Polizei-Bataillon 302 




Eine Abhandlung über den Werdegang des Polizeibataillon 302 bis zu dessen Eingliederung als I. Bataillon in das Polizei-Gebirgsjäger-Regiment, dann Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18, sucht man bisher vergebens. Gerade die doch recht lange Einsatzzeit des Bataillons in Norwegen, die von Oktober 1940 bis Juni 1942 reichte, ist keineswegs beachtet bzw. aufgearbeitet worden. [1] Ohne die freundliche Unterstützung von Marcus-Schreiner-Bozic (München) und Roland Pfeiffer (Soest) wäre der folgende Beitrag inhaltlich nicht umsetzbar gewesen. 


Aufstellung und Norwegen-Einsatz 

Das Polizeibataillon 302 ging aus dem Polizei-Ausbildungs-Bataillon München hervor, welches Mitte November 1939 aufgestellt wurde. Es bestand aus vier Kompanien, Kommandeur war Major d.SchP. Hans Hösl. Das Stammpersonal stellte der Inspekteur der Ordnungspolizei (IdO) München. Kaserniert war das Bataillon in den Hansa-Heimen, Dietlindenstraße 32, und in der Gendarmerie-Kaserne in Haar, Wasserburger Landstraße. [2] Am 20. April 1940, dem Tag des Führergeburtstages, fand auf dem Hofe der Polizeikaserne (ehemalige Hansa-Heime) die Vereidigung der Rekruten der Ausbildungs-Bataillone München und Fürstenfeldbruck statt. [3] 



Abb. 1: Vereidigung der Pol.Ausb.Batlne München und Fürstenfeldbruck im Hof der Hansa-Heime


Datieren lässt sich die Umbenennung des Polizei-Ausbildungs-Bataillon München in Polizeibataillon 302 auf den 5. September 1940. [4] Laut Schnellbrief des Reichsführers SS vom 28. September 1940 war das jetzt auch als „Pol.-(Ski) Batl.“ bezeichnete 302er für den Einsatz in Norwegen vorgesehen. Es sollte in Trondheim (dt. Drontheim) das Polizeibataillon 3 aus Berlin ablösen. Die Kraftfahrstaffel verblieb dabei beim Nachfolge-Bataillon. Neben dem Stab, drei Kompanien und einer 4. (schweren) Kompanie hatte es nun auch ein alpiner Rettungstrupp von fünf Mann in seinen Reihen. [5] Weiterhin wurden per Sonderbefehl bis zum 30. September 1940 sämtliche Offiziere, Unterführer und Wachtmeister, die keine Skiläufer waren, durch Skiläufer ausgetauscht. [6] Demnach war es bereits zu diesem Zeitpunkt ein reines Ski-Bataillon, welches für die klimatischen Verhältnisse im hohen Norden die Ausrüstung und erste wichtige körperliche Fähigkeiten mitbrachte. Am 7. Oktober 1940 um 16:30 Uhr verabschiedete der IdO des Wehrkreises VII, Oberst d.SchP. Walter Hille, im Innenhof der Hansa-Heime das Polizeibataillon 302 zum auswärtigen Einsatz nach Norwegen. [7] 



Abb. 2: Abmarsch des Pol.Btl. 302 zum auswärtigen Einsatz, Major d.SchP. Hösl geht an der Spitze


Anhand von diversen beschrifteten Fotoalben und -nachlässen ehemaliger Angehöriger des Bataillons lässt sich der weitere Weg relativ gut dokumentieren. Außerdem ergaben sich dadurch neue Forschungsansätze, die in Zukunft weitere Recherchen möglich machen könnten. [8] Nach einem Fotonachlass der 2. Kompanie, dessen Kompaniechef Obltn. d.SchP. Anton Büchelmaier [9] war, erfolgte am 10. Oktober 1940 der Bahntransport von München über Flensburg nach Aalborg/Dänemark. Ein anderer Angehöriger der 2. Kompanie datierte die Zugfahrt nach Aalborg durch seinen „fränkischen Heimatgau“ auf den 8. Oktober 1940. Warum es hier Unstimmigkeiten innerhalb der Kompanie im Bezug auf die Datumsangabe gibt, muss vorerst ungeklärt bleiben. Des Weiteren fanden sich bisher mindestens zwei Hinweise in verschiedenen Nachlässen, die auf einen kurzzeitigen Aufenthalt des Polizeibataillons 302 oder mindestens einer Kompanie auf Rügen schließen lassen. Das Bataillon war aber nach einem Schnellbrief des RFSS so in Marsch zu setzen, dass es bis zum 9. Oktober 1940 in Aalborg eintreffen sollte. [10] Zu diesem Aspekt wären daher durchaus weitere Nachforschungen angebracht.
Die Verladung des Gerätes auf das Transportschiff R46 erfolgte in Aalborg am 10., die Einschiffung der Polizisten am 11. Oktober 1940, kurz vor der Überfahrt. Während der ca. zweitägigen Wartezeit dienten die „Aalborghallen“ als Unterkunft. Vom 11. bis 12. Oktober 1940 erfolgte der Schiffstransport über die Ostsee und den Skagerrak. Nach der Ankunft in Norwegen wurde die 2. Kompanie in der „Sagene skole“ in Oslo untergebracht. Die Verladung und der anschließende Transport des Polizeibataillon 302 per Zug von Oslo nach Trondheim fand am 16. Oktober 1940 statt. Nachdem das Bataillon in Trondheim eingetroffen war, wurden die einzelnen Kompanien und deren Züge auf verschiedene Standorte in der Umgebung verteilt, welche nachweislich vorher vom Polizeibataillon 3 genutzt wurden. Am 19. Oktober 1940 wurde die 2. Kompanie mit Fahrzeugen der Kraftfahrstaffel von Trondheim nach „Vaterholmsbro“ transportiert, wo sich ein ehemaliges norwegisches Militärlager befand. Später kamen Teile der 2. Kompanie in einer Baracke in Koppera unter, die gleichzeitig als Ortskommandantur diente. Weitere Standorte der 2. Kompanie waren Verdalsora (Verdal) und Levanger. 



Abb. 3: Überfahrt nach Norwegen



Abb. 4: Eingang zur Polizei-Unterkunft in Verdalsora


Laut einer Unterbringungsübersicht vom 10. Dezember 1940 befand sich das Polizeibataillon 302 noch in Trondheim, was sich aber mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließlich auf den Bataillonsstab bezog, denn die einzelnen Kompanien oder gar Züge fanden in der Übersicht generell keine Berücksichtigung. [11] Gemäß Erlass des RFSS vom 8. Januar 1941 wurde Major d.SchP. Hösl ab sofort zum Unterführer-Lehr-Bataillon Dresden-Hellerau abgeordnet. Seine Abordnung zum Polizeibataillon 302 war hiermit aufgehoben. [12] Sein Nachfolger wurde daraufhin Major d.SchP. Gustav-Adolf Undritz (PV Essen). 
Der Historiker Ralph Klein stellte in seinem Aufsatz über das Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 fest, dass das Polizeibataillon 302 über „Kampferfahrung“ verfügte, da es als Polizei-Ski-Bataillon in Norwegen „für Kampfeinsätze im Gebirge ausgebildet und eingesetzt“ worden ist. Meines Erachtens entspricht dies nicht den Tatsachen, da das Bataillon neben der Gebirgsausbildung ausschließlich zu Wach- und Sicherungsaufgaben herangezogen wurde und daher zu keinem Zeitpunkt reale Kampferfahrung sammeln konnte. [13] Neben der Sicherung der norwegisch-schwedischen Grenze bewachten Mitglieder der 2. Kompanie das Elektrizitätskraftwerk in Follafoss. Vom 5. März bis 1. Mai 1941 war die 3. Kompanie im „Lofoten-Einsatz“. [14] Das bedeutete, dass das Polizeibataillon 302 noch vor dem Eintreffen des Polizeibataillon 256 die Inselgruppe der Lofoten gegen eine Landung feindlicher Kommando-Unternehmen sicherte. [15] Eine andere neue interessante Erkenntnis war die Bewachung des SS-Strafgefangenenlagers in Falstad durch Polizisten des Münchner Bataillons. [16] Das Lager Falstad diente hauptsächlich als Durchgangslager, in dem zeitweise auch Juden interniert wurden. Weitere Recherchen zum Thema wären demnach auch hier angebracht.
Am 1. Juni 1941 war das Polizeibataillon 302 laut einer Gliederung des AOK Norwegen für Sicherungstruppen der 181. Infanterie-Division unterstellt. Nach einer Unterbringungsübersicht mit Stand vom 20. Juni 1941 befand sich der Bataillons-Stab immer noch Trondheim. [17] Da das Polizeibataillon 302 auf Grund des Norwegen-Einsatzes mit Gebirgsausrüstung ausgestattet war, durften die Männer ab dem 1. November 1941 das Edelweiß-Abzeichen II (flachgeprägt und aluminiumfarbig) auf der linken Klappenseite der Ski-, Berg- oder Wintermütze tragen. Strenge Richtlinien entschieden über deren Tragweise. So musste es „im Winkel von 45° zum unteren Klappenrand, das Stielende etwa 2 cm hinter dem Schirmende und etwa 2,5 cm vom unteren Klappenrand entfernt“ angebracht werden. [18] 



