Infanterie-Ersatz-Bataillon 444
Reserve-Infanterie-Bataillon 444
Grenadier-Ersatz-Bataillon 444
Reserve-Grenadier-Bataillon 444

Feldpostnummern vom Reserve-Bataillon ab 1942:

Das Bataillon wurde am 27. August 1939 in Lublinitz, im Wehrkreis VIII, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 444 unterstand anfangs der Division 168 und stellte den Ersatz für die 239. Infanterie-Division. Im Jahr 1940 wechselte die Unterstellung vom Bataillon zu der Division 148. Im Dezember 1940 wurde das Bataillon nach Diedenhofen in Lothringen, Wehrkreis XII, verlegt. Am 1. Oktober 1942 wurde das Bataillon in Diedenhofen in ein Infanterie-Ersatz-Bataillon 444 und ein Reserve-Infanterie-Bataillon 444 geteilt. Das Ersatz-Bataillon unterstand nach der Teilung der Division Metz. Das Reserve-Bataillon unterstand nach der Teilung der 148. Reserve-Division. Beide Bataillone wurden am 7. November 1942 in Grenadier-Ersatz-Bataillon 444 bzw. Reserve-Grenadier-Bataillon 444 umbenannt. Nach der Umbenennung wurde das Reserve-Bataillon nach Castelsarrasin in Südwestfrankreich verlegt. Am 3. Dezember 1942 wurde das Ersatz-Bataillon nach Bielitz in Oberschlesien, in den Wehrkreis VIII, zurück verlegt. Ab diesem 3. Dezember 1942 unterstand das Ersatz-Bataillon der Division 432. 1943 wurde das Reserve-Bataillon in den Raum Nizza verlegt. Das Reserve-Bataillon wurde im Oktober 1944 zum II. Bataillon vom Grenadier-Regiment 286 der 148. Infanterie-Division.

Kommandeure: