Panzer-Regiment 203

 

Feldpostnummern:

Einheit Feldpostnummer ab Ende 1941
Regimentsstab 43342 43342
Stab I. Abteilung 00164 00164 A
Stabs-Kompanie - 00164 B
1. Kompanie 00834 00164 C
2. Kompanie 04929 00164 D
3. Kompanie 05702 00164 E
Stab II. Abteilung 06592 06592 A
Stabs-Kompanie - 06592 B
4. Kompanie 06962 bis 1941 -
5. Kompanie 07470 bis 1941

ab 1941 06962

06592 C
6. Kompanie  07788 bis 1941

ab 1941 07470

06592 D
7. Kompanie ab 1941 07788 06592 E
Kolonne II 08735 -
Werkstatt-Kompanie 08977 08977

Das Panzer-Regiment 203 wurde Anfang Juli 1941 in Frankreich als Heeres-Truppe aufgestellt. Das Regiment wurde zunächst mit französischen Beutepanzern aufgestellt. Es unterstand gemeinsam mit dem Panzer-Regiment 204 der Panzer-Brigade 101. In einem mehrwöchigem Aufenthalt auf dem großen Truppenübungsplatz Mailly le Camp bei Chalons sowie auch in Suippes während der Sommermonate 1941 wurde die Zusammenarbeit im Abteilungs-, Regiments- und Brigadeverband geübt. Gemeinsam mit Luftwaffe, Artillerie und Infanterie rollten Übungen verbundener Waffen ab, bei denen gleichzeitig auch die Kader des Regiments geschult wurden. Als im September 1941 der Stab der Panzer-Brigade 101 in Stab 23. Panzer-Division umbenannt wird, wechselt, gemeinsam mit dem Schwesterregiment, die die Unterstellung zur Panzer-Brigade 100. Aufgrund der angespannten Situation an der Ostfront wurde das Regiment beschleunigt mit deutschen Panzerkampfwagen ausgerüstet und in den Bereich der Heeresgruppe Nord verlegt.Das Regiment wurde Mitte Dezember 1941 nach einem etwa 10 tägigen Transport, von Frankreich kommend, im Raume Pleskau - Luga ausgeladen. Es hatte eine Personalstärke von 59 Offizieren, 9 Beamten und 1.642 Uffz. u. Mannsch.[1] Die Zahl der Pz.-Kpfwg. betrug 141.[2] 

Während des etwa einjährigen Einsatzes im Bereich der AOK 16 und AOK 18 erfolgte der Einsatz der I. und II. Abteilung zunächst getrennt, auch wurden die Panzer zumeist nicht im Abteilungsweise eingesetzt, sondern lediglich Kompanieweise, teilweise sogar nur Zugweise. Beide Abteilungen wurden zumeist an den Brennpunkten des Kampfes eingesetzt und mussten häufig als letzte Reserve die bereits kritisch gewordene Lage wiederherstellen. Während des Zeitabschnittes vom 25.12.41 bis 30.4.42 z.B. war das Regiment innerhalb der Heeresgruppe Nord je mit Teilen der 16. und 18. Armee, dem I., X., XXVIII., XXXVIII. und XXXIX. Armeekorps unterstellt und kämpfte im Verbande der 5.le., 8.le., 11., 13.(mot), 20.(mot), 21., 61., 81., 93., 126., 215., 225., 254., 269., 290., 329. Infanterie-Division und der SS-Pol.Division sowie mit mehreren besonders zusammengestellten Brigaden. Zusammengearbeitet wurde u.a. mit den I.R. 56, 75 und 90 sowie den Schützen-Regimentern 2 und 3. In dieser Zeit wurden bei einen eigenem Verlust von 74 Pz., 99 Gefallenen, 9 Vermissten und 189 Verwundeten 117 Panzer, 107 Pak, 99 I.G., 701 M.G., 1 Schlachtflieger und weiteres Material des Feindes vernichtet bzw. erbeutet.[3] 

Bis Mitte Februar 1942 war das Regiment erstmalig ziemlich abgekämpft. Durch die Zuführung von 37 Pz. III im Zeitraum 23.-27.2.42 konnte für eine kurze Zeit die Lage wieder gebessert werden. Von den Pz. IV waren zu diesem Zeitraum aber nur noch weniger als ein Viertel vorhanden bzw. einsatzbereit. Die Panzerverluste traten in den ersten vier Monaten lediglich zu 8,1 % durch Feindpanzer auf. Über 20 % fielen Minen, weitere 18 % der feindlichen Pak bzw. Artillerie zum Opfer. 

Ab etwa Anfang Juli 1942 wurde das Pz.Rgt. 203 mit beiden Abteilungen gemeinsam eingesetzt, zunächst bei der "Gruppe v. Knobelsdorff" (II. Armeekorps). Am 13.7. lag die Zahl der einsatzbereiten Panzer bei der I./203 bei 17, bei der II./203 bei 29 (darunter 1 T34).Am 17.7. standen Teile des Regiments bei Wassiljewschtschina, am 11.8. bei Dobrosli zur Unterstützung der 30. und 32. Infanterie-Division[4] Ende August 1942 stand Pz.Rgt. 203 immer noch unter "Gruppe v. Knobelsdorff". Die I./203 verlegte als Armeereserve (AOK 18) in den Bereich des XXXVIII. Armeekorps und wurde wirtschaftlich der 20. Infanterie-Division unterstellt. Unterbringung: Stab Pz.Rgt. 203 Gorynewo - Leschino, I./Pz.Rgt. 203 (o. 2.Kp.): Gorynewo, Beresowekoje u. Leschino, 2./Pz.Rgt. 203: Waldlager westl. Nekochowo.Ende August/Mitte September 1942 standen II./203 bei Tschudowo (wirtschaftlich unter I. Armeekorps) und die I./203 bei Nowgorod (wirtschaftlich unter XXXVIII. Armeekorps) als Armeereserve AOK 18 bereit.[5] Am 17.9. verlegte II./203 in den Raum ostw. Poprudka (nördlich Ljuban).[6] Der Panzerbestand dieser Abteilung betrug zu diesem Zeitpunkt lediglich 11 Pz. III, 1 Pz. IV K und 2 Pz. IV L.[7] 

Um den 20. September 1942 verließ das Pz.Rgt. 203 den Bereich AOK 18 und verlegt in den Bereich des AOK 16. Teile standen im Raum Staraja Russa und südwestlich. Im September/November 1942 spielte das Pz.Rgt. 203 im Verband der "Gruppe v. Knobelsdorff" eine wichtige Rolle bei den Unternehmen "Michael/Winkelried", der Erweiterung des Korridors zum Kessel von Demjansk. Schon vom 29.9.1942 datierte eine Anordnung des OKH/Op.Abt., daß Pz.Rgt. 203 als Personaleinheit unmittelbar nach Abschluß von "Winkelried" auf den Tr.Üb.Pl. Lauchhammer zu verlegen.[8] Am 14.10. wurde die Anordnung erneuert, nun nach Abschluß des "Unternehmens Pußta" (Geländewegnahme bei Strelizy, Kurlandskoje, Nikolskoje)[9]. Aufgrund der Frontlage verzögerte sich aber das Vorhaben immer wieder. So war das Pz.Rgt. 203 im November noch bei den Vorbereitungen zum Unternehmen "Pußta 2" involviert. Am 7.12. erfolgte erneut der Befehl des OKH zur Herauslösung (Abgabe von Panzer und Gerät an 8. Panzer-Division)[10], aber noch am 9.12. vermerken die Akten , dass erhebliche Teile des Regiments noch im Einsatz seien und am 10.12.1942 bat der Chef AOK 16 um Belassung von Pz.Rgt. 203 im Armeebereich.[11]Am 16.12.1942 wurden erste Teile des Regiment verladen und nach Breslau (WK VIII) verlegt.[12] AOK 16 übernahm 183, die 8. Pz.Div. 57 Kfz. 

Für die Zeit des getrennten Einsatzes von I. und II. Abteilung siehe im Folgenden: 

Einsatz I./Pz.Rgt. 203: 
Nach dem Zusammenfassen der Einheiten innerhalb der Abteilung wurde die I. Abteilung dem A.O.K. 18 nach Krasnogwardeisk zugeführt. Am 24.12.41 wurde sie dann nach Krassny-Bor in Marsch gesetzt, um dort unter L. Armeekorps zum Gegenstoss für einen zu erwartenden russ. Angriff bereitzustehen. Die Kampfhandlungen begannen für die I. Abteilung am 25. Dezember 1941. An diese reihte sich zeitweise ein fast täglicher Einsatz in Gruppen- und Zugstärke mit den verschiedensten Kampfaufträgen an, wie Unterstützung der Infanterie in der Abwehr, Abriegeln von Feindeinbrüchen, Säuberung von Waldstücken, Ausheben von Waldlagern hinter der eigenen H.K.L., Schutz der Versorgungswege usw.Am 29.12.41 verlegte die Abt. über Toßno nach Ljuban zum I. Armeekorps. Ab 30.12.41 wurde die Abteilung bei den Abwehrkämpfen im Tigoda-Abschnitt zwischen Menewscha und Dratschewo eingesetzt, während die Trosse in Babino und Pomeranje unterzogen. Am 31.12. war die 2. Kp. bei Dedelowo, der Rest der Abt. bei Meneschwa im Einsatz. Die Gefechtsstärke der 1. Kp. wurde am 7.1.1942 mit 5 Pz. III und 2 Pz. II beziffert, die 3. (schw.) Kompanie meldete 3 Pz. IV und 3 Pz. II.Mitte Januar wurde die I. Abteilung aus diesem Abschnitt herausgenommen und nach Staraja Russa transportiert.[13] Dort kämpfte sie im Verbande des X. Armeekorps bei Staraja Russa und nahm teil an dem Kampf zur Entsetzung des II. Armeekorps Am 11.2.42 standen Teile der I./203 bei der 5. le. Div. sowie bei der 290. Div. 36 Panzerkampfwagen waren nicht einsatzbereit.[14] Nach Kämpfen eines Zuges der 2./203 im Rahmen der 5. lei. Div. am 5.4.42 südostw. Jassy, bei dem 7 fdl. Pz., darunter mehrere T 34 und 1 Pz. 52 to., abgeschossen werden konnten, wurde Leutnant Werner Schrader im Ehrenblatt des Deutschen Heeres genannt.[15] Am 9.5.1942 wurden der I./203, immer noch unter dem X. Armeekorps, 4 neue Pz. IV zugewiesen. Bis Mitte Juni operierte die I./203 dann unter dem II. Armeekorps Dabei wurde die 3./203 am 17.6. mit 6 Panzern, dabei 4 Panzer IV, als Teil des "Korps-Kommandos Eicke" erwähnt.[16] Nach kurze Intermezzo unter dem X. Armeekorps erfolgte Ende Juni 1942 erneut die Zuführung zum II. Armeekorps Geplant war der Einsatz bei der "Operation Schlingpflanze", aber noch am 8. Juli befanden sich von insgesamt 17 einsatzbereiten Panzern noch 11 beim X. Armeekorps 