Abb. 5: Auf Ski-Streife an der schwedischen Grenze


Anhand einer rückseitigen Fotobeschriftung befand sich die 2. oder 3. Kompanie am 1. Mai 1942 in Röros. [19] Nach einem Tätigkeitsbericht des Höheren SS- und Polizeiführer für die besetzten Gebiete Norwegens vom 26. Mai 1942 erfolgte der Austausch des Polizeibataillon 302 durch das Polizeibataillon 251 in den Standorten Röres, Brekken, Koppers, Tevdalen, Tynset und Nalstad. Der Grund des Austausches war die Inmarschsetzung des Bataillons von Trondheim über Oslo nach Garmisch-Patenkirchen. [20] Am 3. Juni 1942 um 16:55 Uhr traf das gesamte Bataillon in Stärke von 15 Offizieren und 427 Mannschaften in Oslo-Loenga ein. Bis zur voraussichtlichen Weiterbeförderung nach Deutschland, die für den 8. und 9. Juni 1942 geplant war, wurde es in der Bjölsenschule, Maridalsveien 172, untergebracht. Der Bataillonskommandeur, Adjutant und die Kompaniechefs kamen in Stadtquartieren unter. [21] Die Eingliederung als I. Bataillon in das Polizei-Gebirgsjäger-Regiment, ab 9. Juni 1942 Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18, erfolgte im Juni 1942 nach der Ankunft in Garmisch-Patenkirchen. 
Noch am 10. Juni 1942 musste der bisherige Kommandeur des Polizeibataillon 302, Major d.SchP. Undritz, sein Amt an den bergerfahrenen Major d.SchP. Hösl übergeben. Somit schloss sich der Kreis und der alte war wiederum der neue Bataillonskommandeur. 


Feldpostnummer: 

Vom 7. November 1940 an waren alle Anschriften an das Polizeibataillon 302 (früher Polizei-Ausbildungs-Bataillon München) nach Norwegen, über Berlin N 4 zu richten. [23] Im Frühjahr 1941 bekam das Bataillon dann die Feldpostnummer 46 393 zugeteilt, welche im Sommer 1942 nach der Eingliederung ins Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 wieder gestrichen wurde. [24] 

 

Stellenbesetzung:

Die bisher einzig vollständig und belegbare Stellenbesetzung zum Polizeibataillon 302 stammt vom Juni 1942. [25]

Stab:
Major Gustav-Adolf Undritz (PV Essen), Batl.-Kdr.
Obltn. Walter Moriske (PV Düsseldorf), Batl.-Adjutant
Stabsarzt Dr. Adolf Sotier (PV Prag), Batl.-Arzt
Insp. Ludwig Rasch (PV München), Leitender Verwaltungsbeamter
Ober-Sekr. Horst Hahn (PV Reichenberg), Verwaltungsbeamter
Ober-Sekr. Willi Kalms (PV Gleiwitz), Verwaltungsbeamter
Sekr. Werner Flemming (PV Berlin), Verwaltungsbeamter
Sekr. Ludwig Kreymann (PV Lübeck), Verwaltungsbeamter

Nachrichtenzug:
Mstr. Adam Reinwald (PV München)

1. Kompanie:
Hptm. Heinrich Bauer (PV Berlin)
Obltn. Willy Leske (PV Lübeck)
Ltn. Adalbert Nowacki (PV Berlin)

2. Kompanie:
Hptm. Anton Büchelmaier (PV München)
Hptm. Willi Baier (PV Litzmannstadt)
Ltn. Walter Behnfeld (PV Gotha)
Ltn. Gerhard Vollrath (PV Berlin)

3. Komapnie:
Hptm. Friedrich Stengel (PV Breslau)
Obltn. Albert Blaschke (PV München)
Obltn. Adolf Wohlfahrt (PV Litzmannstadt)
Ltn. Hans Munke (PV Berlin)

Obltn. Maximilian Reischl, nicht zuordbar, später Chef der 4. Kompanie im I./Pol.Geb.Jäg.Rgt. 18


Anmerkungen:

[1] siehe dazu u.a. Georg Tessin / Norbert Kannapin „Waffen-SS und Ordnungspolizei im Kriegseinsatz 1939-1945“, Biblio Verlag, Osnabrück 2000, S.635; Stefan Klemp „Nicht ermittelt“, 2. Auflage, Klartext Verlag, Essen 2011, S.508; Wolfgang Curilla „Der Judenmord in Polen und die deutsche Ordnungspolizei 1939-1945“, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2011, S.218; Rolf Michaelis „Der Einsatz der Ordnungspolizei 1939-1945“, Michaelis-Verlag, Berlin 2008, S.46 u. Hermann Franz „Gebirgsjäger der Polizei“, Podzun-Verlag, Bad Nauheim 1963, S.14-18
[2] vergleiche Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Polizeischule Fürstenfeldbruck, Sign. 21 u. Anlage zu O.Kdo. O Nr. 166/39 v. 1.11.1939 (BAB R 19 304/34 oder R 19 390/75)
[3] Staatsarchiv München, Mikrofilm S 2887, Sign. 8208
[4] laut Auswertung der Einträge im Polizei-Dienstpass des Wachtm. d.SchP. Josef Z. (PV München), Angehöriger d. 3.Kp./Pol.Btl. 302
[5] Hauptstaatsarchiv München, MInn, Sign. 71988, Mikrofilm
[6] siehe Sonderbefehle des KdSch München v. 30.09.1940 (namentliche Auflistung), Staatsarchiv München, Mikrofilm S 2887, Sign. 8208
[7] siehe Sonderbefehle des KdSch München v. 07.10.1940 (Einsatz des Pol.Batl. 302), ebenda
[8] sämtliche nachfolgenden Angaben aus diversen Alben o. Nachlässen befinden sich als Original o. Scan im Besitz des Verfassers, ein Auswertungsschwerpunkt lag hierbei auf den Fotonachlass des späteren Obw. d.SchP. Anton K. (PV München), ehemaliger Angehöriger d. 2.Kp./Pol.Btl. 302
[9] Anton Büchelmaier (PV München); SS-Nr. 116934; ledig (Stand 1. Dezember 1941); 23.10.1915 geboren in Bregenz/Österreich; 01.05.1937 Eintritt in d. NSDAP, Mitgliedsnr. 4137063; 10.09.1939 befördert zum Obltn. d.SchP.; 15.05.1942 zum Hptm. d.SchP. ernannt, laut Personalnachrichten in „Die Deutsche Polizei“; 02.06.1942 Chef der 2. Kompanie / Pol.Btl. 302, Erkennungs-Marke Nr. 161, nach „Verzeichnis der abzulösenden Kräfte“ in Norwegen; 04.10.1944 zurück vom SS-Pol.Geb.Jäg.Regt. 18, Übernahme des Pol.Wach-Batl. VII und die Aufsicht über die Ausbildung der Polizei-Kompanie (V) München; 26.03.1945 Übernahme von Sonderaufgaben beim SAk. Nord; 06.04.1945 Abordnung zur Gendarmerie-Hauptmannschaft Kempten
[10] Schnellbrief d. RFSS v. 28.9.1940, BayHStA MInn 71992 Polizeibataillone Fiche 1
