Infanterie-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 156
Infanterie-Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156
Grenadier-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 156
Grenadier-Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156
Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156

Das Bataillon wurde am 27. November 1940 in Wuppertal, im Wehrkreis VI, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 156 entstand aus dem von Hamburg, Wehrkreis X, verlegten Infanteri-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 69. Das Bataillon stellte den Ersatz für die 16. Infanterie-Division und unterstand der Division 166. Am 20. Juli 1941 wurde das Bataillon nach Lingen an der Ems, ebenfalls Wehrkreis VI, verlegt. Ab dem 13. Mai unterstand das Bataillon dem Kommandeur der Schnellen Truppen, später Panzertruppen, VI. Am 1. Oktober 1942 wurde das Bataillon in Lingen in ein Infanterie-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 156 und ein Infanterie-Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156 geteilt. Beide Bataillone wurden am 7. November 1942 in Grenadier-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 156 bzw. Grenadier-Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156 umbenannt. Im April 1943 wurden beide Bataillone zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon (motorisiert) 156 zusammengelegt. Am 25. Juni 1944 wurde das Bataillon zum Panzergrenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 15 und nach Kassel in den Wehrkreis IX verlegt.

Kommandeure: