Stilgebauer, Max Otto Gustav

 

* 6. Mai 1876, Frankfurt am Main

† 4. Dezember 1956, Baden-Baden

 

 

Gustav Stilgebauer war ein Sohn vom Stadtpfarrer Laurenz Friedrich Otto Stilgebauer und dessen Ehefrau Julia, geborene Brandt. Er trat nach seinem Abitur am Städtischen Gymnasium Frankfurt am Main am 20. März 1895 als Zweijährig Freiwilliger (Fahnenjunker) in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 1. Rheinisches Infanterie-Regiment "von Lützow" Nr. 25 nach Rastatt. Bei diesem wurde er am 28. Juli 1895 zum Fahnenjunker-Gefreiten befördert. Bald darauf folgte am 21. August 1895 seine Beförderung zum Fahnenjunker-Unteroffizier. Vom 1. Oktober 1895 bis zum 31. Mai 1896 wurde er zur Kriegsschule Metz kommandiert. Am 14. November 1895 (D) wurde er dort zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er in seinem Regiment am 18. August 1896 (A11a) zum Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Rastatt eingesetzt. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Leutnant ernannt. Im Herbst 1899 wurde er als Kompanieoffizier in die 11. Kompanie des Regiments am gleichen Standort versetzt. Vom 2. Juni 1900 bis zum 30. Juni 1900 wurde er zum Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 kommandiert. Am 1. Oktober 1900 wurde er als Nachfolger von Leutnant Friedrich Ritter und Edler von Lehenner zum Adjutant des II. Bataillons vom 1. Rheinisches Infanterie-Regiment "von Lützow" Nr. 25 in Rastatt ernannt. Diese Position behiet er für vier Jahre. Am 17. Juni 1902 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Daraufhin heiratete er am 5. Juli 1902 die fünfeinhalb Jahre jüngere Elsa Wilhelmina Eva Kroeck, Tochter des verstorbenen Hauptmann a.D. Adam Hermann Kroeck, in Wiesbaden. Sein einziger Sohn Hans-Joachim Stilgebauer wurde am 9. August 1903 in Rastatt geboren. Seine einzige Tochter Eva Stilgebauer wurde am 10. Juli 1904 ebenfalls in Rastatt geboren. Nachdem er am 1. Oktober 1904 durch Leutnant Hubert Schaller als Bataillonsadjutant abgelöst wurde, wurde er wieder als Kompanieoffizier in seinem Regiment eingesetzt. Dieses Mal war er anfangs bei der 7. Kompanie in Rastatt. Seine Mutter starb am 30. November 1904 im Alter von 60 Jahren in Frankfurt am Main. Seine Vater starb nur wenige Wochen nach der Mutter am 23. Januar 1905 ebenfalls in Frankfurt am Main. Seine Beförderung zum Oberleutnant erfolgte bei der 7. Kompanie seines Regiments am 17. November 1906 (S3s). Im Herbst 1907 wurde er als Kompanieoffizier in die 3. Kompanie vom 1. Rheinisches Infanterie-Regiment "von Lützow" Nr. 25 ebenfalls in Rastatt versetzt. Am 20. Februar 1909 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1909 zur Unteroffizier-Schule nach Treptow an der Rega versetzt.  Dort wurde er der 2. Kompanie zugeteilt und trug weiterhin die Uniform seines bisherigen Regiments. 1910/11 wurde er an der Unteroffizierschule Treptow in die 4. Kompanie versetzt. Am 13. September 1912 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1912 (S20s) zum Hauptmann befördert und zum Regimentsstab vom 2. UnterElsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137 nach Hagenau im Elsaß versetzt. Am 27. Januar 1913 wurde er als Nachfolger Major Bade zum Chef der 1. Kompanie seines neuen Regiments in Hagenau ernannt. Privat wohnte er in der Straßburger Straße 3 in Hagenau. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg kam er Anfang August 1914 als Kompaniechef auch ins Feld. Dort wurde er ab dem 8. August 1914 bei Grenzschutzgefechten in Lothringen verwendet. Am 20. und 21. August 1914 war er an der Schlacht in Lothringen beteiligt. Vom 22. August 1914 bis zum 14. September 1914 stand er bei der Schlacht vor Nancy-Epinal im Einsatz. Ab dem 23. September 1914 wurde er in der Schlacht an der Somme eingesetzt. Am 2. Oktober 1914 kam er herzkrank ins Lazarett. Am 7. Oktober 1914 wurde ihm nervöse Erschöpfung als Dienstbeschädigung attestiert. Das Eiserne Kreuz 2.Klasse wurde ihm am 2. Dezember 1914 verliehen. Ab Jauar 1915 wurde er als Chef der 1. Kompanie vom Landsturm-Ersatz-Bataillon Saarbrücken eingeteilt. Später wurde er dem Ersatz-Depot vom 2. UnterElsässisches Infanterie-Regiment Nr. 137 zugeteilt. Am 27. April 1915 wurde er gemeinsam mit Hauptmann Campe zum Bekleidungsamt vom Generalkommando XI. Armeekorps kommandiert. Am 24. Dezember 1915 wurde er zum Mitglied des Bekleidungsamts des XI. Armee-Korps ernannt. Vom 19. Juli 1917 bis zum 5. Dezember 1917 wurde er als Bekleidungsoffizier bei der Etappen-Inspektion 2 verwendet. Am 18. Oktober 1918 (Zz) wurde er zum Major befördert. Am 9. April 1920 wurde er durch Verordnung des Reichspräsidenten über das Ausscheiden aktiver Offiziere aus dem aktiven Dienst infolge Verminderung der Wehrmacht vom 12. März 1920 am 9. April 1920 verabschiedet.