[11] Kurt Mehner, Die geheimen Tagesberichte der deutschen Wehrmachtsführung im Zweiten Weltkrieg 1939-1945, Band 1, 1. September 1939 – 30. April 1940, Teil 2, Biblio Verlag, Osnabrück, S.46-51
[12] Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Polizeischule Fürstenfeldbruck, Sign. 14
[13] Ralph Klein, Das Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18: Massaker, Deportation, Traditionspflege; in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Heft 1, 55. Jahrgang, Metropol Verlag, Berlin 2007, S.44
[14] Dienstpass Josef Z., S.8
[15] siehe dazu auch lexikon-der-Wehrmacht.de/Glied…izei-Bataillone/PB256.htm
[16] Fotonachlass eines bisher namentlich unbekannten Angehörigen des Pol.Btl. 302, welcher nach der Eingliederung ins Pol.Geb.Jg.Rgt 18 zur Pol.Pz.Kraftw.Abt. wechselte. Drei Aufnahmen zeigen ihn mit weiteren Polizisten vorm Lagertor (Inschrift: „ARBEIDE GJOR FRIHET“ und „ARBEIT MACHT FREI“) und auf dem Wachturm in Falstad.
[17] Mitteilung aus Privatarchiv Uwe Kleinert
[18] laut Runderlass des RFSS u. Chef d. dt. Polizei v. 25. Juli 1941 im Ministerial-Blatt des Reichs- und Preußischen Ministeriums des Innern, Ausgabe A – Nummer 31 – Berlin, den 30. Juli 1941 – 6. (102) Jahrgang –Sp. 1370
[19] Einzelfoto, Nachlass Anton K., rückseitige Org. Beschriftung: „Unterkunft und die 2 Küchenfrauen der 3.Komp. Röros, den 1.5.42.“
[20] R70 (Norwegen)/27, Mitteilung aus Privatarchiv Uwe Kleinert
[21] Der Höhere SS- und Polizeiführer beim Reichskommissar für die besetzten norwegischen Gebiete, Der Befehlshaber der Ordnungspolizei, Ib 18-50, St.Qu. den 2. Juni 1942, Betreff: Ankunft und Unterbringung Pol.Btl. 302 in Oslo; Staatsarchiv Oslo
[22] Tessin, Kannapin, Ordnungspolizei im Kriegseinsatz, S.635
[23] Tagesbefehl des KdSch München v 7.11.1940, Staatsarchiv München, Mirkofilm S2888, Sign. 8219
[24] Tessin, Kannapin, Ordnungspolizei im Kriegseinsatz, S.719
[25] Verzeichnis der abzulösenden Kräfte (Liste für den Seetransport), Staatsarchiv Oslo


Abbildungsverzeichnis:

Abb. 1. Einzelfoto aus Nachlass Anton K., Angehöriger d. 2. Komp./Pol.Btl. 302, unbeschriftet, aber zuordbar
Abb. 2. Einzelfoto aus Nachlass Anton K., Angehöriger d. 2. Komp./Pol.Btl. 302, rückseitige Orig. Beschriftung: „Abmarsch von München."
Abb. 3. Einzelfoto aus Nachlass Anton K., Angehöriger d. 2. Komp./Pol.Btl. 302, rückseitige Orig. Beschriftung: „Singstunde auf dem Schiff, ich bin zu sehen am linken Flügel."
Abb. 4. Einzelfoto aus Nachlass Anton K., Angehöriger d. 2. Komp./Pol.Btl. 302, rückseitige Orig. Beschriftung: „Eingang zur Unterkunft der Polizei in Verdalsöra"
Abb. 5: Einzelfoto aus Nachlass Anton K., Angehöriger d. 2. Komp./Pol.Btl. 302, rückseitige Orig. Beschriftung: „Kamerad Kramer, Schwedische(Grenze)"


Ein Beitrag von Daniel Popielas, erstellt im November 2014