Grenadier-Regiment 368

 

Entstanden am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 368 und der 281. Sicherungsdivision unterstellt. Zu dieser Zeit lag das Regiment in einem Abschnitt vom Bahnhof Knewizy bis zum Punkt 81,7 und von dort nach Süden bis Pustynia im Raum Demjansk und war der 129. Infanterie-Division zugeteilt. Im Dezember 1942 wurde das Regiment aus der Front genommen und als Reserve bereitgehalten. Als im Februar 1943 die Räumung des Kessels von Demjansk begann, bezog das Regiment am 17. Februar 1943 eine Zwischenstellung nördlich von Potschinok (südlich Kality). Gegen schwache Feindangriffe wurde weiter zurückgegangen und am 19. Februar eine Riegelstellung nördlich des Pola-Flusses mit Front nach Osten bezogen. Dabei wurden alle Brücken und Straßen beim Abzug vermint. Am 23. Februar wurde dann die neue Stellung bei Dubki-Demidowo unter dem Korps Höhne bezogen, die sofort gegen schwere Infanterievorstöße zu halten war. Das Regiment wurde hier Ende Februar abgelöst und der 129. Infanterie-Division als Reserve zugeführt. Am 7. März 1943 griff das III. Bataillon den Ort Ljachnowo und der Rest des Regiments Ssossnowka an. Beide Orte konnten genommen werden. Damit stand das Regiment wieder im Einsatz im Abschnitt Ssossnowka - Ljachnowo - Karkatschewo am Porussja-Fluß. Unter schweren eigenen Verlusten gelang es, die angriffe des Feindes hier abzuwehren. Dabei fiel auch der Regimentskommandeur, Oberst Leopold. Neuer Kommandeur wurde Oberstleutnant Golchert. Mitte April 1943 wurde das Regiment aus der Front genommen und im Bahntransport in den Raum Ostrow verlegt. Hier wurde es wieder der 281. Sicherungsdivision unterstellt und personell und materiell aufgefrischt. Das im Winter 1942 aufgelöste II. Bataillon wurde neu aufgestellt. Am 14. Juni wurde das Regiment mit dem I. und III. Bataillon sowie den Regimentseinheiten mit der Bahn in den Raum Luga verlegt und hier gegen Partisanen eingesetzt. Im September kam das Regiment dann im Raum südlich von Ostrow bei Puschinskyje zum Einsatz. Am 8. Oktober 1943 wurde das Regiment alarmiert und am 9. Oktober per LKW nach Newel verlegt. Newel war von der Roten Armee genommen worden und mußte nun abgeriegelt werden. Das Regiment wurde an der Straße Opotschka - Newel mit Front nach Süden und rechts im Bogen mit Front nach Osten eingesetzt und hierzu der 58. Infanterie-Division unterstellt. Gleichzeitig wurde Major Dr. Rude neuer Regiments-Kommandeur. Eingesetzt wurden das I. und III. Bataillon sowie die Regimentseinheiten. Bei einer Erkundung fielen Oberleutnant Freytag und Oberleutnant Behm. Am 21. Oktober 1943 begann der Gegenangriff auf Newel. Unter schweren Verlusten wurde der Angriff von der Roten Armee abgewiesen. Der Regimentsabschnitt wurde daraufhin zur Verteidigung ausgebaut, Major Müller übernahm das Regiment. Das II. Bataillon sicherte zu diesem Zeitpunkt noch bei der 281. Sicherungsdivision. Am 1. November begannen die russischen Angriffe auf den Regimentsabschnitt. Noch konnten die Angriffe abgewiesen werden. Nach einigen ruhigen Tagen begann dann am 16. Dezember eine russische Großoffensive, die nach viertägigen schweren Kämpfen abgewiesne werden konnte. Da die Lage um Newel immer schwieriger wurde, wurden die deutschen Truppenteile am dem 31. Dezember 1943 im Rahmen der Operation "Rudolf" zurückgenommen. Am 2. Januar 1944 wurde das Regiment aus der Front genommen und an der Bahn Opotschka - Nowossokolinki bei der 69. Infanterie-Division als Korps-Reserve eingesetzt. Die schweren Waffen des Regiments wurden bei der 69. Infanterie-Division mit eingesetzt, die Bataillone bauten Stellungen. Am 14. Januar 1944 wurde das Regiment alarmiert und marschierte über Nowossokolinki nach Norden, um einen