IV. SS-Panzerkorps

 

1. Einsatz und Unterstellung:

Die Aufstellung des Generalkommandos des IV. SS-Panzerkorps wurde am 1. Juni 1943 im Raum Poitiers befohlen, um die zu dieser Zeit in Aufstellung befindlichen SS-Panzer-Divisionen (9. SS-Panzer-Division und 16. SS-Panzergrenadier-Division) zu führen. Einzelheiten der Aufstellung regelte am 5. August 1943 das Kommandoamt der Waffen SS:
SS-FHA, KdoAmt d. W SS, OrgAbt Ia./II, TgbNr. 1051/43 gKdos v. 5.8.1943:

Betr.: Aufstellung des GenKdo IV.SS-PzKorps

  1. 1.) Der Führer hat mit Befehl vom 1.6.1943 die Aufstellung des

Gen.Kdo.IV.SS-Pz.-Korps

befohlen.

Mit der Führung als Kommandierender General des GenKdo. IV.SS-Pz.-Korps wird beauftragt

SS-Obergruppenführer und General der Waffen SS

WÜNNENBERG.

2.) Mit sofortiger Wirkung sind im Raum Poitiers/Frankreich der Korpsstab und die Korpstruppen nach anliegender Gliederung aufzustellen.

Gliederung und Ausrüstung: s. Anlage 1 und 2

Sonderbefehle über Aufstellung der schweren Panzer-Abteilung und Werfer-Abteilung (zum 1.4.1944) ergehen durch das SS-Führungshauptamt.

.....

Die schematische Kriegsgliederung des Generalstabes des Heeres nannten das Korps vom 15. Oktober bis 8. November 1943 beim OB West als in der Aufstellung befindlich". Doch infolge Personalmangels blieb es zunächst nur bei der Planung. Am 5. August 1943 wurde der bisherige zweite Generalstabs-Offizier der SS-Polizei-Division, Stubaf. Pruß wie auch SS-Ostubaf. Karl Wagenkecht  versetzt. Die Aufstellung scheint nicht vollendet worden zu sein, und die Aufstellungeverfügung wurde am 30. Juni 1944 aufgehoben. Das Generalkommando des VI.SS-Panzerkorps wurde danach mit allen inzwischen aufgestellten Korpstruppen das Generalkommandos des IV.SS-Panzerkorps aufgefüllt.  Der Kommandierende General des IV.SS-Panzerkorps war vom 10. Juni bis 31. August 1943 SS-Obergruppenführer und General der Polizei und Waffen-SS Wünnnenberg, mit letzterem Datum wurde er dann Chef der Ordnungspolizei (m.d.F.b.) . Viele der ursprünglich zum IV.SS-PzK versetzten Offiziere fanden später Verwendung im Stab oder in führenden Stellen des VI.SS-Freiwilligen-Armeekorps, später VI. Waffen-Armeekorps der SS (lettisches), das am 8. Oktober 1943 in Grafenwöhr aufgestellt wurde. Das Aufstellungsvorhaben "General-Kommando IV. SS-Panzerkorps" wurde vorerst zurückgestellt.

Zur tatsächlichen Aufstellung des Generalkommandos des IV. SS-Panzerkorps kam es erst am 30. Juni 1944 durch die Umbenennung und Übernahme der Korpstruppen des VII. SS-Panzerkorps:

SS-FHA,Amt II, OrgAbt I/II, TgbNr. 1858/44 gKdos v. 30.06.1944:

KR-Fernschreiben

Betr.: General-Kommando IV. und VII.SS-Panzerkorps

  1. Aufstellungsverfügung SS-FHA,Kdo.Amt d.W SS,OrgTgbNr. 1051/43 gKdos v. 5.8. 1943 für GenKdo. IV.SS-PzKorps wird außer Kraft gesetzt.
  2. GenKdo VII.SS-PzKorps mit sämtlichen zur Aufstellung befohlenen Korpstruppen wird GenKdo IV.SS-PzKorps
  3. Die gemäß Verfügung SS-FHA,Amt II, OrgAbt I/II, TgbNr. II/42/44 geh.v. 8.1.1944 aufgestellte SS-Nachr.Abt 104 wird in
  4. SS-Nachrichten-Abteilung 107,

    die gemäß Verfügung SS-FHA,Amt II, OrgAbt I/II, TgbNr. II/678/44 geh.v. 17.1.1944 aufgestellte Korps-Kartenstelle 104 in

    SS-Korps-Kartenstelle 107

    umbenannt.

  5. Als Nummernbezeichnung führen die Korpstruppen des ehemaligen GenKdo VII.Pz.-Korps die Nummer 104.
  6. Die Feldpostnummern werden beibehalten und sind durch SS-FHA, Abt Ic/FP., auf GenKdo IV. bzw. VII.SS-PzKorps zu überschreiben.

gez. Blume

Das SS-FHA strebte an, den Stab des General-Kommandos zur Führung der an der Invasionsfront schwer kämpfenden 10. SS-Panzer-Division "Frundsberg" und 17. SS-Panzergrenadier-Division "Götz von Berlechingen" ein-zusetzten. Am 1. Juli 1944 betrug die Sollstärke des Korps einschließlich der SS-Sicherungs-Kompanie 104, der 1. und 2. SS-Kraftfahr-Kompanie 104, des SS-Instandsetzungs-Zuges 104 33 Offiziere, 121Unteroffiziere und 312 Mannschaften. Die Verwendungsbereitschaft des neuen Korps war bis zum 15. Juli 1944 herzustellen. Von den fehlenden 240 Mannschaften befanden sich 140 Mann zur Teilnahme an einem Unterführer-Lehrgang an der SS-Unterführerschule Arnheim. In seinem Zustandsbericht vom 1. Juli 1944 meldete SS-Gruppenführer Kleinheisterkamp:

"... Die Abteilungen des General-Kommandos sind in der Aufstellung begriffen und erst nach Zuführung der Fahrzeuge und gewisser Einspielung in etwa 8 Tagen einsatzbereit..."

Zu den im Raum Mörchingen in der Aufstellung begriffenen Korps-Einheiten zählten:

SS-Sicherungs-Kompanie 104
1.u.2. SS-Kraftfahr-Kompanie 104
SS-Kfz.-Instandsetzungs-Zug 104

Am 19. Juli 1944 erging der überraschende Befehl: ".. GenKdo IV.SS-PzKorps wird auf Grund der Entwicklung der Lage dem Osten zugeführt und ab 19.7.1944 der Hgr. Mitte im E-Trans-port zugeführt und unterstellt...."

Gleichzeitig wurde SS-Gruppenführer Kleinheisterkamp mit seinen engsten Mitarbeitern aus den Reihen der 6.SS-Gebirgs-Division "Nord" zur Führerreserve des SS-FHA versetzt, um mit Wirkung vom 1. August 1944 das General-Kommando des XI.SS-Armeekorps zu übernehmen. Zum neuen Kommandierenden General des IV.SS-Panzerkorps wurde mit Wirkung vom 20. Juli 1944 der Kommandeur der 5. SS-Panzer-Division "Wiking", der SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Herbert Gille, bestellt. Am 25. Juli 1944 traf der Rumpfstab des Generalkommandos IV. SS-Panzerkorps in Rembertow ein. Er wurde der Gruppe Roman/AOK 2 unterstellt. Doch der Stab war vorerst nicht arbeitsfähig. Zahlreiche Stabsstellen sind unbesetzt. SS-Gruppenführer Gille befand sich noch bei seiner Division im schweren Einsatz nördlich des Bug. "... Das zur Führung des geplanten Gegenschlages nach Südosten vorgesehenen GenKdo IV. SS-PzK verfügt noch nicht über irgendwelche Truppen....", vermerkt das KTB des AOK 9. Die Korpstruppen hatten größtenteils ihre Aufstellung noch nicht abgeschlossen bzw. wurden gerade erst aufgestellt. Am Abend des 27. Juli erhielt das Generalkommando die Information, dass SS-Gruppenführer Gille das Generalkommando des IV. SS-Panzerkorps in Personalunion mit der 5. SS-Panzer-Division Wiking zu führen hat. Am Folgetag traf folgender Befehl ein:
Fernspruch des AOK 2, Ia TgbN. 1615/44 gKdos v. 18.7.1944, 20:00 Uhr:

  1. Gruppenführer Gille hat noch heute Abend mit Generalkommando IV.SS-Panzerkorps den Befehl über die 3. SS-Panzer-Division "Totenkopf" und 5. SS-Panzer-Division "Wiking" zu übernehmen. Vollzug melden. Unterstellung unter Gruppe von Roman bleibt.
  2. Auftrag für IV. SS-Panzerkorps: Unter Festhalten des Raumes um SIEDLCE und Bereinigung der dortigen Lage ist mit einem kampfkräftigen Verband Kaluszyn zu besetzen und zu halten. Mit linkem Flügel Fallschirm-Panzer-Division "HG" ist Verbindung herzustellen und ständig zu halten gez. Weiss

Um 22:00 Uhr übernahm SS-Gruppenführer Gille die Führung des neu zu bildenden IV.SS-Panzerkorps. Der aus Rembertow inzwischen in den Bereich der 2. Armee übergewechselte Korpsstab unter SS-Oberführer Heilmann hatte von Lozy nach Rzewuski-Zawady, westlich von Losice, verlegt. Ab dem 30. Juli befand sich der Gefechtsstand des IV. SS-Panzerkorps in Liw, wo SS-Gruppenführer Gille die eigentliche Führung des Korps übernahm. Da zur Führung des Verbandes bis auf den unzulänglichen Rumpfstab nichts vorhanden war, sah er sich gezwungen, weitgehend auf Kräfte seiner alten Division "Wiking" zurückzugreifen. U.a. zog er aus deren Stab Führer ab und besetzte mit ihnen vakante Stellen im Korpsstab bzw. tauscht Stelleninhaber aus.
Bis Dezember 1944 stand das Korps in schweren Abwehrschlachten im Raum Warschau, bevor es mit Befehl vom 24. Dezember 1944 nach Ungarn verlegt wurde. Die ersten Staffeln des IV. SS-Panzerkorps trafen in den letzten Tagen des Jahres 1944 in Raab ein und wurden der 6. Armee unterstellt. Im Januar 1945 führte das Korps mehrere erfolglose Entsatzversuche unter der Bezeichnung "Unternehmen Konrad 1 - 3" für die in Budapest eingeschlossenen deutschen Truppen. Nach der eingeschlossenen Truppen zog sich das Korps in den Raum Stuhlweißenburg zurück, wo es auf das Unternehmen "Frühlingserwachen", die Plattenseeoffensive, vorbereitet wurde. Der Angriff der 6. Panzerarmee schlug nach geringen Anfangserfolgen fehl und das IV. SS-Panzerkorps wurde von der Einschließung durch die Rote Armee bedroht. Durch den Einsatz der 9. SS-Panzer-Division "Hohenstaufen" konnte sich das Korps freikämpfen und zog sich danach nach Österreich zurück, wo das Generalkommando mit einem Teil der unterstellten Einheiten am 9. Mai 1945 in Radstadt gegenüber amerikanischen Verbänden kapitulierte. Weitere Teile des Korps ergaben sich in anderen Gemeinden von Salzburg und Oberösterreich den Amerikanern.  

 

1943

Datum Armee Heeresgruppe Ort
November   D Westen

 

1944

Datum Armee Heeresgruppe Ort
30. Juli 9. Armee Mitte Warschau (Lagekarte) (Lagekarte)
Dezember z. Vfg. Mitte Warschau

 

1945

Datum Armee Heeresgruppe Ort
Januar z. Vfg. Süd Ungarn
Februar 6. Armee Süd Ungarn
Mai 6. Armee Süd Österreich

 

2. Kommandeure:

10. Juni 1943 SS-Obergruppenführer und General der Polizei und Waffen-SS Wünnnenberg

 

24. Oktober 1943 SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS Walter Krüger

 

3. Gliederung:

a) Korpstruppen

SS-Korps-Kartenstelle (107) 104/504

schwere SS-Panzer-Abteilung 104 (nicht aufgestellt)

SS-ARKO 104

schwere SS-Artillerie-Abt 104/504

schwere SS-Beoachtungs-Batterie (mot) 104/504

1.u.2.SS-Flak-Kompanie (mot) 104/504

SS-Flak-Abteilung 104/504

SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 104

SS-Korps-Pionier-Bataillon 104/504

SS-Werfer-Abt 104

SS-Korps-Sicherungs-Kompanie 104

SS-Korps-Feldgendamerie-trupp (mot) 104/504

SS-Kriegsberichter-Kompanie 104/504

SS-Korps-Nachschubtruppen 104

SS-Feldpostamt (mot) 104

SS-Kfz-Instandsetzungs-Kompanie 104

SS-Bekleidungs-Instandsetzungs-Kompanie 104

SS-Sanitäts-Kompanie/-Abt 104

SS-Feldlazarett 104

SS-Krankenkraftwagen-Zug 104/504

SS-Wehrgeologen-Einsatz-Zug

 

b) unterstellte Divisionen

28.07.1944

Übernahme der 3.SS-PD, 5.SS-PD

Gruppe von Roman, AOK 2, Hgr. Mitte, östl. Warschau

29.07.1944

3.SS-PD, 5.SS-PD

AOK 2, Hgr. Mitte, östl. Warschau

30.07.1944

3.SS-PD, 5.SS-PD, 96.ID (?)

