Kampfgeschwader 53 "Legion Condor"

 

1. Lebenslauf:

Das Kampfgeschwader 53 entstand am 1. Mai 1939 durch die Umbenennung des Kampfgeschwaders 355. Der Stab und die I. Gruppe waren in Ansbach stationiert, die II. Gruppe in Schwäbisch Hall und die III. Gruppe in Giebelstadt. Ausgestattet mit der Heinkel He 111 H, verlegte das Geschwader im August mit der I. Gruppe nach Schönfeld, die II. Gruppe nach Roth und die III. Gruppe nach Gross-Ostheim. Am Polenfeldzug selbst nahm nur die I. Gruppe teil, die hierzu dem Stab des Kampfgeschwaders 26 unterstellt wurde (Einsatzgeschichte der Gruppe in Polen siehe hier), während der Rest des Geschwaders der 6. Flieger-Division unterstand. Der Einsatz gegen Polen endete bereits am 12. September und die I. Gruppe kehrte nach Ansbach zurück. Die II. und III. Gruppe flogen ab dem 4. September Aufklärungs- und Flugblatteinsätze über Frankreich. Hierzu verlegten die II. Gruppe nach Roth und die III. Gruppe nach Groß-Ostheim bei Aschaffenburg

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Mai 1939 Ansbach 1. Mai Ansbach 1. Mai Schwäbisch Hall 1. Mai Giebelstadt
    August Schönfeld Anfang September Roth Anfang September Groß-Ostheim
    8. September Neudorf     1. Oktober Giebelstadt
    9. September Gießen        
    12. September Ansbach        

 

Das Kampfgeschwader 53 lag zu Beginn des Jahres 1940 im Westen des Reichsgebietes: Stab und I. Gruppe in Ansbach, II. Gruppe in Roth und III. Gruppe in Giebelstadt. Während des Jahreswechsels betrieb das Geschwader Ausbildung und flog Aufklärungseinsätze und Flugblatteinsätze über Frankreich. Ab dem 10. Mai 1940 nahm das Geschwader am Westfeldzug teil. Hierzu unterstand es dem II. Fliegerkorps. Das Geschwader flog Einsätze gegen alliierte Flugplätze sowie feindliche Stellungen. Dabei flog das Geschwader ab dem 26. Mai 1940 Einsätze über Dünkirchen. Ab dem 1. Juni 1940 unterstand das Geschwader dem IV. Fliegerkorps. Ab dem 9. Juni 1940 unterstütze das Geschwader den Vormarsch der 2. und 3. Armee sowie der Gruppe Guderian bei deren Vormarsch nach Süden. Nach der Beendigung des Frankreichfeldzuges nahm das Geschwader an der Luftschlacht um England teil. Die Einsätze gegen England dauerten bis über den Jahreswechsel 1940/41 an.
Im Juni 1940 war in Giebelstadt eine Schulstaffel für das Kampfgeschwader 53 aufgestellt worden. Diese wurde im September 1940 wieder aufgelöst, die Reste wurden in die III. Gruppe eingegliedert.

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1940 Ansbach 1. Januar Ansbach 1. Januar Roth 1. Januar Giebelstadt
3. Februar Schwäbisch-Hall 6. Februar Roth-Kiliansdorf 3. Februar Manching 3. Februar Schwäbisch-Hall
18. Mai Wiesbaden-Erbenheim 10. Mai Gelchsheim 1. Mai Ödheim 1. Mai Frankfurt (Rhein-Main)
25. Mai Lille-Nord 18. Mai Großostheim 18. Mai Zellhausen 12. Juli Lille-Mouvaux
    21. Juni Evreux-le-Courdray 22. Juni Schallhausen    
    9. Juli Wevelghem 12. Juli Lille-Nord    
    12. Juli Vitry-en-Artois        

 

Zu Beginn des Jahres 1941 lag das Kampfgeschwader 53 in Nordfrankreich und flog Einsätze gegen England. Die Einsätze des Geschwaders zogen sich bis in den Juni 1941 hin. Nur die III. Gruppe verlegte bereits im Februar 1941 nach Lübe in Schlesien und betrieb dort Ausbildung. Am 21. März 1941 wurde in Lille eine IV. (Ergänzungs-) Gruppe mit drei Staffeln aufgestellt. Am 18. Juni wurde der noch in Frankreich verbliebene Rest des Geschwaders nach Polen verlegt und dort dem II. Fliegerkorps unterstellt. Ab dem 22. Juni beteiligte sich das gesamte Geschwader am Rußlandfeldzug über dem Mittelabschnitt der Ostfront. In der Folgezeit verlegte das Geschwader, dem deutschen Heer folgend, immer weiter nach Osten. Am 9. Juli lag das gesamte Geschwader in Minsk-Dubinskaya und verlegte am 4. August nach Orscha. Ab dem 1. Oktober 1941 lag das Geschwader dann versammelt in Schatalowka-Ost. Im Dezember 1941 verlegte die I. Gruppe zur kurzfristigen Auffrischung nach Ansbach.

