs-Bataillon 400

 

Das Bataillon wurde am 26. August 1939 in Elbing, Wehrkreis I, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 400 unterstand der Division 151 und stellte den Ersatz für die 228. Infanterie-Division. Im September 1940 wurde das Bataillon nach Wischau in das Protektorat Böhmen und Mähren verlegt. Noch im gleichen Jahr wurde das Bataillon erneut verlegt, diesmal nach Kremsier ebenfalls in Mähren. Am 22. Juli 1941 wurde das Bataillon nach Sudauen (Sulwalki) in den Wehrkreis I zurück verlegt. Ab diesem Zeitpunkt unterstand das Bataillon der Division 141. Am 15. September 1942 wurde das Bataillon in ein Infanterie-Ersatz-Bataillon 400 und ein Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 400 geteilt. Die beiden Bataillone unterstanden ab dem 24. September 1942 der Division 461. Am 20. November 1942 wurden beide Bataillone zum Grenadier-Ersatz-Bataillon 400 bzw. Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 400 umbenannt. Am 5. April 1943 wurden beide Bataillone in Augustowo, ebenfalls Wehrkreis I, zum Grenadier-Ersatz und Ausbildungs-Bataillon 400 zusammengelegt. 1944 stellte das Bataillon auch noch zusätzlich den Ersatz für die 121. Infanterie-Division. Im Januar 1945 war das Bataillon in Allenstein, ebenfalls Wehrkreis I, beheimatet.

Kommandeure: