Divisionseinheiten der 27. Panzer-Division

 

Panzerjäger-Abteilung 127
Schnelle Abteilung 127

Feldpostnummern ab 1942/43: Die Einheiten wurden durch Umbenennung der Panzerjäger-Abteilung 560 als Teile der Schnelle Abteilung 127 in der Feldpostübersicht eingetragen. 1943 wurden alle Einheiten gestrichen.

Einheit Feldpostnummer
Stab 22026
1. Kompanie 23150
2. Kompanie 06232
3. Kompanie 29417

Die Panzerjäger-Abteilung 127 wurde am 28. September 1942 in Südrussland durch Umbenennung der Panzerjäger-Abteilung 560 aufgestellt. Die Abteilung  wurde zu 3 Kompanien mit 7,5 cm-Pak aufgestellt und nach der Aufstellung der 27. Panzer-Division unterstellt und unter dieser weiter in Südrussland eingesetzt. Am 31. Oktober 1942 wurde die Abteilung in Schnelle Abteilung 127 umbenannt. Anfang November 1942 verlegte die Einheit in den Abschnitt nördlich Kastornoje im Raum der 2. Armee. Ende November verlegte die Einheit im Rahmen der 27. Panzer-Division hinter die 8. italienische Armee in den Raum um Rossosch - nördlich Kantemirowka. Hier sollte sie ihre Aufstellung und Gefechtsausbildung abschließen. Am 2. Dezember 1942 wurde die Abteilung wieder Panzerjäger-Abteilung 127 zurück benannt. Am 9. und 10. Dezember verlegte die Abteilung dann in den Raum um Bogutschar - Belyj Kolodes - Pissarewka. Die Einheiten hatten im neuen Unterkunftsraum den Auftrag, sich so bereit zu stellen, dass mögliche russische Einbrüche  sowohl bei der 8. italienischen Armee als auch bei der 2. ungarischen Armee aufgefangen werden konnten. Dabei wurde die 27. Panzer-Division in mehrere Kampfgruppen aufgespalten: Kampfgruppe I (Oberstleutnant Maempel) mit Panzergrenadier-Regiment 140 (ohne I. und zwei Züge 10. (Fla) Kompanie), Sturmgeschütz-Abteilung 201, eine Batterie leichte Feldhaubitzen. Kampfgruppe II (Major Friedrich) mit verstärktem I. / Panzergrenadier-Regiment 140, Panzer-Abteilung 127, zwei Panzer-Pionier-Züge, eine Batterie leichte Feldhaubitzen. Kampfgruppe III (Oberstleutnant Lachnitt) mit Panzerjäger-Abteilung 127 (ohne 3. Kompanie) und III. / Polizei-Infanterie-Regiment 6. Die Kampfgruppe II wurde am 14. / 15. Dezember in den Sperriegel um Gadjuschtsche vorgezogen, um hier einen erwarteten russischen Durchbruch zu verhindern. Am 16. Dezember begann dann die erwartete russische Großoffensive im Raum der 8. italienischen Armee und der 2. ungarischen Armee. Am 16. Dezember konnte die Kampfgruppe III, der die Panzerjäger-Abteilung 127 angehörte, ihre Stellungen behaupten. Am 17. Dezember kämpfte sich die Kampfgruppe III, zusammen mit den Resten der 9. und 10. / Panzergrenadier-Regiment 140, hinter die südlichen Widerstandsnester der 27. Panzer-Division zurück. Am 20. Dezember 1942 wurden die Reste der 27. Panzer-Division neu gegliedert: "Kampfgruppe Friedrich", bestehend aus I. / Panzergrenadier-Regiment 140 und 1. / Panzer-Pionier-Bataillon 127 mit 3. / Polizei-Infanterie-Regiment 14, im Abschnitt nordwestlich Iwanowka. "Kampfgruppe Fürbringer", bestehend aus verstärktem II. / Panzergrenadier-Regiment