Petter, Walter Erich
* 14. November 1876, Graudenz † 19. August 1957, Friedberg / Hessen |
Erich Petter war der Sohn des Infanterieoffizier Premierleutnant und späteren Majors Gottfried Richard Petter und dessen Ehefrau Johanna Helene, geborene Neumann. Seine Mutter starb bereits am 10. Juni 1879 im Alter von 26 Jahren in Danzig und wurde dort am 13, Juni 1879 auch beerdigt. Er selbst trat nach seiner Kadettenausbildung am 7. März 1896 (R) als Sekondeleutnant in die Königlich Preußische Armee ein. Der Offizierssohn kam dabei zum 4. Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich I" Nr. 5. Bei diesem wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 7. Kompanie in Danzig eingesetzt. Im Herbst 1896 wurde er in gleicher Funktion in die 3. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Im Herbst 1898 wurde er als Kompanieoffizier in die 8. Kompanie seines Regiments ebenfalls in Danzig versetzt. Duch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Im Herbst 1899 wurde er in gleicher Funktion in die 2. Kompanie seines Regiments versetzt. Am 1. Juni 1900 wurde er dann in das Eisenbahn-Regiment Nr. 2 nach Berlin kommandiert. Am 18. Mai 1901 wurde er dann auch dorthin versetzt. Dort gehörte er jetzt als Kompanieoffizier zur 5. Kompanie des Regiments in Berlin. Am 1. Januar 1903 wurde er dann als Nachfolger von Leutnant Wilhelm Hermann Höffert zum Adjutant des II. Bataillons vom Eisenbahn-Regiment Nr. 2 in Berlin ernannt. Durch Verfügung der Königlichen Generalinspektion des Militär-Erziehungs- und Bildungswesens vom 1. Mai 1904 wurde er für die I. Lehrstufe der Militärtechnischen Akademie zum Oktober 1904 einberufen. Vom 1. Oktober 1904 wurde er dann bis zum Sommer 1907 zur Militärtechnischen Akademie kommandiert. Sein Nachfolger als Bataillonsadjutant wurde Leutnant Friedrich Krüger. Dabei wurde er am 16. März 1905 zum Oberleutnant, vorläufig ohne Patent, befördert. Sein Vater starb als Major a.D. und Amtsanwalt in Preußisch Stargard am 7. Dezember 1905 um 6:30 Uhr im Alter von 58 Jahren und wurde daraufhin am 11. Dezember 1905 beerdigt. Sein Patent als Oberleutnant erhielt er dann am 20. März 1906 (E2e). Am 1. Oktober 1907 wurde er dann als Nachfolger von Oberleutnant Sommer zum Regimentsadjutant beim Eisenbahn-Regiment Nr. 2 in Berlin ernannt. Genau ein Jahr später wechselte er am 1. Oktober 1908 zur Versuchsabteilung der Verkehrstruppen. Sein Nachfolger als Regimentsadjutant wurde Oberleutnant Otto Kuntze. Er selbst heiratete am 6. Mai 1910 (standesamtlich) und am 7. Mai 1910 (kirchlich) die über elf Jahre jüngere Johanna Maria Hildegard Balthazar, Tochter des verstorbenen Majors Karl Balthazar, in Schöneberg. Am 20. April 1911 wurde er dort zum Hauptmann, vorläufig ohne Patent, befördert. Daraufhin wurde er als Nachfolger des Hauptmann Tendering als Chef der 3. Kompanie wieder zum Eisenbahn-Regiment Nr. 2 nach Berlin versetzt. Seine Tochter Ruth Petter wurde am 17. August 1911 in Berlin-Schöneberg geboren. Am 13. September 1911 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1911 durch Hauptmann Garke abgelöst. An diesem 1. Oktober 1911 wurde er dafür zum Chef der 3. Kompanie im neuen Kraftfahr-Bataillon in Berlin ernannt. In dieser Funktion erhielt er am 1. Oktober 1912 (H10h) sein Patent als Hauptmann. Er wohnte jetzt privat in der Mühlenstraße 6 in Berlin-Charlottenburg. Vor dem Ersten Weltkrieg wurde er Mam 17. Februar 1914 als Militär-Lehrer zur Militärtechnischen Akademie versetzt. Seine Nachfolge als Chef der 3. Kompanie vom Kraftfahr-Bataillon trat Hauptmann Vogt an. Während des 1. Weltkrieges gehörte er dann zu den Verkehrstruppen. Zu Beginn des Krieges wurde er zum Kommandeur der Kraftfahrtruppen der 1. Armee ernannt. Am 1. Oktober 1915 wurde er dann zum Kommandeur der Kraftfahrtruppen der 11. Armee ernannt. Ende Dezember 1915 wurde er dann zum Kommandeur der Kraftfahrtruppen der 7. Armee ernannt. Ab dem 11. August 1916 wurde er dann als Bataillonsführer im 9. Rheinisches Infanterie-Regiment Nr. 160 eingesetzt. Am 1. Oktober 1916 wurde er erneut zum Kommandeur der Kraftfahrtruppen beim AOK 1 ernannt. Am 18. August 1917 wurde er zum Major ohne Patent befördert. Sein Sohn Burkhard Petter wurde am 11. Oktober 1917 in Berlin-Schöneberg geboren. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuze noch einige weitere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er dann als Major in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er am 1. Oktober 1919 als Referent in das Reichswehrministerium (RWM) versetzt. Diesem gehörte er auch bei Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 an. Auch bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er dann weiter im RWM in Berlin eingesetzt. Am 1. April 1922 wurde er in der Inspektion der Verkehrstruppen (In 6) zum Chef des Stabes Kraftfahrtruppen In6 (K) im RWM ernannt. Sein Rangdienstalter als Major wurde im Jahr 1922 auf den 22. März 1918 festgelegt. Am 1. Februar 1923 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Oktober 1923 wurde er im Tausch mit Major Paul Genée als Kommandeur zur 6. (Preuß.) Kraftfahr-Abteilung nach Münster versetzt. Am 1. Oktober 1924 wurde er als Nachfolger von Major Paul Genée erneut zum Chef des Stabes Kraftfahrtruppen In6 (K) bei der Inspektion der Verkehrstruppen (In 6) im RWM in Berlin ernannt. Am 1. November 1927 wurde er als solcher zum Oberst befördert. Als solcher wiederum wurde er dann am 1. November 1928 in den Regimentsstab vom 5. (Preuß.) Infanterie-Regiment nach Stettin versetzt. Sein Nachfolger als Chef des Stabes In6 (K) wurde Oberst Oswald Lutz. Am 31. Dezember 1929 wurde er aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Generalmajor verliehen.
Am 1. Oktober 1933 trat er dann wieder in die Reichswehr ein. Er wurde an diesem 1. Oktober 1933 zum Kommandeur vom Wehrbezirkskommando Friedberg/Hessen ernannt. Diese Position behielt er dann auch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht. Dabei wurde er im Frühjar 1935 in das Ergänzungsoffizierskorps übernomme. Am 30. September 1937 gab er sein Kommando als Kommandeur vom Wehrbezirkskommando Friedberg/Hessen ab. Danach wurde er anscheinend wieder aus der Wehrmacht verabschiedet.
Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939 wurde er dann wieder z.V. gestellt. Danach wurde er dann als Kommandant von Frankfurt am Main eingesetzt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1941 zum Generalmajor z.V. befördert. Am 15. April 1942 gab er seinen Posten als Kommandant von Frankfurt am Main an Generalmajor Theobald Lieb ab. Er erhielt danach kein neues Kommando mehr. Am 31. Mai 1942 wurde er endgültig aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Seine z.V. Stellung wurde am 30. April 1943 ebenfalls aufgehoben.
Er hatte mehrere Geschwister:
Sein älterer Bruder war der am 8. Dezember
1875 in Graudenz geborene Paul Gustav Petter.
Dieser schlug ebenfalls die Offizierslaufbahn bei der Infanterie ein. Nach
seiner Kadettenausbildung trat er im März 1894 in die Königlich Preußische Armee
ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt Lichterfelde als
charakterisierter Portepeefähnrich zum 4. Ostpreußisches Grenadier-Regiment
"König Friedrich I." Nr. 5 überwiesen. Er wurde in diesem am 18. August 1895
(X7x) zum Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als
Kompanieoffizier in der 6. Kompanie seines Regiments in Danzig eingsetzt. Im
Herbst 1898 wurde er in gleicher Funktion in die 2. Kompanie seines Regiments am
gleichen Standort versetzt. Duch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am
1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Bereits im Herbst 1899 kehrte er wieder in
die 6. Kompanie zurück. Im Herbst 1900 wurde er als Kompanieoffizier in die 4.
