Beobachtungs-Abteilung 33
leichte Beobachtungs-Abteilung 33

 

Feldpostnummern ab der Mobilmachung: Die Batterien wurden 1940/41 in die Beobachtungs-Batterien (Pz) 331, 332 und 330 umbenannt.

Einheit Feldpostnummer
Stab 15251 gestr. 1941
1. Vermessungs-Batterie 27267 bis 40/41
2. Schallmess-Batterie 17978 bis 40/41
3. Lichtmess-Batterie 17812 bis 40/41

Feldpostnummern ab 1941: Bereits 1941 wurde die 1. Batterie in der Feldpostübersicht gestrichen. Am 15. Januar 1944 wurde die Stabsbatterie in 1. Stabsbatterie umbenannt.

Einheit Feldpostnummer
Stab 34216
Stabsbatterie
1. Stabsbatterie
34216 A
1. Vermessungs-Batterie 13670 gestr. 1941
2. Schallmess-Batterie 35812
3. Lichtmess-Batterie 36406

Die Beobachtungs-Abteilung 33 wurde am 12. Oktober 1937 in Mannheim, im Wehrkreis XII, aufgestellt. Die Abteilung wurde für die 33. Infanterie-Division. Anfang Dezember 1939 wurde die Abteilung zur Heerestruppe. Noch im Dezember 1940 wurde die Abteilung aufgelöst. Die Batterien bildeten in dieser Reihenfolge die Beobachtungs-Batterien (Pz) 331, 332 und 330.

Am 1. Juni 1941 wurde die Abteilung in Belgien aufgestellt. Die Abteilung wurde als leichte Beobachtungs-Abteilung der Heerestruppe aufgestellt. Die Abteilung wurde durch die Umgliederung der Stellungs-Beobachtungs-Abteilung 554 aufgestellt. Die Abteilung wurde im Westen eingesetzt. 1944 war die Abteilung in der Normandie. 1945 war die Abteilung bei der 1. Armee in der Saarpfalz eingesetzt.

Ersatztruppenteil für die beiden Abteilungen war die Beobachtungs-Ersatz-Abteilung 5 in Ulm, im Wehrkreis V. Ab September 1942 übernahm die Beobachtungs-Ersatz-Abteilung 7 in München, im Wehrkreis VII, diese Aufgabe.

Kommandeure:

unbekannt