Kampfgeschwader 355
1. Lebenslauf:
Die Aufstellung des Kampfgeschwaders 355 am 1. April 1937 in Gablingen, die II. Gruppe in Schwäbisch Hall und die III. Gruppe in Illesheim. Am 1. Juli 1938 verlegten der Geschwaderstab und die I. Gruppe nach Ansbach, die III. Gruppe nach Giebelstadt. Am 1. Juli 1938 verlegten der Geschwaderstab und die I. Gruppe nach Ansbach und die III. Gruppe nach Giebelstadt, um an der Besetzung des Sudetenlandes und der Rest-Tschechei teilzunehmen. Am 1. Mai 1939 wurde das Geschwader zum Kampfgeschwader 53 umbenannt.
Stab | I. Gruppe | II. Gruppe | III. Gruppe | ||||
Datum | Fliegerhorst | Datum | Fliegerhorst | Datum | Fliegerhorst | Datum | Fliegerhorst |
1. April 1937 | Gablingen | 1. April 1937 | Gablingen | 1. April 1937 | Schwäbisch Hall | 1. April 1937 | Illesheim |
1. Juli 1938 | Ansbach | 1. Juli 1938 | Ansbach | 1. Juli 1938 | Giebelstadt |
2. Kommandeure:
Geschwaderkommodore:
1. April 1937 Oberst Philipp Zoch
I. Gruppe
Gruppenkommandeure:
1937 Oberleutnant Holzhauser
1938 Oberleutnant Karl Mehnert
II. Gruppe
Gruppenkommandeure:
Oberleutnant Kohlbach
III. Gruppe
Gruppenkommandeure:
1938 Oberleutnant Behrend
1939 Major Friedrich Edler von Braun
3. Literatur und Quellen:
Heinz Kiehl: Kampfgeschwader "Legion Condor" 53 - Eine Chronik, Motorbuch Verlag Stuttgart, 1. Auflage 1983
Wolfgang Dierich: Die Verbände der Luftwaffe 1935–1945, Verlag Heinz Nickel