Kompanie vom 4. Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich I." Nr. 5
ebenfalls in Danzig versetzt. Am 5. September 1901 ist er von den
Begleitkommandos der Ablösungsmannschaften für die Ostasiatische
Besatzungs-Brigade aus dem Heer ausgeschieden und gleichzeitig in der
Ostasiatischen Besatzungs-Brigade angestellt. Er wurde dort dem 2.
Ostasiatisches Infanterie-Regiment zugewiesen. Im Frühjahr 1903 gehörte er zur
Maschinengewehr-Abteilung die dem I. Bataillon vom 2. Ostasiatisches
Infanterie-Regiment unterstand. 1903/04 wurde er zum Adjutant des II. Bataillons
vom 2. Ostasiatisches Infanterie-Regiment ernannt. Als Nachfolger von
Oberleutnant Kurt Plewig wurde er im Spätsommer zum Adjutant des I. Bataillons
seines Regiments ernannt. Sein Nachfolger als Adjutant des II. Bataillons wurde
Oberleutnant Ahlers. Als Bataillonsadjutant wurde er am 16. Juni 1905 (Bb) zum
Oberleutnant befördert. 1905 schied er aus der Ostasiatischen Besatzungs-Brigade
aus und wurde dafür wieder im Heer angestellt. Er kam wieder zum 4.
Ostpreußisches Grenadier-Regiment "König Friedrich I." Nr. 5 zurück. Bereits am
18. Januar 1906 schied er wieder aus dem Heer aus und wurde dafür am 19.Januar
1906 bei der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika angestellt. Im Frühjahr 1907
gehörte er zur V. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung der Schutztruppe. Im Frühjahr
1908 war er höchster Offizier vom 2. Maschinengewehr-Zug in Kalkfontein Nord,
der dem Kommando des Südbezirks mit Intendantur Keeimanshoop unterstand. Am 27.
Januar 1912 (P4p) wurde er zum Hauptmann befördert. Er heiratete am 29. Dezember
1913 als Hauptmann und Kompanieführer der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika
die fast acht Jahre jüngere Charlotte von Bismarck, Tochter des Oberstleutnant
a.D. Friedrich von Bismarck, in Charlottenburg. Aus der Ehe entsprang 1916 die
Tochter Liselotte Petter in Swakopmund. Am 25. August 1919 wurde er mit einem
Patent vom 22. März 1918 zum Major befördert. 1919 wurde dem Paar in Potsdam
noch ein Sohn geboren. Der Bruder Paul Petri wurde in das vorläufige Reichsheer
übernommen und wurde dort Kommandeur des I. Bataillons vom
Reichswehr-Infanterie-Regiment 102 in Köslin. Im Zuge der Heeresverkleinerung
schied er aus der Armee aus und war anfangs im Oberschlesischen Selbstschutz
aktiv. Von 1923 an arbeitete er zehn Jahrebei der Technischen Nothilfe und
gehörte dem Stahlhelmbund an. Zum Beginn des 2. Weltkrieges gehörte er zum
Wehrbezirkskomamndo Naumburg an der Saale. Später wechselte er zum
Wehrbezirkskomamndo Potsdam I. Die Tochter Liselotte Petter hat am 22. Dezember
1939 in Potsdam den etwa drei Jahre älteren Oberleutnant
Hanns Gabriel Wüst, einziger Sohn des 1914
gefallenen Leutnants Johann Friedrich Wüst, geheiratet. Das Ehepaar Wüst wohnte
damals in der Mühlenstraße 49 in Potsdam-Rehbrücke. Der Hauptmann Hanss Wüst ist
als Offizier der 4. Kompanie vom Schützen-Regiment 3 am 8. Juni 1940 in Dancourt
in Nordfrankreich durch Kopfschuß gefallen. Die Ehefrau Charlotte Petter starb
1963 im Alter von 79 Jahren.
Seine jüngere Schwester war die am 12. Mai 1878
in Danzig geborene Johanna Julie Helene Elisabeth Petter. Diese starb in
Danzig-Neufahrwasser am 19. August 1878 als Säugling. Als Todesursache wurde
Meningitis angegeben. Sie wurde daraufhin am 21. August 1878 beerdigt.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn,
Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des
XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und
Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee
und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried
Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich
Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898,
Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen)
Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und
Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Ernst Kabisch: Die Führer des
Reichsheeres 1921 und 1931, Dieck-Verlag, Stuttgart 1931