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe IV. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1941 Lille-Nord 1. Januar Vitry-en-Artois 1. Januar Lille-Nord 1. Januar Lille-Mouvaux 21. März Lille-Nord *
18. Juni Radom 18. Juni Grojek 18. Juni Radom 16. Februar Lübe ** November Vembrechis *
9. Juli Minsk-Dubinskaya 29. Juni Rogoznica 9. Juli Minsk-Dubinskaya 18. Juni Radzyn    
4. August Orscha 2. Juli Miedzyrzee 4. August Orscha 9. Juli Minsk-Dubinskaya    
1. Oktober Schatalowka-Ost 9. Juli Minsk-Dubinskaya 1. Oktober Schatalowka-Ost 4. August Orscha    
    4. August Orscha     1. Oktober Schatalowka-Ost    
    1. Oktober Schatalowka-Ost            
    Dezember Ansbach            

* 10. Staffel in Vembrechis, 11. Staffel in Märkisch-Friedland, ab Juni 1941 in Lille-Nord und anschließend in Ansbach-Katterbach. Die 12. Staffel ab Juni 1941 in Vembrechis.
** 8. Staffel in Liegnitz und 9. Staffel in Freiwaldau

 

Zu Beginn des Jahres 1942 lagen der Stab sowie die II. und III. Gruppe in Schatalowka-Ost und flogen Einsätze im Mittelabschnitt der Ostfront. Die I. Gruppe befand sich zur kurzfristigen Auffrischung in Ansbach und kehrte im Januar 1942 an die Ostfront zurück, um von Riga aus Versorgungseinsätze nach Cholm, Demjansk und den Wolchow-Kessel zu fliegen. Im Wechsel mit der I. Gruppe verlegte die III. Gruppe im Januar 1942 zur Auffrischung nach Ansbach und verlegte von dort Mitte Juli nach Chartres in Frankreich, um von dort aus wieder Einsätze gegen England zu fliegen, bis sie Mitte August an die Ostfront zurück kehrte. Im August 1942 wurde der Stab auch als "Gefechtsverband Weitkus" bezeichnet. Er unterstand dem Luftwaffen-Kommando Ost und führte am 26. August die I. - III. / Kampfgeschwader 53, die 15. / Kampfgeschwader 53 sowie den Stab und die I. und II. / Kampfgeschwader 4. Ab Herbst 1942 unterstütze das Geschwader das deutsche Heer bei seinem Vormarsch in Richtung Stalingrad. Im September 1942 verlegten der Geschwaderstab sowie die II. Gruppe nach Korowje-Selo, um in die Kämpfe um Demjansk einzugreifen. Nachdem die II. Gruppe bis Dezember dabei schwere Verluste hatte hinnehmen müssen, wurde sie aus dem Einsatz gezogen und zur Auffrischung nach Greifswald verlegt. Im Austausch verlegte die I. Gruppe nach Korowje-Selo. Die III. Gruppe lag in Dno im Nordabschnitt der Ostfront. Beide Gruppen flogen zum Jahresende Kampf- und Versorgungseinsätze in den Raum Welikije Luki.
Im Juli 1942 war in Agram aus der 10. (kroat) / Kampfgeschwader 3 eine 15. (kroatische) Staffel des Kampfgeschwaders 53 aufgestellt worden. Die Staffel war mit der Dornier Do 17 Z ausgerüstet und verlegte im Juli nach Korowje-Selo und im August 1942 nach Seschtschinskaya. Im September 1942 folgte die Verlegung nach Korowje-Selo und im Dezember 1942 die Rückkehr nach Agram.
Im September 1942 war die IV. (Ausbildungs-) Gruppe in Orleans-Bricy auf vier Staffeln erweitert worden.

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe IV. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1942 Schatalowka-Ost 1. Januar Ansbach 1. Januar Schatalowka-Ost 1. Januar Schatalowka-Ost 1. Januar Vembrechis
10. Juni Korowje-Ost Januar Riga 10. Juni Korowje-Selo Januar Ansbach unbekannt Ansbach-Katterbach
5. August Smolensk-Ost März Korowje-Selo 5. August Smolensk-Nord 15. Juli Chartres unbekannt Orleans-Bricy
August Seschtschinskaya Juni Gostkino August Seschtschinskaya 16. August Smolensk-Nord    
9. September Korowje-Selo August Seschtschinskaya 9. September Korowje-Selo 1. September Gostkino    
    Dezember Korowje-Selo Dezember Greifswald 20. Oktober Dno    