feindlichen Einbruch abzuriegeln. Am 27. Januar 1944 wurde es dann aus der Front genommen, auf die Bahn verladen und über Dno nach Ssolzy verlegt, wo es 35 km nördlich von Dno ausgeladen und sofort in den Einsatz geschickt wurde. Im Raum Gora hatte das Regiment tief durchgebrochene russische Panzerkeile abzuriegeln. In einer weitreichenden Bewegung setzten sich die 16. und 18. Armee in die seit Herbst 1943 vorbereitete "Pantherstellung" ab. Das Regiment machte diese Bewegung unter ständigem Feinddruck mit. Bei Ostrow wurde es herausgezogen und der eigenen 281. Sicherungsdivision wieder unterstellt, die nun in Polozk lag. Die Division baute Polozk zur Rundumverteidigung aus und führte Partisanenunternehmungen durch. Außerdem wurde das Regiment hier ergänzt. Am 30. März 1944 wurde das Regiment auf die Bahn verladen und nach Opotschka gebracht. Von dort aus ging es im Landmarsch zum Einsatz südostwärts von Opotschka. Eingesetzt wurden der Stab sowie das I. und II. Bataillon. Das III. Bataillon wurde einzeln anderweitig eingesetzt. Am 30. April wurde das Regiment dann an dieser ruhigen Front abgelöst, marschierte zurück nach Opotschka und wurde per Bahn nach Prybiti zwischen Opotschka und Polozk ausgeladen. Das Regiment löste hier ein anderes Grenadier-Regiment in dessen Wald- und Sumpfstellungen ab. Nach nur geringer Spähtrupptätigkeit auf beiden Seiten wurde das Regiment am 15. Mai bereits wieder abgelöst und nach Olozk verlegt, wo es südlich der Stadt ein Biwak bezog. Ende Mai 1944 wurde das Regiment zu einem Partisaneneinsatz in das Gebiet nördlich von Minsk gebracht und in Glebowschtschina ausgeladen. Zu Fuß ging es dann nach Luzki und dann gefechtsmäßig weiter nach Hermanowice, der Brückenstelle über die Dzisna. Von anderen Einheiten unterstützt, wurde der riesige Mech-Sumpf von 20 km Durchmesser eingekreist. Bis zum 12. Juni konnte das Regiment hier 1.000 Gefangene machen. Am 12. Juni marschierte das Regiment nach Osten in das Waldgebiet 50 km nördlich von Polozk. Das hier angesetzte Partisanenunternehmen war jedoch erfolglos. Im Anschluß wurde das Regiment für den Fronteinsatz herangezogen. Über Rossono marschierte es in den Frontabschnitt zwischen dem Neschtscherdosee bis nördlich Werjatina. Am 29. Juni wurde das II. Bataillon zum Einsatz an der Dzisna abgegeben, um bei der Abriegelung des Feindeinbruchs mitzuwirken. Nachdem der Dzisna-Brückenkopf aufgegeben werden mußte, setzte sich das Regiment ab dem 10. Juli nach schweren Kämpfen nach Westen ab. Am 11. Juli griff die Rote Armee die erreichte Zwischenstellung des Regiments an. Bereits um 7.00 Uhr gab es mehrere Einbrüche in die HKL. Die 14. Kompanie verlor alle Geschütze, alle übrigen Einheiten einen Großteil ihrer Waffen. Das Regiment büßte bis zum Mittag etwa 1/3 seiner Stärke ein. Mittags wurde der Regiments-Gefechtsstand aufgegeben. Das Regiment ging, vom Feins ständig bedrängt, auf dem für den nächsten Tag vorgesehenen Weg zurück. Schlachtfliegerangriffe forderten weitere Verluste. Nachmittags blieb der Feind zurück, abends sammelte das Regiment. Im Laufe der Nacht setzte es den Rückmarsch fort und erreichte nach 54 km  von der Zwischenstellung den planmäßigen Abschnitt, die Seenenge am Neschtscherizasee südlich Sebesh. Am 13. Juli 1944 konnte der Feind die Gefechtsvorposten umgehen. Er griff überraschend die HKL an und drang in diese ein. Die Höhe, die die Seenenge beherrschte, ging verloren. Es gelang, den Feind wieder von der Höhe zu werfen, sie ging aber gleich darauf wieder verloren. Beim erneuten Gegenangriff wurde Regimentskommandeur, Oberst Müller, im Nahkampf verwundet. Bei späteren, erneuten Angriffen stieß der Feind bis an die Artilleriestellungen durch. Major Seer übernahm am Abend die Führung des Regiments. Am 14. Juli gewann das Regiment im abermaligen Gegenangriff einen Teil des Geländes wieder, jedoch nicht die Seenenge. Die Verluste des Regiments waren jedoch hoch. Am 15. Juli 1944 fiel Major Scheer. Er führte das Regiment nur zwei Tage lang. Major Duensing wurde sein Nachfolger. Das Regiment zog sich infolge feindlicher Einbrüche in NAchbarabschnitten langsam zurück. Am 16. Juli marschierte es von der Seenenge am Neschteriza-See zu einem Waldabschnitt bei Wassiljewtschina und Proschki nördlich des Ossweja-Sees. Nach weitrem Absetzen nach Nordwesten wurde es im Höhengelände nördlich des Sisunas-Sees eingesetzt. Am 18. Juli 1944 kam es zu russischen Durchbruchsversuchen im nächsten Abschnitt Rundeni. Danach kam es zu heftigen Kämpfen um Kukuli-Fedorki, wo der Feind versuchte, die Bahnlinie Rossiten - Ludsen zu gewinnen. Das Regiment setzte sich ohne Feindberührung über Rossitten - Prellen nach Kaluppe, nördlich von Dünaburg ab. Dort wurde es zu einem Säuberungsunternehmen im Waldgelände westlich der Bahnlinie Dünaburg - Rossitten eingesetzt. Dabei fiel Oberstleutnant Duensing, Regimentsführer seit dem 16. Juli 1944, am 25. Juli 1944 bei Ratniki. Unter russischem Artilleriefeuer setzte sich das Regiment auf Kaluppe ab. Oberst v. Below übernahm die Führung des Regiments. An der Bahnlinie Dünaburg-Kreuzburg kam es erneut zu schweren Kämpfen bei Dreiski, nordwestlich von Kaluppe. Dabei fiel Oberleutnant Wunderlich. Das Regiment setzte bei Lievenhof über die Düna und marschierte weiter Richtung Kreuzburg, wo es Ende Juli 1944 in Kilicia, kurz vor Kreuzburg, auf die Bahn verladen wurde. Es wurde nach Garoza verlegt, etwa 12 km östlich von Mitau und 36 km südwestlich von Riga. Zu Fuß marschierte das Regiment dann in den Abschnitt Bauske, wo es mit Front nach Süd-Südwest am Lielupefluß eingesetzt wurde. Major Dr. Schneider übernahm hier die Führung des Regiments. Am 15. Juli 1944 wurde das II. Bataillon einer anderen Einheit unterstellt, überquerte die Bahnlinie Rositten - Idriza und wurde für drei Tage Korps-Reserve. Anschließend bezog sie einen Abschnitt 14 km nördlich von Rositten. Dem Grenadier-Regiment 9 unterstellt, machte es die Kämpfe während des Absetzens nach Kurland mit. Über Jecave kehrte es am 20. August 1944 zum Regiment zurück. Ende August 1944 wurde das Regiment im Lielupe-Abschnitt in den Raum ostwärts Mitau verlegt. Regiments-Gefechtsstand war der Bahnhof Garoza, 4 km ostwärts Mitau. Vorderste Linie war an der Lielupe. Im September 1944 kam es zu Feindeinbrüchen an der Lielupe-Front. Am Straßenkreuz Laktas verteidigte das Regiment seine Stellungen. Im Oktober 1944 wurde das Regiment im Verband der eigenen Division in den Abschnitt Dzukste verlegt und mit Front nach Osten eingesetzt. Im dezember 1944 kam es zur dritten Kurlandschlacht. Die Angriffe trafen die rechts neben dem Regiment eingesetzte SS-Division. Durch deren Zurückweichen mußte der rechte Flügel des Regiments umgeschwenkt werden. Es gelang aber in tagelangen, schweren Abwehrkämpfen, die Front zu halten und einen russischen Durchbruch zu verhindern. Im Januar 1945 wurde Major Dr. Schneider verwundet. Oberst Fromelt übernahm die Führung des regiments. Ende Januar 1945 wurde das Regiment aus der Front gelöst und nach Libau verlegt. Dort wurde es per Schiff nach Danzig verlegt. Nach dem Ausladen in Danzig-Neufahrwasser sammelte es im Raum Praust südlich von Danzig. Mit der Bahn und zu Fuß verlegte es dann über Temnick in den Raum Groß-Silber. Mitte Februar 1945 griff das Regiment hier über Steinberg und Nantikow auf Buchholz an. Am 20. Februar 1945 wurde es dann durch die 5. Jäger-Division abgelöst und in den Raum Stargard verlegt. Hier löste die 281. Infanterie-Division die Panzer-Division "Holstein" ab. Das Regiment wurde südlich von Stargard im Raum Klützow eingesetzt. Der Frontabschnitt blieb vorerst ruhig. Am 1. März 1945 räumte die 281. Infanterie-Division ihren Abschnitt, da der Feind an anderer Stelle nach Pommern durchgestoßen war, um bei Stargard nach Osten abzuriegeln. Am 4. März riegelte das Regiment längs der Bahnlinie Stettin - Stargard nach Süden ab. Der Feind führte starke Kräfte zum Durchbruch auf Stettin heran. Es gelang dem Regiment unter Führung von Major Dr. Focke, den Feind aufzuhalten. Am 7. März zog sich die 281. Infanterie-Division auf Hohenkrug zurück. Das Regiment bildete am 9. März in Hohenkrug einen Brückenkopf am Ostufer der Plöne. Nach schweren russischen Angriffen ging Hohenkrug verloren. Das Regiment war danach so stark ausgeblutet, dass es aus dem Einsatz gezogen und westlich von Stettin aufgefrischt wurde. Es erhielt Mannschaftsersatz und eine kurze Ruhepause. Bereits am 15. März wurde es wieder alarmiert und erneut eingesetzt. Nach mehrtägigem, erbitterten Kampf stand der Feind vor den Oderbrücken. Am 20. März bezog das Regiment eine Abwehrstellung am Westufer der Reglitz beiderseits der Reichsstraße 104. Dieser Abschnitt blieb vorerst vor russischen Angriffen verschont. Anfang April übernahm Major Langheld das Regiment. Die  281. Infanterie-Division wurde abgelöst und in den Raum westlich von Stettin verlegt, wo sie Armee-Reserve wurde. Teile des Regiments blieben jedoch noch bis zur Aufgabe Stettins bei der Eisenbahnbrücke am Stettiner Stadtforst im Einsatz. Am 16. April 1945 wurde das Regiment aus dem bisherigen Unterkunftsraum etwas nach Süden verlegt. Am 20. April 1945 begann der russische Großangriff über die Oder. Nachdem die Russen bei Nieder-Zahden durchgebrochen waren, wurde das Regiment am Mittag des 20. April zum Gegenangriff nach Karow-Schellenthin in Marsch gesetzt, wobei es pausenlos von Schlachtfliegern angegriffen wurde. Abends wurde Major Langheld verwundet. Major Dr. Focke übernahm wieder das Regiment. Beim Gegenangriff auf Hohenzahden konnte der Feind teilweise zurückgeworfen werden, es gelang aber nicht, den Feind von den Höhen auf die Oder zurückzuwerfen. Am 21. und 22. April versuchte das Regiment weiter, den Feind zu werfen, ohne dabei Erfolg zu haben. Am 23. und 24. April blieb das Regiment im Abwehrkampf im Abschnitt Kurow - Kolbitzow. Der Regiments-Gefechtsstand lag nun in Barminslow. In der Nacht zum 25. April wurde das Regiment dann zurückgenommen, um den nach Westen vordringenden Feind aufzufangen. Der Abschnitt sollte zwei Tage lang gehalten werden, jedoch stieß der Russe schon am ersten Tag südlich am Regiment vorbei nach westen vor. Vom Feind gedrängt, begann nun der stetige Rückzug. Aus dem Abschnitt Ladenthin rückte das Regiment über Grambow - Löcknitz in die Randow-Stellung, die jedoch nicht ausgebaut war. Die Stellung bei Brüssow ließ sich nur mit Mühe bis zum Nachmittag halten. Am 27. April 1945 kam das Regiment zwischen Prenzlau und Pasewalk zum Einsatz. Abends räumte das regiment den Abschnitt und erreichte in der Nacht das Gut Wolfshagen ostwärts von Woldegk an der Straße Prenzlau - Neubrandenburg. Ziel war es nun, die Elbe zu erreichen, um bei den Briten in Gefangenschaft zu gehen. Am 28. April 1945 verteidigte das Regiment im deckungslosen Gelände den Abschnitt Wolfshagen. Gegen 14.00 Uhr setzte sich das Regiment auf Neubrandenburg ab. Die Höhen am Ost- und Südostrand der Stadt wurden gegen 22.00 erreicht. Hier löste das Regiment das Ersatz-Regiment "Großdeutschland" ab. In der Nacht zum 29. April löste sich das Regiment hier auf. In einzelnen Gruppen wurde versucht, die Elbe zu erreichen und sich den Briten zu ergeben, was auch oftmals gelang.

Die Gefallenen der 13. Kompanie:

Dienstgrad Name Datum Ort
Unteroffizier Tschenscher 12.09.1939 bei Rahmel
Unteroffizier Fritz Bahr 12.09.1939 bei Rahmel
Gefreiter Hans Rink 12.09.1939 bei Rahmel
Schütze Doege 18.09.1939 vor Oxhöft
Leutnant Günter Flemming 19.09.1939 vor Oxhöft
Gefreiter Otto Raddatz 12.05.1940 Holland
Schütze Robert Helke 16.08.1941 Dolschino
Obergefreiter Herbert Steuck 29.08.1941 Balsnicha
Gefreiter Otto Bässe 04.11.1941 bei Lytschkowa
Gefreiter Otto Holz 14.11.1941 Novinka
Unteroffizier Max Schulz 03.02.1942 Kalinez
Gefreiter Willi Kootz 05.02.1942 Kalinez
Gefreiter Paul Drewes 08.02.1942 Kalinez
Unteroffizier Günter Genz 09.02.1942 Kalinez
Gefreiter Hermann Schiefelbein 10.02.1942 Kalinez
Unteroffizier Otto Hesse 07.03.1942 Novinka
Unteroffizier Otto Jabs 07.03.1942 Bahndamm Knevizy
Unteroffizier Josef Dzimbowski 01.10.1942 bei Samschka
Unteroffizier Max Otto 01.10.1942 bei Samschka
Gefreiter Wesseler 00.10.1942 bei Samschka
Gefreiter Bruno Baldensberger 00.10.1942 bei Samschka
Gefreiter Hans Nowatzki 00.10.1942 bei Samschka
Gefreiter Ziemann 00.02.1943  
Gefreiter Sauskat 00.02.1943  
Gefreiter Fink 00.02.1943  
Oberleutnant Karl Schulz 08.03.1943 südlich Staraja Russa
Gefreiter Kurt Krüger 00.03.1943 südlich Staraja Russa
Gefreiter Bruno Schwan 00.03.1943 südlich Staraja Russa
Gefreiter Kriesel 00.03.1943  
Gefreiter Alfons Koltermann 00.03.1943  
Gefreiter Wetzel 00.10.1943 bei Newel
Gefreiter Franz Lange 00.10.1943 bei Newel
Schütze Robert Holstein 00.11.1943 bei Newel
Unteroffizier Ambrosius Schulz 25.02.1944 Walk  / nördlich Porchow
Obergefreiter Klotz    
Obergefreiter Fritz Trinath    
Gefreiter Hubert Augustinus Erdhütter 21.09.1944 Birzuli
Gefreiter Kroisandt    
Gefreiter Grünwedel    
Gefreiter Zuhl    
Gefreiter Süss    
Oberfeldwebel Christian Lang 00.08.1944 Mezotne
Gefreiter Graf 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Rudolph 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Binzer 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Kaiser 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Schulz 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Malinowski 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Schrenk 00.00.1945 Pommern
Gefreiter Erich Sommerfeld 00.00.1945 Pommern
Feldwebel Gutsch 06.03.1945 Pommern
Schütze Augenbraun 18.03.1945 Pommern
Stabsfeldwebel Ernst Matz 20.04.1945 südlich Stettin
Oberfeldwebel Hans Schäfrich 22.04.1945 südlich Stettin
unbekannter Soldat 28.04.1945 ostw. Woldegk