Fallschirmschützenabzeichen (des Heeres)
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Stiftungsdatum: |
1. September 1937 |
Stifter: |
Generaloberst Freiherr von Fritsch (Oberbefehlshaber des Heeres) |
Stiftungsverordnung: |
Aus dem Heeresverordnungsblatt vom 1. Juli 1938:
"Das Fallschirmschützenabzeichen wird den zu den Fallschirmschützenlehrgängen kommandierten Offz., Uffz. und Mannschaften nach erfolgreichem Abschluß mit dem Fallschirmschützenschein verliehen. Die zu ihren Truppenteilen zurückkehrenden Teilnehmer erhalten die Genehmigung, das Fallschirmschützenabzeichen bis zu ihrer Versetzung zum Fallschirm-Inf.-Btl. zur Uniform in und außer Dienst zu tragen."1 |
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Verleihungsbestimmungen: |
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Verleihungsbefugnis: |
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Trageweise: |
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Abmessungen: |
43 x 55 mm2 |
Material: |
Bis 1942 aus Leichtmetall Juweliers-Anfertigungen aus Silber Ab 1942 Feinzink Ab 1944 Stoff |
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Entwurf: |
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Verleihungs-Daten: |
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Weitere Informationen: |
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1 "Auszeichnungen des deutschen Reiches 1936-1945" von Kurt-G. Klietmann - S. 121
2 "Deutsche Kriegsauszeichnungen 1939-1945 Heer - Waffen-SS - Polizei" von Rolf Michaelis - S. 113