Einsatz II./Pz.Rgt. 203: 
Die II. Abteilung marschierte nach Eintreffen in Luga im Bereich des AOK 16 am 22.12.41 über Nikolajewa, Utorgosch, Schimsk in Gegend südwestl. Nowgorod und hatte im Rahmen des XXXVIII. Armeekorps den Auftrag, bei einem evtl. Einbruch im Raum um Nowgorod die Lage zu bereinigen. Bereits nach wenigen Tagen wurde die Abteilung um den 27.12.41 weiter nördlich nach Tschudowo verlegt, nachdem nur geringe Teile bei einem Vorstoss des Gegners über den Ilmensee zum Einsatz kamen.[17] Im Raum um Tschudowo galt es, die Infanterie bei den Abwehrkämpfen am Wolchow und an der Tigoda zu unterstützen. Der Einsatz begann hier am 29.12.41 in kleinen Gruppen zur Verstärkung der oft nur sehr dünn besetzten H.K.L. Zeitweise war die Abteilung (ohne 6. Kp.) auch dem XXXIX. Armeekorps/61. Infanterie-Division unterstellt, während die 6. Komp. bei Ujasnda Bor weiter unter XXXVIII. Armeekorps eingesetzt blieb. Für den 30.12. betrug das Soll bei der 6. Komp. 17 Pz. III und 5 Pz. II, das IST jedoch nur 17 Pz. III und 4 Pz. II, von denen wiederum lediglich 11 Pz. III und 2 Pz. II einsatzbereit waren. Die 6. Komp. wurde am 2.1.1942 nach Bhf. Tschudowa in Marsch gesetzt mit dem Ziel Korpowa. Um den 22./24.1.1942 war die II./203 vereint und gemeinsam mit dem Stab Pz.Rgt. 203 der 215. Infanterie-Division beim I. Armeekorps (AOK 18) unterstellt.[18] Am 4.4.1942 verfügte die II./203 über einsatzbereite Panzer wie folgt: 4 Pz. II, 11 Pz. III und 1 Pz. IV. Diese wenigen Kampfwagen waren an fünf verschiedenen Orten unterschiedlich unterstellt! Für den 25.4.1942 wurden noch lediglich 11 einsatzbereite Pz. III gemeldet. Für seinen Einsatz gegen die russ. Truppen im Wolchowkessel wurde II./203 lobend im Korpsbefehl I. Armeekorps erwähnt.[19] 

Nach kurzer Unterstellung beim XXVIII. Armeekorps (21. Infanterie-Division) um den 19.5.1942, erfolgte der Einsatz vom 28.5. - 5.7.1942 beim XXXVIII. Armeekorps Unterkunftsraum Rgts.Stab und II./203: Borok, Woronino, Ssable, Tortschinowo, Dorogobusch, Werkstatt-Kp.in Mjedwjed.Der Zulauf dauerte bis etwa 10.6.1942. Am 7.6. traf das Restkommando II./203 mit 12 Panzern in Mjedwjed ein. Sofort nach Einsatzbereitschaft wurden 7 Panzer III und 1 Panzer IV der 58. Infanterie-Division sowie 1 Pz. III und 2 Pz. II der 2. SS-Inf.Brig.(mot) zur Verstärkung der Abwehr bzw. für den Angriff zugeführt. Am 10.6. war auch die Werkstattkp. II/203 vor Ort. 

Das Pz.Rgt. 203 bildete auf Befehl des Gen.Kdo. XXXXVIII aus der II./Pz.Rgt.203 eine bewegliche Eingreifreserve für infanteristischen Einsatz zur Verfügung des Korps. Die II./203 schaffte dafür Ende Mai 1942 einen behelfsmäßigen Einsatzstab für eine Eingreifabteilung (3 Kompanien). 2 Eingreifkompanien in Stärke 2 Offz., 16 Uffz. und 96 Mann wurden darauf in Marsch gesetzt und am 30.5.1942 in Jassno und Welegoschtschi untergebracht. Der Einsatz erfolgte zur Partisanenbekämpfung. Eine weitere Kompanie wurde unter der 2. SS-Inf.Brig. bei Gorenka - Selo Gora eingesetzt. Am 9.6. wurde diese Eingreifkp. herausgezogen und ihrer Abt. wieder zugeführt. Am 25.6.1942 werden 2 Eingreif-Kp. der II./Pz.Rgt. 203, die bereits an der Bahn zur Sicherung eingesetzt wurden, der Gef.Gr. 285 Sich.Div. für Säuberungsaktion im Waldgelände Raum Gorenka - Kerestj-Fluss unterstellt. Diese in den Akten auch als "Pz.Kp. zu Fuss" bezeichneten Einheiten traten am 29./30.6. zur II./203 zurück.