 

Zu Beginn des Jahres 1943 lagen der Geschwaderstab und die I. Gruppe des Kampfgeschwaders 53 in Korowje-Selo und flogen Einsätze Kampf- und Versorgungseinsätze in den Raum Welikije Luki, die bis zum 19. Januar 1943 andauerten. Die II. Gruppe lag zur Auffrischung in Greifswald, die III. Gruppe in Dno. Die IV. (Ergänzungs-) Gruppe lag in Orleans-Bricy in Frankreich. Die 15. (kroatische) Staffel befand sich in Agram. Mitte Januar kehrte die II. Gruppe an die Ostfront zurück. Die Gruppe wurde in den folgenden Wochen als Feuerwehr eingesetzt und verlegte mehrfach auf verschiedene Plätze. Die I. Gruppe musste nach ihrem Stalingrad-Einsatz im März 1943 zur dringend notwendigen Auffrischung nach Gablingen verlegt werden.  Im Frühsommer 1943 war das Geschwader geschlossen zur Heeresunterstützung während der Offensive bei Kursk (Unternehmen Zitadelle) eingesetzt. Nach der abgebrochenen deutschen Offensive und dem Beginn der russischen Gegenoffensive flog das Geschwader weiterhin Einsätze zur Heeresunterstützung. Um die Jahreswende 1943/44 wurde das Geschwader in den "Auffrischungsstab Ost" einbezogen, um kurzfristig aufgefrischt zu werden. 

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe IV. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1943 Korowje-Selo 1. Januar Korowje-Selo 1. Januar Greifswald 1. Januar Dno 1. Januar Orleans-Bricy
Februar Pleskau Februar Pleskau-Süd 12. Januar Voroschilovgrad April Pleskau    
April Korowje-Selo März Gablingen 6. Februar Stalino 1. Juli Osulfjewo    
Juli Olsufjewo April Korowje-Selo 15. Februar Dnjepropetrowsk 19. Juli Gablingen    
10- September Gomel-Süd 1. Juli Olsufjewo 24. Februar Kirowograd 5. Dezember Puchwitschi    
24. September Bobruisk September Kowno 8. März Dnjepropetrowsk        
24. Oktober Rotmistrowka Dezember Proskurow 19. März Pleskau        
22. November Winniza     April Gablingen        
5. Dezember Rauchowka     15. Juli Olsufjewo        
        10. September Gomel-Süd        
        24. September Bobruisk        
        24. Oktober Rotmistrowka        
        22. November Winniza        
        5. Dezember Rauchowka        

 

Zu Beginn des Jahres 1944 war das Kampfgeschwader 53 dem "Auffrischungsstab Ost" zugeteilt, um für neue Aufgaben vorbereitet zu werden. Stab und II. Gruppe lagen in Rauchowka, die I. Gruppe in Proskurow, die III. Gruppe in Puchwitschi und die IV. (Ausbildungs-) Gruppe in Orleans-Bricy. Die 15. (kroatische) Staffel war weiterhin in Agram eingesetzt. Nachdem die Auffrischung des Geschwaders im März 1944 abgeschlossen war, wurde es unter dem IV. Fliegerkorps im Mittel- und Südabschnitt der Ostfront gegen russische Industrie- und Verkehrsziele eingesetzt. Im Juni 1944 wat die in Agram eingesetzte 15. Staffel des geschwaders aufgelöst worden. Im Juli 1944 wurde das Geschwader in die Heimat verlegt. Es folgten Störangriffe auf Truppenansammlungen, frontnahe Ziele und Weichselbrücken von Jesau, Heiligenbeil und Insterburg aus. Im August 1944 folgte die Verlegung in den Raum Verdun - Sedan, um von dort Versorgunsgeinsätze in die Normandie zu fliegen. Im August 1944 verlegte das Geschwader schließlich nach Deutschland, um auf den Einsatz zum Abwurf der V1 von Flugzeugen aus geschult zu werden. Am 20. August 1944 wurde die IV. (Ergänzungs-) Gruppe in Szolnok aufgelöst. Am 9. September 1944 wurden die Reste der III. / Kampfgeschwader 3 in die I. / Kampfgeschwader 53 eingegliedert. Ab Oktober 1944 flog das Geschwader Einsätze mit der V1 gegen London. Dabei erlitten die eingesetzten Staffeln schwere Verluste.

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe IV. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1944 Rauchowka 1. Januar Proskurow 1. Januar Rauchowka 1. Januar Puchwitschi 1. Januar Orleans-Bricy
16. Januar Schaulen 22. Februar Kowno 16. Januar Schaulen 25. Januar Kowno 7. Februar Landsberg am Lech
12. Februar Proskurow 1. Mai Radom 12. Februar Proskurow 31. Januar Schaulen Februar Szolnok
22. Februar Kowno 25. Juli Heiligenbeil 20. Februar Schaulen 9. Februar Uman    
1. Mai Radom 21. August Nancy 1. Juni Piastow 21. Februar Schaulen    
25. Juli Jesau September Neubrandenberg 25. Juli Jesau 30. März Mielec    
17. August Toul September Varelbusch ** 17. August Le Bourget 30. April Radom    
27. August Lachen-Speyersdorf Dezember Leck *** August Babenhausen 9. Juli Grojek    
5. September Reppen     4. September Reppen 25. Juli Jesau    
Oktober Bad Zwischenahn     Oktober Bad Zwischenahn * 17. August Toul    
            27. August Lachen-Speyersdorf    
            6. September Nieder-Seyfersdorf    
            Oktober Schleswig    

* Teile in Jever und Wittmund
** Teile in Ahlhorn
*** 1. Staffel in Varelbusch, 2. Staffel in Ahlhorn, 3. Staffel in Vechta

 

Das Kampfgeschwader 53 wurde zu Beginn des Jahres 1945 zu Angriffen auf London mittels er V1 eingesetzt. Die einzelnen Gruppen lagen auseinandergezogen auf mehreren Plätzen und erlitten bei ihren Angriffen laufend schwere Verluste. Die III. Gruppe verlegte am 17. Februar 1945 über Wittstock nach Greifswald, um als Beleuchtergruppe für den "Huckepack-Einsatz" herangezogen zu werden. Der Einsatz unerblieb jedoch. Im März 1945 verlegte die 7. Staffel nach Alt-Lönnewitz, um von dort aus zur Versorgung der Kessel von Glogau und Breslau eingesetzt zu werden. Am 15. März 1945 wurde das Geschwader aufgelöst, die verbleibenden Geschwaderangehörige wurden zum Erdeinsatz abgestellt.

Stab I. Gruppe II. Gruppe III. Gruppe
Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst Datum Fliegerhorst
1. Januar 1945 Bad Zwischenahn 1. Januar Leck * 1. Januar Bad Zwischenahn ** 1. Januar Schleswig
            17. Februar Greifswald ***

* 1. Staffel in Varelbusch, 2. Staffel in Ahlhorn, 3. Staffel in Vechta
** 4. Staffel in Bad Zwischenahn, 5. Staffel in Jever, 6. Staffel in Wittmund
*** 7. Staffel ab März in Alt-Lönnewitz

 

2. Kommandeure

Geschwaderkommodore:

1. Mai 1939 Oberst Philipp Zoch

1. August 1939 Oberst Erich Stahl

15. Dezember 1940 Oberst Paul Weitkus

1. November 1942 Oberst Karl-Eduard Wilke

14. April 1943 Oberstleutnant Fritz Pockrandt

 

I. Gruppe

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I. Gruppe

Gruppenkommandeure:

1. Mai 1939 Oberleutnant Karl Mehnert

16. Mai 1940 Oberleutnant Erich Kaufmann

Dezember 1941 Major Joachim Wienholtz

11. April 1942 Major Fritz Pockrandt

17. April 1943 Majo rKarl Rauer

15. Oktober 1944 Major Martin Vetter

 

II. Gruppe

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4. Staffel                                 II. Gruppe

Gruppenkommandeure:

1. Mai 1939 Oberleutnant Kohlbach

23. Juli 1940 Major Reinhold Tamm

18. September 1940 Major Hans Steinweg

25. Juli 1941 Oberleutnant Hans Bader

Mai 1942 Oberleutnant Schulz-Müllensiefen

24. Mai 1943 Major Herbert Wittmann

 

III. Gruppe

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III. Gruppe

Gruppenkommandeure:

1. Mai 1939 Major Friedrich Edler von Braun

März 1940 Major Willi Rohrbacher

Februar 1941 Majro Richard Fabian

April 1942 Major Walter Brautkuhl

17. August 1942 Major Hans Waldforts

21. Oktober 1943 Major Hubert Mönch

24. Juni 1943 Major Emil Allmendinger

 

IV. Gruppe

Gruppenkommandeure:

April 1941 Major Joachim Wienholtz

4. Dezember 1941 Major Andreas Zahn

April 1943 Major Ludwig Grözinger

 

3. Literatur und Quellen:

Heinz Kiehl: Chronik Kampfgeschwader 53 - Legion Condor, Motorbuch-Verlag
Tessin, Georg, Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945, Band 14
Wolfgang Dierich: Die Verbände der Luftwaffe 1935 - 1945 - Gliederungen und Kurzchroniken - Eine Dokumentation, Motorbuch-Verlag 1976
http://www.ww2.dk/air/kampf/kg53.htm