Pionier-Bataillon 216

Feldpostnummern:

Einheit Feldpostnummer
Stab 17986
1. Kompanie 19796
2. Kompanie 20053
3. Kompanie 13392
Pionier-Sperr-Kolonne 07276 gestr. 1940
Kolonne 02310

 

Anmerkung: Siehe Schluß

Das Bataillon wurde am 26. August 1939 im Wehrkreis XI aufgestellt. Es wurde durch den Landwehr-Kommandeur Hannover aufgestellt. Das Bataillon wurde der 216. Infanterie-Division unterstellt.
Das Bataillon wurde im April 1940 am Westwall in der Gegend von Perl zum Stellungsbau eingesetzt. Zu Beginn des Westfeldzuges wurde es durch Luxemburg nach Bazeilles südlich von Sedan vorgezogen, wo zerstörte Straße und Brücken instand gesetzt wurden. Nach Fertigstellung einer 16-t-Brücke über die Maas in Bazeilles wurde  eine 640 m lange, in weitem Bogen durch sumpfige Wiesen und dann über den Maaskanal nach Remilly führende 16-t-Behelfsbrücke gebaut. Nach dem Waffenstillstand wurde das Bataillon aus der Gegend von Nancy in den Raum Laon verlegt und der Luftwaffe zum Ausbau von Feldflughäfen zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wurde hier die Ausbildung des Bataillons vorangetrieben. Ferner konnten etwa 100 Unteroffiziere und Gefreite in 10wöchigen Lehrgängen bei dem in Peronne liegenden Pionier-Bataillon 45 eine gründliche Pionierausbildung erhalten, so daß beim Abtransport nach Osten im Mai 1941 ein gut ausgebildetes Unteroffizierskorps vorhanden war. Bei Beginn des Rußlandfeldzuges wurden mehrere Brücken über den Bug erbaut, vor allem die größtenteils in Nachtarbeit erbaute 146 m lange 24-t-Kolonnenbrücke bei Krystinopol. Im Januar 1942 lag das Bataillon ostwärts Slawiansk am Donezufer und wurde hier zum Stellungsbau eingesetzt. Während der anschließenden Rückzugskämpfe wurde das Bataillon infanteristisch eingesetzt. Dabei schmolz es von 1.280 auf nur noch 400 Mann zusammen.
Am 1. Juli 1942 wurde das Bataillon in Rosslawl zum Abtransport in Richtung Lokot südlich Brjansk verladen. Von Heeresfahrzeugen wurde auf Panjewagen umgestellt, sodaß wesentlich größerer Laderaum benötigt wurde. Nach einer Fahrt von 14.00 bis 22.00 Uhr wurde Brjansk erreicht. Hier blieb das Bataillon auf dem Bahnhof in den Waggons abgestellt. Am 2. Juli wurden die Waggons mit Heu, Stroh und Hafersäcken gegen Infanterie-Beschuß verstärkt. MGs und Gewehrre zeigten nach beiden Seiten der Waggons. So wurde am Vormittag die Fahrt fortgesetzt. Gegen 10.30 Uhr traf der Zug in Brassowo ein, ohne dass es zu Zwischenfällen gekommen wäre. Das Bataillon wurde entladen und bezog Unterkunft: Stab und 2. Kompanie in Rassoschka, 1. Kompanie in Ssnitkino und 3. Kompanie in Nikolajewskoje. Die am 5. Juli 1942 eintreffende leichte Pionierkolonne kam nach Brassowo-Süd.
Der Feind (Partisanenverbände) saß mit etwa 100 Mann in den Orten Krapjewa, Scheschujewa und Altuchjowo, von wo er Unternehmungen zur Sprengung der Bahnlinie Brjansk - Kursk in der Höhe von Pogreby und Wesselyj Kut durchführte. Das Gelände um Krapjewa und Scheschujewa war vom Gegner vermint worden. Vom Bataillon wurden zur Klärung der Feindlage zwei Spähtrupps angesetzt:
Spähtrupp 1 wurde von der 1. Kompanie in Stärke von 1 Offizier, 2 Unteroffiziere und 8 Pioniere gestellt. Auftrag war, das Gelände westlich der Bahnlinie in Höhe von Pogreby in einer Tiefe von zwei Kilometern zu erkunden. Das Unternehmen, das von Borschtschewo aus gestartet und führte zu keiner Feindberührung.
Spähtrupp 2 wurde von der 2. Kompanie in Stärke von 1 Offizier, 2 Unteroffiziere und 8 Pioniere gestellt. Auftrag war, das Gelände westlich der Bahnlinie in Höhe von Pogreby in einer Tiefe von zwei Kilometern zu erkunden. Das Unternehmen, das vom Bahn-Wegekreuz 1 km westlih Pogreby aus gestartet wurde, führte zu keiner Feindberührung.
Bei beiden Spähtruppunternehmen wurde vor allem das Gelände für zukünftige Unternehmungen erkundet.
Unternehmen "Grünspecht"
Stärkere Partisanenkräfte hatten seit Wochen die Orte Igrizkoje, Sseletschnja, Lugany und Wojna besetzt und Ausgebaut. Die schnelle Schnelle Abteilung hatte deshalb die Aufgabe, diese Orte zu nehmen. Auftrag für das Pionier-Bataillon 126 war es, den Ort Logirewka zu erreichen und das Forsthaus Lebetka zu nehmen. Anschließend sollte der Wald in südöstlicher Richtung besetzt werden, um ein Entweichen der Partisanen nach Westen zu verhindern. Bobrik wurde um 9.00 Uhr erreicht. Um den Feind nicht vorzeitig zu warnen, blieb das Bataillon vorläufig hier. Gegen 17.00 Uhr bombardierten drei Kampfflugzeuge vom Typ Do 17 den Ort Logirewka. Verluste traten bei der Bevölkerung ein und eine panikartige Flucht entstand. Die im Ort liegende Miliz wurde dazu überredet, sich am deutschen Unternehmen zu beteiligen. Um 0.30 Uhr trat das Bataillon in völliger Dunkelheit an und erreichte um 1.15 Uhr Logirewka. Der Bataillons-Gefechtsstand wurde in der dortigen Schule eingerichtet. Die 2. Kompanie marschierte um 2 Uhr nach Westen ausholend durch den Wald in Richtung Lebedka. Die 3. Kompanie ging am Waldrand entlang, um den Ort von Osten zu erreichen. Von beiden Kompanien wurden nur schwache feindliche Sicherungen festgestellt, die sich sofort nach Nordosten zurückzogen. Der Ort war verlassen und wurde von beiden Kompanien gleichzeitig erreicht. Er wurde bereits bei einem früheren Unternehmen abgebrannt. Beim weiteren Vorgehen wurden 2 km südwestlich etwa 100 Kühe sichergestellt. Ein aus südlicher Richtung kommender Meldereiter wurde gefangen genommen. Gegen 8.00 Uhr wurden vom inzwischen erreichten Waldrand einige von Igrizkoje nach Nordwesten flüchtende Partisanen beschossen. In einem Waldlager am Waldrand wurden einige Gewehre, schwere und leichte Maschinengewehre, große Mengen an Infanteriemunition, ein 12,2-cm-Geschütz, etwa 500 Schuß Artillerie-Munition sowie eine russische Feldküche erbeutet. Gleichzeitig trat mit der Erfüllung des Auftrages der Befehl zum Rückmarsch ein.