und den Resten des Ski-Bataillons der 385 Infanterie-Division. Links die "Kampfgruppe Schulze", bestehend aus dem III. / Grenadier-Regiment 539. Als Divisionsreserve stand die Panzer-Abteilung 127, das Panzer-Artillerie-Regiment 127. Die nach dem Abflauen der Kämpfe am "Tschernaja Kalitwa-Abschnitt" verkürzte HKL des XXIV. Panzerkorps konnte auch am 21. / 22. Dezember 1942 gegen alle Feindnagriffe aus Richtung Now. Kalitwa verteidigt werden. Sie wurde ausgebaut und verlief nun im Raum Gegend Iwanowka - südwestlich Now. Kalitwa / Don.  Zum Jahreswechsel wurde die 27. Panzer-Division aus dem Einsatzraum herausgezogen und zur frontnahen Auffrischung und Auffüllung hinter der Frontlücke im Abschnitt der italienischen 8. Armee, Raum beiderseits Ganussowka / Janussowka - Markowka (nordöstlich Starobelsk) verlegt. Da die Division jedoch auch in diesem Raum sofort zum Schließen von Frontlücken eingesetzt wurde, wurden umgehend neue Kampfgruppen gebildet und an der Front eingesetzt. Am 6. Dezember 1943 gliederte sich die Division wie folgt: Rechts Kampfgruppe "Köhler", bestehend aus Teilen der 19. Panzer-Division, dem verstärkten Panzer-Pionier-Bataillon 127 sowie Teilen des II. / Panzergrenadier-Regiment 140, im Raum Morowskij-Now. Markowka. Anschließend Kampfgruppe "Pohlmann", bestehend aus Teilen Führer-Begleit-Bataillon, II. / Polizei-Infanterie-Regiment 14, Teile Sturmgeschütz-Abteilung 201, um Krutenkij. Links Kampfgruppe "Lieke", bestehend aus II. / SS-Polizei-Infanterie-Regiment 3 mit Resten der Kampfgruppe "Fegelein" um Kulikowka. Dahinter die Kampfgruppe "Friedrich", bestehend aus verstärktem I. / Panzergrenadier-Regiment 140, der SPW-Kompanie, Teilen der II. / Panzergrenadier-Regiment 140 und der SS-Kampfgruppe "Fegelein". Divisionsreserven im Raum Ganussowka - Bonderowo - Kamenka/Nord: III. / Polizei-Infanterie-Regiment 6 und Masse SPW-Kompanie 127 sowie Panzer-Artillerie-Regiment 127. Kampfgruppe "Merx", bestehend aus der verstärkten Panzer-Abteilung 127 im Raum Bonderewo / Kamenka.
Am 14. Januar 1943 begann die zweite Phase der "Dritten Schlacht um den Don", als der Großangriff der russischen "Südwestfront" auch gegen das Zentrum des - auf dem Südflügel der verbleibenden Front / italienischen 8. AOK fechtenden - XXIV. Panzerkorps losbrach. Er führte auf dem rechten offenen Flügel der italienischen 8. Armee im Raum nordwestlich Kantemirowka - um Walentinowka schon bis abends zu einem tiefen Einbruch auf Rossosch zu. Damit entstand zwischen dem Raum südlich Rossosch / Now. Kalitwa und der Gegend um Walentinowka ein weit offener Einbruchsraum. Mitten in diesem Einbruchsraum stand nun um Starobelsk - Nowopskoff / Aidar die 27. Panzer-Division. Nach schweren Abwehrkämpfen ging die Division in den folgenden Tagen, nachdem im Westen / Nordwesten ein lockerer Anschluss an Vorausabteilungen der von Westen herankommenden 320. Infanterie-Division gefunden wurde, unterstützt durch Sperrverbände der Heeresgruppe B vor zunehmendem Feinddruck aus Richtung Nordost auf Riegel beiderseits Nowopskoff, am oberen Aidar, zurück. Dort verteidigte die Panzer-Abteilung 127, infanteristisch eingesetzt und unterstützt durch eine Hand voll verbleibender Panzer, wichtige Aidar-Übergänge. Am 18. Januar kam es zu schweren Kämpfen beiderseits Now. Rossosch und um Nowopsskoff und die Aidar-Brücken, die nur unter größten Anstrengungen gehalten werden konnten. Am 19. Januar erhielt die Division in Nowopskoff Unterstützung durch das Panzergrenadier-Lehr-Regiment 901 und die Sturmgeschütz-Lehr-Batterie 901. Nach diesen Kämpfen war bis zum 21. Januar 1943 nur noch eine Kampfgruppe der 27. Panzer-Division übrig geblieben, die aus Nowopskoff herausgedrängt wurden. Diese Reste wurden zusammen mit der 19. Panzer-Division zu einem Vorstoß durch Nowopskoff auf die Aidar-Übergänge angesetzt, wobei es erneut zu schweren Kämpfen um Nowopskoff kam und die Division erneut schwere Verluste kostete. Die Kampfgruppe, jetzt der 19. Panzer-Division unterstellt, brach das weitere Angriffsunternehmen ab und ging bis zum 25. JAnuar kämpfend in den Raum Swatowo-Melowatka und dann in den Donez-Brückenkopf nördlich von Slawjansk zurück. Am 25. Januar wurde die Division dann durch die die 19. Panzer-Division in den Raum Proletarsk verlegt und dort gesammelt. Von dort aus stieß die Kampfgruppe am 26. Januar auf Now. Atrachan vor, um die durch den Ort für den Durchmarsch der Reste der italienischen 8. Armee offen zu halten. Es gelang, den Ort zu nehmen und einen Sperrriegel aufzubauen, vor dem bis zum 30. Januar alle Angriffe abgewiesen werden konnten. Am Abend des 30. Januar 1943 wurde der Brückenkopf um Now. Astrachan aufgegeben und die Kampfgruppe der 27. Panzer-Division ging über die Brücke bei Werch. Proletarsk nach Süden über den Donez zurück. Anschließend besetzte sie einen Abwehrriegel im Raum um Beresowskij - Belogorowka. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Stärke auf 1 1/2 mot. Bataillone, ein schwaches Panzer-Pionier-Bataillon, zwei leichten und drei schweren Artillerie-Batterien , zehn Panzerabwehrgeschütze und eine Panzer-Kompanie mit Panzerkampfwagen II und Panzer 38 (t) zusammen geschrumpft. Bei den anschließenden harten Kämpfen um Solotarewka hatte die Kampfgruppe erneut schwere Verluste. Vom Panzer-Pionier-Bataillon 127 fielen alle Offiziere einschließlich des Truppenarztes. Und sogar die verbleibenden Reste wurden noch weiter in einzelne Kampfgruppen aufgeteilt, die meist nur eine Kampfstärke von höchstens 50 Mann hatten. Am 6. Februar 1943, nach dem Abflauen der Kämpfe südwestlich von Proletarsk / Artemowsk existierte die 27. Panzer-Division praktisch nicht mehr. Am 8. Februar 1943 wurde die Abteilung mit der 27. Panzer-Division aufgelöst. Die noch mit Panzerabwehr-Waffen ausgerüsteten Teile der Abteilung sowie sämtliche Offiziere, Unteroffiziere und Spezialisten wurden in die Panzerjäger-Abteilung 42 eingegliedert. Die verbleibenden, infanteristisch eingesetzten Teile der Abteilung kamen zum II. Bataillon des Panzer-Grenadier-Regiments 7 der 7. Panzer-Division.

Für die Ersatzgestellung der Abteilung war die Panzerjäger-Ersatz-Abteilung 33 zuständig.

Kommandeure:

 

Panzer-Aufklärungs-Kompanie 127

Die Panzer-Aufklärungs-Kompanie 127 wurde Ende November 1942 bei der Panzer-Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 3 in Stansdorf für die neu zu bildende 27. Panzer-Division aufgestellt. Die Kompanie gliederte sich in drei Züge leichte SPW und einen schweren Panzerspähzug (8-Rad). Im Dezember 1942 wurde die Division zum Aufstellungsort der Division in den Südabschnitt der Ostfront in Marsch gesetzt. Anfang November 1942 verlegte die Einheit in den Abschnitt nördlich Kastornoje im Raum der 2. Armee. Ende November verlegte die Einheit im Rahmen der 27. Panzer-Division hinter die 8. italienische Armee in den Raum um Rossosch - nördlich Kantemirowka. Hier sollte sie ihre Aufstellung und Gefechtsausbildung abschließen. Am 9. und 10. Dezember verlegte die Kompanie dann in den Raum um Bogutschar - Belyj Kolodes - Pissarewka. Am 16. Dezember begann dann die erwartete russische Großoffensive im Raum der 8. italienischen Armee und der 2. ungarischen Armee.

 

Panzer-Divisions-Nachrichten-Kompanie 127
Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 127

Feldpostnummern ab 1942/43: Anfangs wurde nur eine Panzer-Nachrichten-Kompanie der 27. Panzer-Division in der Feldpostübersicht eingetragen. Noch 1943 wurde dann dieser Eintrag in Stab Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 127 geändert. Gleichzeitig wurden auch die anderen Einheiten eingetragen. Die neuen Einheiten wurden als Teile der Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 127 eingetragen. 1943 wurden alle Einheiten zur Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 86 umbenannt.

Einheit Feldpostnummer
Stab 39287
1. Kompanie 48015
2. Kompanie 48384
Kolonne 48892

Die Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 127 wurde am 10. Oktober 1942 in Weimar, im Wehrkreis IX, aufgestellt. Die Abteilung entstand, mit einer kurz vorher errichteten Panzer-Nachrichten-Kompanie 127 als Stamm, zu 2 Kompanien. Die Feldverwendungsbereitschaft war zum 1. November 1942 herzustellen. Die Abteilung gliederte sich dabei wie folgt:
Stab Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung (KStN 807)
1. (Pz. Fsp.) Kompanie (KStN 976)
2. (Pz. Fu.) Kompanie a (KStN 971) (ohne 2 Panzer-Befehlswagen und 4. Zug)
leichte Panzer-Nachrichten-Kolonne a (KStN 991)
Nach der Aufstellung wurde die Abteilung nach Südrussland verlegt und dort der 27. Panzer-Division unterstellt. Anfang November 1942 verlegte die Einheit in den Abschnitt nördlich Kastornoje im Raum der 2. Armee. Ende November verlegte die Einheit im Rahmen der 27. Panzer-Division hinter die 8. italienische Armee in den Raum um Rossosch - nördlich Kantemirowka. Hier sollte sie ihre Aufstellung und Gefechtsausbildung abschließen. Am 9. und 10. Dezember verlegte die Abteilung dann in den Raum um Bogutschar - Belyj Kolodes - Pissarewka. Die Einheiten hatten im neuen Unterkunftsraum den Auftrag, sich so bereit zu stellen, dass mögliche russische Einbrüche  sowohl bei der 8. italienischen Armee als auch bei der 2. ungarischen Armee aufgefangen werden konnten.

Nach Auflösung der 27. Panzer-Division wurde die Abteilung am 15. Februar 1943 als Panzer-Divisions-Nachrichten-Abteilung 86 in die 24. Panzer-Division in Frankreich eingegliedert.

Für die Ersatzgestellung der Abteilung war die Panzer-Nachrichten-Ersatz-Abteilung 81 zuständig.