Personal der II./203 schulte im Juni 1942 an einem Beute -T 34 Panzervernichtungstrupps der dem Gen.Kdo. XXXVIII unterstellten Truppen (Ausbildungsdauer 2 Tage). Teile von II./203 wurden u.a. der 58. ID. und der "Eingreifgruppe Hoppe" unterstellt. Unterkunfts- bzw. Einsatzraum waren u.a. Gorenka, Selo Gora, Bol. Samoschje. II./Pz.Rgt. 203 verließ Anfang Juli 1942 mit 31 einsatzbereiten Panzern den Korpsbereich XXXVIII. Armeekorps und marschierte im Landmarsch über Mjedwjed in den Bereich des AOK 16[20] zur Verfügung der Heeresgruppe Nord in den Bereich des X. Armeekorps und dann Mitte des Monats weiter zum II. Armeekorps 


Ende des Panzer-Regiments 203:
Am 13. Januar 1943 wurde das Regiment aufgelöst. Die Masse der I. Abteilung kam zum Panzer-Regiment 1 und wurde am 27. Januar 1943 endgültig in II. Abteilung des Panzer-Regiment 1 (1. Pz.Div.) umbenannt. Die Auffrischung erfolgte in Frankreich. 

Stab und II. Abteilung bildeten Stab und II. Abteilung Panzer-Regiment Großdeutschland der Panzergrenadierdivision Großdeutschland.[21] Die 3. (schwere) Kompanie der I. Abteilung Pz.Rgt. 203 bildete die Grundlage der Tiger-Kompanie des Panzer-Regiments GD.[22] 

Ersatzgestellung:
Für die Ersatzgestellung des Regiments war die Panzer-Ersatz-Abteilung 100 zuständig. 

Regiments- und Abteilungskommandeure: 

Regimentskommandeur
Oberst Hero Breusing Aufstellung - 27. März 1943

Oberstlt. Gerhard Wendenburg v. Pz.Rgt. 10 (stv. Kdr.) ca. August 1942[23] 
Oberst Volkheim??

Abteilungskommandeure 
I. Abteilung
Oberstlt. Frhr. von Massenbach 
II. Abteilung 
 


Fußnoten
[1] Erfahrungsbericht über den Wintereinsatz des Panzer-Regiments 203 bei der Heeresgruppe Nord (Berichtszeit: 25.12.1941 - 30.4.1942)
[2] gemäß Anlage IV betrug die Ausrückstärke 45 Pz. II, 108 Pz. III und 20 Pz. IV. Gemäß Anlage III zum Bericht waren am 25.12.1941 einsatzbereit: 45 Pz. II, 71 Pz. III und 20 Pz. IV. Zwischen dem 23. und 27.2.42 wurden dem Regiment 37 Pz. III neu zugeführt
[3] Erfahrungsbericht über den Wintereinsatz des Panzer-Regiments 203 bei der Heeresgruppe Nord (Berichtszeit: 25.12.1941 - 30.4.1942)
[4] KTB Ia II. Armeekorps v. 11.8.1942
[5] KTB Ia HG Nord v. 30.8.1942
[6] KTB Ia HG Nord v. 17.9.1942
[7] Fahrtberichte OB AOK 18, Fahrt vom 17.9.42 zur 217. und 93. I.D.
[8] KTB Ia HG Nord v. 29.9.1942
[9] KTB Ia HG Nord v. 14.10.1942
[10] Ausgehende Fernsprüche AOK 16, 7.12.1942
[11] KTB Ia HG Nord v. 10.12.1942
[12] Feldgrau.net
[13] KTB Ia HG Nord vom 17.1.1942
[14] Taktische Befehle AOK 16, Befehl v. 11.2.1942
[15] Reinicke, A., Die 5. Jäger-Division 1939-1945, Bad Nauheim
[16] KTB Ia II. Armeekorps v. 17.6.1942
[17] Erfahrungsbericht über den Wintereinsatz des Panzer-Regiments 203 bei der Heeresgruppe Nord (Berichtszeit: 25.12.1941 - 30.4.1942)
[18] Ausgehende Befehle I. A.K., Fernspruch vom 24.1.1942 an 215. I.D.
[19] Ausgehende Befehle I. A.K., Korpsbefehl v. 20.6.1942
[20] KTB Ia HG Nord vom 3. u. 5.7.42
[21] Tessin
[22] Feldgrau.net
[23] Ausgehende Fernsprüche AOK 16, 21.8.1942