Mit dem 10. April 1920 wurde er als Beamter auf Kündigung (Abteilungsleiter der Abwicklungsstelle des Bekleidungsamtes XI. Armeekorps) angestellt. Durch Verordnung des Reichswehrministers vom 15. April 1920 die Aussicht auf Anstellung im Zivildienst und die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Infanterie-Regiments Nr. 25 erhalten. Die Tätigkeit bei der Abwicklungsstelle endete mit seiner Entlassung als Beamter a.K. am 31. Juli 1920. Ab dem 1. August 1920 wurde er als Sachverständiger für Bekleidungswesen beim Wehrkreiskommando V in Stuttgart auf Privatdienstvertrag angestellt. Auch nach dessen Umbenennung bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr zur 5. Division der Reichswehr blieb er noch bis zum 29. August 1921 dort angestellt. Am 16. August 1921 wurde er durch Verordnung des Reichswehrministeriums (RWM) Nr. 219 8.21 V 5 D dem Heeresbekleidungsamt München als Beamter a.K. und Betriebsleiter überwiesen. Seinen Eid leistete er am 9. Oktober 1922. Am 1. Mai 1933 wurde er zum Amtsleiter des Heeresbekleidungs-Amt München ernannt. Diese Stelle füllte er bis zum 31. März 1934 aus. Anfänglich wohnte er privat in der 1. Etage der Infanteriestraße 18 in München. Mindestens von 1924 bis 1934 wohnte er dann privat in der 2. Etage der Heßstraße 136 in München. Am 1. April 1934 wurde er als Landesschutzoffizier* bei der Reichswehr angestellt. Er wurde als Major a.D. weiter als Leiter vom Heeres-Bekleidungs-Amt München übernommen. Sein Rangdienstalter wurde auf den 1. April 1934 (3) festgelegt. Laut Verfügung vom 8. Mai 1934 wurde ihm mit Wirkung vom 15. Mai 1934 die Führung des Titels Oberst a.D. genehmigt. Am 14. September 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu veredigt. Am 15. Dezember 1934 wurde er während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht mit Wirkung vom 1. Januar 1935 als Amtsleiter zum Heeres-Bekleidungs-Amt Erfurt kommandiert. Am 23. Januar 1935 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1935 zum Leiter vom Heeres-Bekleidungs-Amt Erfurt ernannt. Am 5. März 1935 wurde er als Oberst (E) in das Ergänzungsoffizierskorps übernommen. Am 30. März 1935 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1935 als Amtsleiter zum Heeres-Bekleidungs-Amt Erfurt versetzt. Bei der anschließenden Berechnung wurde sein Rangdienstalter als Oberstleutnant auf den 1. Februar 1926 und das als Oberst auf den 1. Oktober 1929 festgelegt. Am 5. April 1935 erhielt er folgende Beurteilung von Intendant Reszzok: "Der Auftrag des Heeresbekleidungsamts Erfurt, das aus einer angekauften Fabrik neu entsteht, auszurüsten, oft der Ausdruck besonderen Vertrauens, das diesem sehr tüchtigen Offizier auf Grund seiner Leistungen beim Heeresbekleidungsamt München entgegengebracht wird." Dazu ergänzte am 6. April 1935 Generalmajor Dr. phil. Friedrich Karmann, Chef vom Heeres-Verwaltungsamt (HV): "Einverstanden." Am 14. Mai 1935 wurde ihm ein Rangdienstalter vom 1. Oktober 1929 als Oberst (E) zugewiesen. Am 1. November 1936 wurde ihm zu dem Rangdienstalter auch die Ordnungsnummer 4 verliehen. Am 9. April 1937 erhielt er folgende Beurteilung vom Chef der Heeres-Verpflegungs- und Beschaffungsabteilung, Intendant Reszzok: "Die Beurteilung vom 5. April 1935 wird voll aufrecht erhalten. Füllt seine Dienststellung, die bei Neueinrichtung des Heeresbekleidungsamts Erfurt besonders hohe Anforderungen an ihn stellte, gut aus." Dazu ergänzte am 13. April 1937 Generalleutnant Dr. Friedrich Karmann, Chef vom HVA: "Einverstanden." Gegen ihn wurde 1937 ein Ermittlungsverfahren wegen passiver Bestechung angeordnet. Er hatte von der Firma Schnepfe und & Co. G.m.b.H., in Weimar, die für das Heer Uniformen liefert, eine lange Trikothose zum Preis von 30,- RM bezogen. Der reguläre Preis betrug rund 40,- RM, wie aus einer zur gleichen Zeit eine anderen Heeresangehörigen übersandeten Rechnung hervorging. Die Bevorzugung war von der Firma Schnepfe offenbar beabsichtigt. Auf dem Auftragsschein befand sich in der Preisspalte ein Fragezeichen und der Vermerk "Preis: Rücksprache mit Herrn Dr. Kellner". Letzterer ist Geschäftsführer der "Bulag" (Bayerische Uniform-Lieferung AG) in München, deren Mahnabteilung von seinem Sohn Hans -Joachim Stilgebauer geleitet wurde und mit deren Kapital die Firma Schnepfe & Co gegründet wurde. Am 1. Juni 1938 wurde er zum Vorstand des Heeres-Bekleidungs-Amts Erfurt ernannt. Am 30. August 1938 wurde das Verfahren wegen seiner geplanten Entlassung eingestellt, allerdings wurde auch kein Beweis für seine Schuld gefunden. Am 30. September 1938 wurde er unter Bewilligung der gesetzlichen Versorgung und unter Verleihung des Rechts zum Tragen seiner bisherigen Uniform aus dem aktiven Wehrdienst entlassen. Am 18. August 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1938 zur Verfügung des Heeres gestellt. Er wurde damit jetzt als Oberst z.V. beim Wehrbezirkskommando Rastatt verwendet. Anfang 1940 wurde er wieder als Vorstand des Heeres-Bekleidungsamts Erfurt bestellt. Am 1. Februar 1940 traf er bei diesem ein. Ab dem 20. Februar 1940 war sein Vorgänger Major Rübesamen für anderer Verwendung frei. Privat wohnte er in der Bernhardtstraße 28 in Baden-Baden. Am 20. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Friedrich Olbricht, Chef vom Allgemeinen Heeresamt (AHA): "Energische, etwas derbe Persönlichkeit. Ernster, zuverlässiger Charakter. Nach langjähriger Tätigkeit im Bekleidungsdienst sehr gute Kenntnisse auf wirtschaftlichem Gebiet. Leitet das Heeresbekleidungsamt mit Tatkraft, Umsicht und vollem Verständnis für die Truppenbelange. Bewertung: Füllt seine Stelle gut aus. Empfehlung: Bei etwaigen Beförderungen oder Charakterverleihungen größeren Ausmaßes bei Kriegsende kommt Stilgebauer hierfür in Frage." Am 20. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Karl Böttger, Chef vom Heeresbekleidungsamt: "Energische Persönlichkeit mit sicherem Auftreten. Zuverlässiger Charakter. Auf Grund langjähriger Erfahrungen im Bekleidungsamtdienst leitet er das Heeresbekleidungsamt mit großer Umsicht und gutem Erfolg. Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern. Bewertung: Füllt seine Stelle gut aus. Eine chronische Herz- und Blutgefäßerkrankung hat Einleitung des d u 0 Verfahrens erforderlich gemacht." Dazu ergänzte General der Infanterie Friedrich Olbricht, Chef vom AHA: "Einverstanden!" Am 30. Mai 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1942 zum Generalmajor z.V. befördert. Am 25. Juni 1942 wurde er vom HPA informiert, dass man die Aufhebung seiner Mobilmachungsbestimmung zum 31. August 1942 plane. Am 29. Juni 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1942 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte jetzt der Wehrkreis V. Am 20. August 1942 wurde mit Wirkung vom 31. August 1942 seine Mobilmachungsbestimmung aufgehoben. Bei Kriegsende kam er nicht in Gefangenschaft der Besatzungstruppen. 1950 wohnte er in der Maria-Viktoria-Straße 8 in Baden-Baden und hatte die Telefonnummer 60805.