Kommandeure:

 

Divisions-Nachschubtruppen 127

Feldpostnummern ab 1943: Die Kraftfahr-Kompanien und der Nachschubzug wurden 1943 gestrichen. Am 19. Februar 1944 wurde die 1. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 127 gestrichen. Die 2. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 127 wurde am 6. Juni 1944 zum Kommando 7. Panzer-Division Begleit-Kompanie umbenannt.

Einheit Feldpostnummer
1. Kraftfahr-Kompanie 42380
2. Kraftfahr-Kompanie 42461
3. Kraftfahr-Kompanie ???
4. Kraftfahr-Kompanie 43199
5. Kraftfahr-Kompanie 40265
1. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 46965
2. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 24439
Nachschub-Zug 127 48284

Die Divisions-Nachschubtruppen 127 wurden am 7. Oktober 1942 aufgestellt. Es ist zwar kein Stab bekannt, aber die 27. Panzer-Division verfügte neben den Kraftfahr-Kompanien noch über 2 Kraftwagen-Werkstatt-Kompanien. Die 1. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie entstand dabei aus der Werkstatt-Kompanie 1./140, die  2. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie aus der Werkstatt-Kompanie 239. Ende Oktober 1942 trafen bei der Abteilung die 10. Kol./140 als Große Kraftwagen-Kolonne für Betriebsstoff 4. / 127 und ein Zug der Nachschub-Kompanie 140 für die Nachschub-Kompanie 127 ein. Anfang November 1942 verlegte die Einheit in den Abschnitt nördlich Kastornoje im Raum der 2. Armee. Ende November verlegte die Einheit im Rahmen der 27. Panzer-Division hinter die 8. italienische Armee in den Raum um Rossosch - nördlich Kantemirowka. Hier sollte sie ihre Aufstellung und Gefechtsausbildung abschließen. Am 8. Dezember 1942 wurde durch den Ib der 27. Panzer-Division ein "Arbeitsstab / Divisions-Nachschubtruppen 127 gebildet werden. Ihm unterstanden zu diesem Zeitpunkt:
1.-3. kleine Kraftwagen-Kolonne 127, 4. große Kraftwagen-Kolonne für Betriebsstoff 127, Nachschubzug 127 und 4. / Kraftwagen-Transport-Kompanie 350 (Heerestruppe) sowie die "Kolonne Angermüller", eine Kraftwagen-Kolonne der O.T. Am 9. und 10. Dezember verlegte die Abteilung dann in den Raum um Bogutschar - Belyj Kolodes - Pissarewka.

Nach Auflösung der 27. Panzer-Division wurde die Einheiten in die Divisionseinheiten der 7. Panzer-Division eingegliedert.

Kommandeure:

 

Verwaltungsdienste 127

Feldpostnummern ab 1942/43: Die Einheiten wurden alle mit der Nummer 127 in der Feldpostübersicht eingetragen. Das Feldpostamt 127 wurde 1943 in Feldpostamt 16 umbenannt. Die Bäckerei-Kompanie wurde nie gestrichen.

Einheit Feldpostnummer
Feldpostamt 127 48484 gestr. 1943
Bäckerei-Kompanie 127 12428

 

Sanitätsdienste 127

Feldpostnummern ab 1943: Die Einheiten wurden alle mit der Nummer 127 in der Feldpostübersicht eingetragen. Es war lediglich ein 1. Kranken-Kraftwagen-Zug 127 zu finden, welcher am 11. November 1944 gestrichen wurde.

Einheit Feldpostnummer
1. Kranken-Kraftwagen-Zug 127 37381

Der 1. Kranken-Kraftwagen-Zug 127 entstand Ende Oktober 1942 durch Abgaben der Sanitäts-Kompanie 140.

 

Literatur und Quellen:

Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, Band 6: Die Landstreitkräfte. Nr. 71-130. 2. Auflage. Osnabrück 1979
Rolf Stoves: Die 22./25./27. Panzer Division und die 233. Reserve Panzerdivision , Podzun-Pallas-Verlag, Friedberg 1985