Barbarakaserne

 

Die Barbarakaserne in Donaueschingen war ursprünglich für eine Artillerie-Einheit vorgesehen und erhielt daher den Namen der Schutzpatronin der Artillerie, der Heiligen St. Barbara. Ihr Bau begann am 10. September 1934, am 1. Oktober 1935 zogen die ersten Soldaten in die Stadt ein. Bis August 1939 lagen hier drei Batterien der I. Abteilung des Artillerie-Regiments 5. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kaserne von den Franzosen übernommen und in "Quartier Foch" umbenannt. Hier wurde der Großteil des 110. Infanterie-Regiments stationiert.