AOK 9, Hgr Mitte, östl.Warschau

05.08.1944

Unterstellung des IV.SS-PzK, 3.SS-PD, 5.SS-PD, unter XXXIX.PzK als "PzGruppe von Saucken"

AOK 9, Hgr Mitte, ndl. Warschau

10.08.1944

8:00 Uhr Übernahme der Befehlsführung von "Gr.v.Saucken" ostw. Warschau mit v.re.n.li.:

73.ID, GrenBrig. 1131, 4.PD (in Herauslösg.), 5.SS-PD, 3.SS-PD

AOK 9, Hgr Mitte, ostw. Warschau

KorpsGefStd. 10.8.44 IV.SS-PzK Schloß JAKTORY, Raum RADZYMIN

13.08.1944

Erste Abwehrschlacht um Warschau bis 30.08.1944

24.08.1944

Im Laufe der letzten Wochen wurden dem IV.SS-PzK bis 24.8.44 unterstellt:

19.PD, 73.ID, 1.ung.Honved-KavDiv, Bewähr.Btl 500 "Ritter" (Ulrich, S. 300)

31.08.1944

73.ID, 1.ung.KD, 3.SS-PD, 5.SS-PD mit GrenBrig. 1131

AOK 9, Hgr Mitte, ndl. Warschau (n.Lagekarte)

Zweite Abwehrschlacht um Warschau 31.08. – 22.9.1944

05.09.1944

Nach Abwehrkämpfen der GrenBrig. 1131 am 2.9.44 no Warschau schied die Brigade am 5.9.44 aus der 9.Armee aus.(Ulrich)

12.09.1944

73.ID wird vor PRAGA zersprengt, die 19.PD übernahm den Abschnitt der 73.ID.

Die 25.PD wird dem Korps unterstellt. (Ulrich)

 

 

16. September 1944

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Gruppe von der Gach

19. Panzer-Division

3. SS-Panzer-Division

5. SS-Panzer-Division

Reste 73. Infanterie-Division

1. ungarische Kavallerie-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

13. Oktober 1944

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
19. Panzer-Division

3. SS-Panzer-Division

5. SS-Panzer-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

6. November 1944

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
5. SS-Panzer-Division "Wiking"

3. SS-Panzer-Division "Totenkopf"

schwere Artillerie-Abteilung 154

Stab und I. / Stellungs-Werfer-Regiment 103
IV. / Stellungs-Werfer-Regiment 102

Beobachtungs-Abteilung 21

Bau-Pionier-Bataillon 9

Feldstrafgefangenen-Abteilung 1

Pionier-Horchzug 5

Bau-Kompanie 901 (Ls)
Bau-Kompanie 902 (Ls)
Bau-Kompanie 903 (Ls)

Infanterie-Bataillon z.b.V. 560

Sicherungs-Bataillon 350

Panzerzug 30 (einsatzmäßig AOK 9 unterstellt)
Panzerzug (Lehr) 5 (Einsatzmäßig AOK 9 unterstellt)

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

1. Januar 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
5. SS-Panzer-Division

3. SS-Panzer-Division

96. Infanterie-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

27. Januar 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
5. SS-Panzer-Division

3. SS-Panzer-Division

1. Panzer-Division

3. Panzer-Division

Gruppe Pape

Divisionsgruppe Holstein mit 4. Kavallerie-Brigade und 2. ungarischer Panzer-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

24. März 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
5. SS-Panzer-Division

Teile 9. SS-Panzer-Division

3. Panzer-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

12. April 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Kampfgruppe 5. SS-Panzer-Division

Kampfgruppe 3. Panzer-Division

Kampfgruppe 1. Panzer-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

9. Mai 1945

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Kampfgruppe 5. SS-Panzer-Division

1. Panzer-Division

3. Panzer-Division

1. Volks-Gebirgs-Division
unbekannt

Arko 104

Korps-Nachrichten-Abteilung

Korps-Kartenstelle

Feldgendarmerie-Trupp

Korps-Nachschubtruppen

 

 

4. Literatur:

Georg Tessin: Verbände und Truppen der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. Band 2. Die Landstreitkräfte 1 – 5. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1974 

Rolf Stoves: Die gepanzerten und motorisierten deutschen Großverbände 1935–1945. Ed. Dörfler im Nebel-Verlag, Eggolsheim 2003