Er hatte mehrere Geschwister:
Seine älteste Schwester war die am 27. Juni 1867 in Frankfurt am Main geborene Sophie Louise Amalie Stilgebauer. Diese starb als Kleinkind bereits am 24. April 1870.
Sein ältester Bruder war der am 19. September 1868 in Frankfurt am Main geborene Johannes Eduard (Edward) Alexander Stigebauer. Dieser heiratete als Schriftseller Dr. phil. am 5. November 1894 die einundzwanzig Jahre ältere Josepha Eleonore Marie Vellmer in Marburg an der Lahn. Er heiratete am 31. Mai 1911 die fast zehn Jahre jüngere Martha Gertrud Gerken, Tochter des Rentiers Friedrich Gerken, in Friedenau bei Berlin. Während des Ersten Weltkrieges zog Stilgebauer als überzeugter Pazifist in die Schweiz, wurde nach 1918 Mitarbeiter der ‘Frankfurter Zeitung’ und verschiedener ausländischer Blätter und lebte seit 1924 in San Remo. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung wurden seine Bücher verboten und verbrannt. Im März 1934 wurde ihm seine deutsche Staatsangehörigkeit entzogen. 
Eine weitere ältere Schwester war die am 27. Januar 1871 in Praunheim geborene Rosa Sophie Emma Stilgebauer. Diese heiratete am 19. August 1891 den über fünf Jahre älteren Architekt Julius Hermann Lönholdt in Frankfurt am Main.
Sein älterer Bruder war der am 9. Juni 1872 in Frankfurt am Main geborene Ernst Gustav Hermann Stilgebauer. Dieser ging 1894 als Einjährig Freiwilliger in Kassel zur Armee. 1902 und 1911 war er Kaufmann in Frankfurt am Main.

 

*Ausgeschiedene ehemalige Offiziere wurden oft als zivile Angestellte der (schwarzen) Reichswehr in "Landesschutzangelegenheiten" beschäftigt (L-Angestellte). Ab dem 1. Oktober 1933 taten diese als sog. L-Offiziere (L = Landsschutz; nicht Landwehr) Dienst in Kommandostellen der Reichswehr, trugen weiterhin Zivil und hatten an ihrem Rang ein "a.D." Das war wie eine eigene Laufbahn mit eigener Besoldung neben dem aktiven Offizierskorps. Am 5. März 1935 erfolgte die Umbenennung in E-Offiziere für Ergänzungsoffizierskorps. Hier trugen die Ränge dann ein (E) als Zusatz. Diese Offiziere wurden nur in bestimmten Bereichen, meist Innendienst eingesetzt und machten während der Aufrüstung aktive Offiziere frei für andere Verwendungen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Militär-Wochenblatt
Pers 6/1948