Am 22. Juli 1942 begann das Unternehmen "Grünspecht IV". Dazu wurde das Bataillon der königlich-ungarischen 102. leichten Division unterstellt und erreichte an diesem Tag vormittags den Bereitstellungsraum Tarrasowka. Beim Unternehmen "Grünspecht IV" sollten die Orte Kokorewka und Lelinskij genommen werden. Dabei sollte Miliz das Unternehmen unterstützen. Die unterstellte Miliz in Stärke von 150 Mann und zwei Panzerspähwagen verspäteten sich jedoch um 1 1/2 Stunden. Schon nach Errechen des Ortsausgangs blieben die zwei Panzerspähwagen wegen Motorschaden liegen. Sie fielen für das Unternehmen aus. An der Kreuzung Holzbahn- und Anmarschweg detonierte eine Mine, bei der 3 Miliz-Soldaten ums Leben kamen. Als der Bahndamm erreicht wurde, meldete die Miliz feindliche MGs. Die Partisanen zogen sich nach einem kurzen Schußwechsel zurück. Am Bahndamm wurde daraufhin der Bataillons-Gefechtsstand eingerichtet. Die Miliz trennte sich vom Bataillon und ging in westlicher Richtung weiter, sie sollte Kokorewka und Leninski umgehen und dann von Westen her angreifen. Das Bataillon sollte von Norden her die Orte abschirmen. Während das Bataillon am Bahndamm auf den Beginn des Angriff wartete, wurde es durch Granatwerfer und 7,62-cm Pak beschossen. Der Bahndamm schütze das Bataillon vor den Granaten, so dass keine Verluste eintraten. Um 10 Uhr beschloß der Bataillonskommandeur, den eigenen Angriff auf 11 Uhr vorzuverlegen. Bis dahin sollte die Miliz die Umgehung beendet und den Angriff auf Leninskij und Kokorewka begonnen haben. Um 11.00 Uhr sollte die 1. und 2. Kompanie den Bahnhof und Nord-Kokorewka beiderseits der Bahn angreifen und nehmen. Die 2. Kompanie konnte schnell den Ort erreichen und in diesen eindringen. Die 1. Kompanie hatte mit Bunkern am Bahndamm zu kämpfen, die einzeln ausgeschaltet werden mußten. Nach Ausschaltung der Bunker konnte der Bahnhof und der Ort Kokorewka schnell genommen werden. Anschließend wurde der Ort niedergebrannt. Das Bataillon sammelte anschließend am Bahnhof Kokorewka und marschierte in die alten Unterkünfte zurück.
Am 30. Juli 1942 wurde das Unternehmen "Grünspecht V" durchgeführt. Das Bataillon war im Rahmen einer Kampfgruppe der königlich ungarischen 102. leichten Division unterstellt. Auftrag war, die Orte Altuchowo, Scheschujewa und Krapjwa zu erobern und anschließend niederzubrennen. Die Kampfgruppe Süd, bestehend aus dem Pionier-Bataillon 216, der Aufklärungs-Schwadron 216, 70 Mann des III. / ungar. Infanterie-Regiment 42 und ein Nachrichtentrupp der Nachrichten-Abteilung 216 sollte von Norden und Nordosten Altuchjowo angreifen und nehmen. Die Kampfgruppe Süd, ein ungarisches Bataillon, sollte Schuschujewa und Krapjwana von Osten und Süden angreifen und nehmen. In der Nacht zum 30. Juli marschierte die Kampfgruppe Nord um 2.30 Uhr ab. Der Marsch führte zunächst an die Eisenbahngabel südlich Nawlja an der Strecke Nawlja - Altuchjowo, wo die ungarische Feldwache 6 wartete. Um 8.15 Uhr wurde die Blockstelle 2,7 km nordöstlich von Scheschujewo erreicht. Auf Grund der schlechten Wegverhältnisse mußten hier die schweren Waffen und die Fahrzeuge zurück gelassen werden. Beim Durchqueren eines Waldstückes wurde die 3. Kompanie vom Bataillon abgetrennt. Diese war beim Vorgehen auf Partisanen gestoßen und lag vor dem Wald bei Altuchjowo fest. Die 2. und 3. Kompanie erhielten den Befehl, den Wald und anschließend den Ort von Norden her anzugreifen. Die Aufklärungs-Schwadron sollte von Westen her angreifen. Die 1. Kompanie verblieb als Reserve. Angriffsbeginn war 14.15 Uhr. Nach kurzem, heftigem und gut liegendem Feuerschlag der IV. / Artillerie-Regiment 216 traten die Einheiten, verstärkt durch 70 Ungarn, zum Angriff an. Das Wäldchen wurde wurde nach heftigem Feuerkampf durchstoßen. Durch Granatwerferfeuer traten erste Verluste auf: Leutnant Triebsch fiel. Am linken Flügel der 3. Kompanie verteidigte sich der Gegner hartnäckig. Ein Zug der 3. Kompanie wurde zur Umfassung des Gegners angesetzt, wodurch es gelang, den Gegner niederzuringen und wieder an Boden zu gewinnen. Das Dorf Altuchjowo wurde von den ersten Gruppen erreicht. Haus für Haus mußte systematisch durchsucht werden. Bei nur geringem Widerstand war der Nordteil um 15.15 Uhr in deutscher Hand. Die von Süden vorgehenden Ungarn waren noch nicht heran, so daß die Kampfgruppe sich weiter in den West- und Südteil des Ortes vorkämpfen mußte. Um 16.00 Uhr war der Ort fest in deutscher Hand. Um 19.00 Uhr begann die Kampfgruppe damit, den Ort niederzubrennen. Der Brunnen wurde mit geballten Ladungen gesprengt. Gegen 20.15 Uhr war die Zerstörung befehlsgemäß durchgeführt. Die Kampfgruppe rückte nach Scheschujewa ab und traf mit ersten Teilen dort um 21.30 Uhr dort ein. Auf dem Marsch dorthin wurde ein Fahrzeug durch eine Mine zerstört. Ein Schütze wurde getötet, Leutnant Müller und Leutnant Stollweg sowie zwei Pioniere wurden leicht verwundet. Der Rest der Kampfgruppe zog nach Scheschujewa weiter. Unter Führung von Leutnant Kaiser klärte die 1. Kompanie am Morgen des 31. im Raum 3 km nordwestlich Altuchjowo auf und zerstörte auf dem Rückweg die restlichen Gebäude, stehen gebliebene Kamine und Brunnen. Der Ort Scheschujewa wurde ebenfalls zur Zerstörung vorbereitet. Nach Rückkehr der 1. Kompanie um 13.50 Uhr wurde mit dem Abbrennen begonnen. Die Kampfgruppe rückte gegen 14.00 Uhr in Richtung Pogreby ab. Bei diesem Unternehmen wurden erbeutet oder vernichtet: 2 x 3,7-cm Pak, 1 x 7,62-cm Pak, 3 leichte und 2 schwere MG, 1 leichter Granatwerfer, 45 Gewehre und einige Fahrzeuge. Große Mengen an Munition, insbesondere für schwere Waffen, wurden durch Feuer vernichtet. Die Partisanen ließen 4 Gefangene und mehr als 80 Tote zurück. (Anm.: Auskünfte über eigene Verluste gibt der vorliegende Bericht nicht.)
Am 5. August 1942 wurde das Unternehmen "Grünspecht VI" angesetzt. Im Bahnhofsgebiet Cholmetschi, Terebuschka und Gawrilowa Guta hatten sich wieder schwache feindliche Kräfte festgesetzt. Im Raum Malzewo und Proletarskij sollte sich der Stab und etwa 2 - 300 Mann Partisanen befinden. Mit dem Auftreten von zwei Panzern mußte gerechnet werden. Das Bataillon unterstand auch weiterhin der königlich-ungarischen 102. leichten Division. Von dieser wurden befohlen: "Am 6. August werden vom ungarischen Regiment 53 der Bahnhof Terebuschka und Gawrilowa Gula besetzt. Die Schnelle Abteilung 216 greift von Terebuschka ausgehend Proletarskij, das Pionier-Bataillon 216 von Terebuschka Maizewo an, vernichtet den Gegner und zerstört die Ortschaften." Da das Bataillon einen Anmarschweg von 80 km hatte, marschierte es bereits am 5. August aus seinem Unterkunftsraum ab. Gegen 10 Uhr wurde Chut Colmetzkij erreicht und durchschritten. Am 6. August um 13.00 Uhr rückte das ungarische Infanterie-Regiment 53 auf den Bahnhof Cholmetschi vor. Anschließend wurden die Orte Terebuschka und Gawrilowa Guta nach kurzem Feuergefecht besetzt. Diese Orte waren bereits bei einem früheren Unternehmen zerstört worden. Das Pionier-Bataillon 216 erreichte gegen 18.00 Uhr den Hauptbahnhof Cholmetschi und ging hier zur Ruhe über. Es wurden dem Bataillon unterstellt: 2 Geschütze 8,8-cm Flak der schnellen Abteilung 216, ein ungarischer Funktrupp und ein Nachrichtentrupp der Nachrichten-Abteilung 216 mit Funk und Telefon. Am 7. August 1942 marschierte das Bataillon um 4.00 Uhr vom Bahnhof Cholmetschi nach Terebuschka ab und setzte den Marsch in nordwestlicher Richtung auf direktem Weg nach Malzewo fort. Die Spitze der Marschgruppe traf um 6.30 Uhr vor der Försterei (1 1/2 km nordwestlich Terebuschka) auf drei feindliche Reiter, die in nordwestlicher Richtung die Flucht ergriffen. Um 7.30 Uhr stieß die Spitze auf eine tief verminte Baumsperre 1 km südöstlich Malzewo. Die Sperre konnte jedoch leicht umgangen werden. Außerdem wurde hier ein 7,5-cm Pak-Geschütz erbeutet. Eine bis auf Malzewo vorgetriebene Aufklärung konnte keine Feindbewegungen feststellen. Die 2. Kompanie wurde zum Angriff auf den Ort befohlen. Doch kaum hatte die 2. Kompanie erreicht, geriet sie in einen Feuerüberfall. Daraufhin wurde die 3. Kompanie zum umfassenden Angriff von Osten her auf den  Ort angesetzt. Bei dem nun folgenden Ortskampf setzten die Partisanen auch die beiden vermuteten Panzer ein. Nach kurzen und schwerem Kampf zogen sich die Partisanen in den nahe liegenden Wald zurück. Die Kompanien sicherten daraufhin den Waldrand und begannen damit, den Ort niederzubrennen. Um 11.15 Uhr erreichte die schnelle Abteilung 216 den Ort Malzewo. Sie fuhr anschließend über Proletarskij nach Chut. Cholmetzkij zurück. Das Bataillon rückte unter Mitnahme einer erbeuteten Haubitze nach Terebuschka ab, legte dort bis 15.30 eine Mittagspause ein und marschierte in die alten Unterkünfte.
Am 25. November 1943 wurde das Bataillon aufgelöst. Die Reste wurden in das Pionier-Bataillon 102 eingegliedert. Der Stab bildete den Stab des Pionier-Bataillon 6 (L) bei der 6. Felddivision (L)

Die Ersatzgestellung kam von der Pionier-Ersatz-Kompanie 216 in Bevern. Am 15. April 1940 wechselte die Aufgabe zum Pionier-Ersatz-Bataillon 19 in Magdeburg, welches am 1. September 1940 zum Pionier-Ersatz-Bataillon 4 umbenannt wurde. Die Aufgabe der Ersatzgestellung für dieses Bataillon blieb aber trotzdem bestehen. 

Kommandeure:

 

Anmerkung:

Das Bataillon wurde u.a. zur Partisanen-Bekämpfung in Rußland eingesetzt. Darüber wird in diesem Bericht ausführlich berichtet. Das Thema Partisanenkampf ist nicht einfach zu beschreiben. Ich habe mich daher bemüht, die Berichte neutral wiederzugeben. Der Leser soll sich bitte selbst seine Schlußfolgerungen ziehen.